4.000 Euro für ukrainische Kinder
Jugendbehindertenhilfe spendet aus Reibekuchenverkauf
Siegburg. 4.000 Euro nahm die Jugendbehindertenhilfe Siegburg Rhein-Sieg zugunsten ukrainischer Kinder, die ihr Heimatland aufgrund des Krieges verlassen mussten, ein. Der Betrag setzt sich aus dem Verkauf von Reibekuchen sowie Spenden der Passanten und Siegburger Unternehmen zusammen. Bürgermeister Stefan Rosemann nahm den Betrag dankend von JBH-Geschäftsführer Jürgen Peter, dem Vorsitzenden Hans Hüngsberg und dessen Vertreterin Anita Rauscher entgegen (Foto v.l.). "Wir schauen, wo die Not am größten ist", erläutert Rosemann. Unter den Menschen, die aus der Ukraine kommen, sind viele Kinder. "Manche benötigen aktuell zur Teilnahme am aus der Heimat angebotenen Online-Unterricht die technischen Geräte. Wenn der Schulbesuch in Siegburg ansteht, sind Ranzen und andere Dinge nötig."