Mit dem Rad zur Arbeit
siegburgaktuell schwingt sich auf den Drahtesel
Siegburg. Mit guten Vorsätzen startet siegburgaktuell in den Mai. Den Weg zwischen Haustür und Rathaus möchten wir so oft wie möglich aus eigener Muskelkraft bewältigen, uns mit dem Rad auf die Reise von Bonn, Königswinter und Hennef in die Kreisstadt begeben. Damit tun wir es zahlreichen Kollegen gleich, die sich seit 2012 an der von AOK und ADFC initiierte Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit“ beteiligen. Traditionell beginnt diese im Wonnemonat. 2019 saßen bundesweit über 250.000 Berufstätige mehr als 54 Millionen Kilometer im Sattel und taten damit Gutes für Umwelt und Gesundheit. Letzteres bekommt in Zeiten, in denen ein Virus weite Teile unseres gewohnten Lebens lahmlegt, ein ganz neues Gewicht. „Radfahren beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft und ist insgesamt enorm wertvoll für Leib, Seele und Wohlbefinden. Gleichzeitig entgeht man durchs Rad der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und leistet so aktive Gesundheitsvorsorge", werben die Veranstalter auf ihrer Internetseite.
Auch wenn in diesem Jahr der offizielle Startschuss erst am 1. Juni fällt: Der Aktionskalender ist ab heute online, Fahrten können eingetragen werden - und fließen auch bereits in die Auswertung. So hat man einen zusätzlichen Monat, um auf 20 Tage zu kommen, an denen vom Drahtesel zum Job getragen wird. Denn der Aktionszeitraum ist gleichzeitig bis zum 30. September verlängert worden. Wer derzeit im Homeoffice tätig ist, darf in diesem Jahr Fahrten rund um die eigenen vier Wände zur Erreichung des Ziels in seine Radel-Chronik aufnehmen.
Machen Sie es uns nach und steigen auf das Stahlross! Gerne können Sie uns von Ihren Erlebnissen „mit dem Rad zur Arbeit“ per E-Mail an presse@siegburg.de berichten. Auch wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
Foto: Der Arbeitsweg von Björn Langer führt über die Höhen des Pleiser Ländchens. Sein Ziel, Siegburg, hat er dort schon früh im Blick.
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