Michaelsberg

Ein Berg Arbeit

Siegburg. Erster Spatenstich gestern für die neue Vierfachhalle des Gymnasiums Alleestraße. Gebaut wird auf dem Masterplangebiet Haufeld, gegenüber der Schulmensa an der Wilhelmstraße. Bis Mitte 2026 soll die Sportstätte fertig sein, die Hallenteile befinden sich auf zwei Ebenen. "Das Gebäude eröffnet der Schule neue Möglichkeiten in ihrem Sportangebot. Natürlich profitieren auch die Vereine", so Bürgermeister Stefan Rosemann, der in einem Atemzug die anstehende Erweiterung der Sporthalle am Neuenhof um eine zusätzliche Einheit nannte.

Zurück zur Halle an der Wilhelmstraße. Die Baustellenfahrzeuge fahren über die Bachstraße und den Minikreisel (Heidinger) an und über Haufeld und Von-Stephan-Straße ab.
 
Die von der Schule aktuell genutzten Hallen werden abgetragen - die im Haufeld weicht der geplanten Wohnbebauung, die unmittelbar an der Schule gelegene wird ersatzlos abgerissen und erweitert die gymnasiale Außenfläche.
 
Foto (v.l.): Ema Weins aus dem städtischen Amt für Immobilienmanagement, Architekt Markus Kill vom Büro Heinle & Wischer, Bürgermeister Stefan Rosemann, Kills Kollegin Vera Bläsing, der Technische Beigeordnete Stephan Marks, Andreas Roth von den Stadtbetrieben, die von der Politik mit der Realisierung des Vorhabens beauftragt wurden, und Schulleiterin Sabine Trautwein. Ihr Einwurf beim Fototermin, als die Fachleute von DIN-Normen und Deckenhöhen philosophierten: "DIN ist mir egal. Die Hauptsache ist, dass die Halle kommt."

Siegburg. Erster Spatenstich gestern für die neue Vierfachhalle des Gymnasiums Alleestraße. Gebaut wird auf dem Masterplangebiet Haufeld, gegenüber der Schulmensa an der Wilhelmstraße. Bis Mitte 2026 soll die Sportstätte fertig sein, die Hallenteile befinden sich auf zwei Ebenen. "Das Gebäude eröffnet der Schule neue Möglichkeiten in ihrem Sportangebot. Natürlich profitieren auch die Vereine", so Bürgermeister Stefan Rosemann, der in einem Atemzug die anstehende Erweiterung der Sporthalle am Neuenhof um eine zusätzliche Einheit nannte.

Zurück zur Halle an der Wilhelmstraße. Die Baustellenfahrzeuge fahren über die Bachstraße und den Minikreisel (Heidinger) an und über Haufeld und Von-Stephan-Straße ab. 

Die von der Schule aktuell genutzten Hallen werden abgetragen - die im Haufeld weicht der geplanten Wohnbebauung, die unmittelbar an der Schule gelegene wird ersatzlos abgerissen und erweitert die gymnasiale Außenfläche. 

Foto (v.l.): Ema Weins aus dem städtischen Amt für Immobilienmanagement, Architekt Markus Kill vom Büro Heinle & Wischer, Bürgermeister Stefan Rosemann, Kills Kollegin Vera Bläsing, der Technische Beigeordnete Stephan Marks, Andreas Roth von den Stadtbetrieben, die von der Politik mit der Realisierung des Vorhabens beauftragt wurden, und Schulleiterin Sabine Trautwein. Ihr Einwurf beim Fototermin, als die Fachleute von DIN-Normen und Deckenhöhen philosophierten: "DIN ist mir egal. Die Hauptsache ist, dass die Halle kommt."

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