Michaelsberg

Junge stirbt bei Schulwegunfall

Siegburg. Schwerer Unfall mit tragischem Ausgang heute früh um kurz nach acht auf der Zeithstraße, Höhe Abzweig zum Stadion. Ein elfjähriger Realschüler geriet mit dem Fahrrad unter einen Lkw. Jede Hilfe kam zu spät, der Junge starb an der Unglücksstelle. 45 Personen von Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort. Stundenlang war die Zeithstraße zur Unfallaufnahme durch die Polizei gesperrt.
 
Aufgrund der räumlichen Nähe zum Anno-Gymnasium und der Mini-Fußball-EM des Gymnasiums Alleestraße im Walter-Mundorf-Stadion gab es eine Vielzahl an Augenzeugen im Kinder- und Jugendlichenalter. Der Schock saß tief. In der Mensa des Anno-Gymnasiums wurde eine Betroffenensammelstelle eingerichtet. Notfallseelsorger und Schulpsychologen kümmerten sich hier und an der Realschule, unterstützt von den Lehrerinnen und Lehrern.
 
Die Eltern der 5. Klasse der Realschule, in die der Junge ging, wurden unmittelbar benachrichtigt und gebeten, ihre Kinder nach Schulschluss abzuholen, damit sie den Weg nach Hause nicht allein zurücklegen müssen. Die Alleestraße entließ ihre Gymnasiasten nach der vierten Stunde. Auch auf der Feuerwache, so Leiter Daniel Winterscheidt, fand eine Nachbesprechung des Einsatzgeschehens und eine psychologische Betreuung statt.
 
Bürgermeister Stefan Rosemann steht mit den Einrichtungen im Austausch: "Meine Gedanken sind bei der Familie des Jungen. Ich wünsche ihr viel Kraft und der Schulgemeinschaft in diesen Stunden viel Trost."

Siegburg. Schwerer Unfall mit tragischem Ausgang heute früh um kurz nach acht auf der Zeithstraße, Höhe Abzweig zum Stadion. Ein elfjähriger Realschüler geriet mit dem Fahrrad unter einen Lkw. Jede Hilfe kam zu spät, der Junge starb an der Unglücksstelle. 45 Personen von Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort. Stundenlang war die Zeithstraße zur Unfallaufnahme durch die Polizei gesperrt. 

Aufgrund der räumlichen Nähe zum Anno-Gymnasium und der Mini-Fußball-EM des Gymnasiums Alleestraße im Walter-Mundorf-Stadion gab es eine Vielzahl an Augenzeugen im Kinder- und Jugendlichenalter. Der Schock saß tief. In der Mensa des Anno-Gymnasiums wurde eine Betroffenensammelstelle eingerichtet. Notfallseelsorger und Schulpsychologen kümmerten sich hier und an der Realschule, unterstützt von den Lehrerinnen und Lehrern. 

Die Eltern der 5. Klasse der Realschule, in die der Junge ging, wurden unmittelbar benachrichtigt und gebeten, ihre Kinder nach Schulschluss abzuholen, damit sie den Weg nach Hause nicht allein zurücklegen müssen. Die Alleestraße entließ ihre Gymnasiasten nach der vierten Stunde. Auch auf der Feuerwache, so Leiter Daniel Winterscheidt, fand eine Nachbesprechung des Einsatzgeschehens und eine psychologische Betreuung statt. 

Bürgermeister Stefan Rosemann steht mit den Einrichtungen im Austausch: "Meine Gedanken sind bei der Familie des Jungen. Ich wünsche ihr viel Kraft und der Schulgemeinschaft in diesen Stunden viel Trost."

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