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"Die wichtigste Maßnahme auch in der kommenden Zeit bleibt es, Abstand zu halten. Deshalb bleibt es weiter entscheidend, dass Bürgerinnen und Bürger in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten."
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Was blühte unserer Leserin auf diesem Foto?
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Ostasiatischer Import
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Siegburg. Welche Pflanze leuchtet hier, wessen Nahaufnahme reichte Leserin Gabriele Schröder ein? Kleiner Tipp: Die Gesuchte gehört in die Gattung der Rhododendren und stammt ursprünglich aus China und Japan. Es ist die Azalee, die hier besonders prächtig blüht.
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YouTube-Film zeigt neue Räume
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Das Rhein Sieg Forum nimmt Gestalt an
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Siegburg. Den Baufortschritt zum Rhein Sieg Forum zeigt ein kurzer Film im YouTube-Kanal der Rhein-Sieg-Halle. In diesem können Sie einen ersten Blick in den kleinen Saal, den Konferenztrakt mit sechs Seminarräumen, den neuen Innenhof und die großzügigen Foyerflächen werfen.
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30 Jahre Stadtmuseum: Bekannte Namen der Gästeliste
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Herzog, Merkel, Mueller-Stahl
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Siegburg. 30 Jahre Stadtmuseum, 30 Jahre illustre Gäste aus Literatur, bildender Kunst, Politik, Sport. Wie es sich gehört für eine "Gute Stube", empfängt man hier hohen Besuch. Es waren da: Bundespräsident Roman Herzog, Angela Merkel (als Ministerin), Ernesto Cardenal, Senta Berger, Alice Schwarzer, Bettina Böttinger, HA Schult, Corinna Harfouch, Heiner Geißler, Heidemarie Wiczorek-Zeul, Jens Spahn, Jürgen Möllemann, Andrea Nahles und schließlich Hans Schäfer, Franz Beckenbauer, Günter Netzer und Uwe Seeler bei der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Wolfgang Overath.
Und dann war da noch kein Hauch, ein Windstoß aus Hollywood. Armin Mueller-Stahl kam, sah sein (Zeichen-)Werk und sagte: "Eigentlich bin ich kein Schauspieler. Eigentlich bin ich Künstler." Nach Fotosession mit Vizebürgermeisterin Dr. Susanne Haase-Mühlbauer (l.) und Museumsmitarbeiterin Stefanie Kemp legte sein Freund Björn Engholm in einem ebenso tiefschürfenden wie mitreißenden Vortrag genau das dar: Mueller-Stahl ist eigentlich ein Künstler. Wir fügen an: Der Schauspieler in ihm ist auch nicht schlecht! Laut Eintrag im Goldenen Buch der Stadt kam es zu dem denkwürdigen Gastspiel Mueller-Stahls am 27. August 2014. Foto: Hübner-Stauf.
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Warum hatte Siegburg keine Fugger, Welser oder Buddenbrooks?
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Exportschlager da, Fernhändler nicht
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Siegburg. Den Siegburger Töpfern von der Aulgasse gelingt um 1300 eine kleine technische Revolution, die sie an die Spitze ihrer Branche im Rheinland katapultiert. Ihre Steinzeugkeramik setzt sich von der zuvor produzierten "Irdenware" insofern ab, als die Dichte der Neuheit Flüssigkeiten problemlos hält. Die Massenproduktion kommt in Gang. 60.000 bis 120.000 Stücke brennen die Handwerker vor den Toren der Stadt im Jahr. Warum entwickelt sich kein Personenkreis, der davon pekuniär profitiert? Warum fehlen die Fernhändler, obwohl die Voraussetzungen exzellent sind: die tönernen Spitzenerzeugnisse einerseits, die Lage an der Köln-Frankfurter-Straße und die Anbindung über die Sieg an den Rhein andererseits. Das riecht doch förmlich nach einer Dynastie im Stile der Augsburger Fugger oder später, im 19. Jahrhundert, in der Art der von Thomas Mann beschriebenen Lübecker Buddenbrooks?
Wolfgang Herborn hat für seinen 1986 erschienenen Aufsatz in den Heimatblättern des Rhein-Sieg-Kreises über die wirtschaftliche und soziale Bedeutung und die politische Stellung der Siegburger Töpfer geforscht. Er wertete Kölner Quellen des 12. Jahrhunderts aus. Und siehe da: In den Gilde- und Bürgerlisten sowie in Schreinseintragungen der Mittelaltergroßstadt werden 21 Namen von Personen aufgeführt, bei denen der Beiname "Siegburg" auf eine Herkunft vom Michaelsberg verweist. Zwei der Genannten sind Mitglieder in der Kaufmannsgilde, ein weiterer erwarb für reichlich Geld einen Verkaufstisch. 19 dieser 21 Kölner mit Siegburger Migrationshintergrund leben in St. Martin, Reichenhotspot am Heumarkt, damals der Warenumschlagspunkt im Nordwesten des Reiches.
Heißt: Als sich die Töpfer mit dem Steinzeug ihren exzellent Ruf erarbeiten, sind die emporstrebenden Siegburger Händler längst in die nahe Metropole abgewandert. Folgerichtig sind es Kölner Unternehmer, die der Siegburger Qualitätsherstellung den Absatz sichern. Die Markenbezeichnung "keulse duppen", Kölner Pötte, bürgert sich ein, obwohl es Siegburger Pötte sind.
Es ist nicht etwa so, dass die Siegburger Töpfer nicht handeln wollen. Sie können nicht. Im Zunftbrief von 1516, der wohl schon lange vorher geltende Regelungen schriftlich umfasst, ist niedergelegt, dass kein Siegburger Töpfer seine oder fremde Produkte zwischen Düsseldorf und Andernach zum Verkauf anbieten darf.
Auf die Stadtpolitik, so betont Autor Herborn, hat das Fehlen einer überregional agierenden Kaufmannschaft erhebliche Auswirkungen. Es bildet sich kein Patrizierstand, der die eigenen politischen Ambitionen vehement gegenüber dem Landesherrn, in Siegburg bis 1676 der Abt, vertritt. Der Rat der Bürger, die vornehmlich Handwerker sind, ist lange dem adligen Schöffenkollegium unterlegen.
Mit dem Töpferhandwerk allein ließen sich übrigens, so rechnete der 2015 verstorbene Wolfgang Herborn für seinen Aufsatz aus, keine Reichtümer anhäufen. Die Ton-Arbeiter hatten ihr Auskommen, mehr aber nicht: "Das Töpferhandwerk nahm hinsichtlich seiner Verdienstmöglichkeiten in Siegburg keine Sonderstellung ein."
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Stadtnachrichten auf Facebook
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Videos und Infos
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Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.
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Freitag, 22. Mai, der 143. Tag in 2020
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Der Tag heute
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Wetter: Regentropfen könnten ans Fenster klopfen.
Sonnenuntergang: 21.24 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 5.31 Uhr
Mondaufgang morgen: 6.08 Uhr
Monduntergang morgen: 22.17 Uhr
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Heilige und Namenstage
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Julia (adlige Christin, soll nach dem Einfall der Vandalen 616 als Sklavin an den heidnischen syrischen Kaufmann Eusebius verkauft worden sein; als das Sklavenschiff auf Korsika landete, soll sie sich der Überlieferung nach geweigert haben, an einem heidnischen Fest teilzunehmen, daraufhin gefoltert und getötet. 763 wurden ihre Reliquien nach Brixen übertragen. Sie ist Patronin der Insel Korsika, von Brescia, Bergamo und Livorno sowie der Opfer von Folter).
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Geburtstage
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Richard Wagner (1813-1883), Komponist ("Der Ring der Nibelungen"); Arthur Conan Doyle (1859-1930), schottischer Kriminalschriftsteller, durfte seine exzentrische Romanfigur des Sherlock Holmes nach Leserprotesten nicht endgültig in den Reichenbachfällen im Berner Oberland sterben lassen, es kam 1905 zur "Rückkehr des Sherlock Holmes"; Sir Laurence Olivier (1907-1989), britischer Schauspieler ("Hamlet", "Luftschlacht um England", "Der Marathon-Man"); Hergé (1907-1983), belgischer Comic-Zeichner ("Tim und Struppi"); Charles Aznavour (1924-2018), französischer "L'important c'est la Rose"-Chansonnier und Schauspieler ("Schießen Sie auf den Pianisten"); Jean Tinguely (1925-1991), Schweizer Maler und Bildhauer; Betty Williams (1943), nordirische Politikerin, Friedensnobelpreis 1976; Georg Best (1946-2005), nordirisches Fußball-Genie (ManU), Europas Fußballer des Jahres 1968, stark am Ball, schwach an der Flasche ("Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst"); Naomi Campbell (1970), britisches Fotomodell; Katie Price (1978), Boxen- und Partyluder; Karoline Herfurth (1984), Schauspielerin ("Fack ju Göhte"); Nowak Dokovic (1987), serbischer Tennisprofi, Nummer 1 der Weltrangliste.
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Todestage
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337: Konstantin der Große, der römische Kaiser von 306 bis 337 stirbt etwa 50-jährig in Nikomedia, dem heutigen türkischen Izmit; 1885: Victor Hugo, der französische Schriftsteller ("Die Elenden", "Der Glöckner von Notre Dame") stirbt 82-jährig in Paris; 1939: Ernst Toller, der Schriftsteller, Revolutionär und Kopf der Münchener Räterepublik von 1919 stirbt 43-jährig in New York; 1972: Margaret Rutherford, die britische Schauspielerin, bekannt als legendäre Darstellerin der Agatha-Christie-Krimifigur Miss Marple ("16 Uhr 50 ab Paddington") stirbt 80-jährig in Chalfont St. Peter; 1990: Rocky Graziano, der amerikanische Boxer und Weltmeister im Mittelgewicht 1947/48 stirbt 68-jährig in New York; 1998: John Derek, der amerikanische Regisseur ("Tarzan, Herr der Affen", "Ekstase") stirbt 71-jährig in Santa Maria; 2017: Nicky Hayden, der amerikanische Motorradrennfahrer, Moto-GP-Weltmeister 2006, stirbt fünf Tage nach einem im italienischen Rimini auf dem Fahrrad erlittenen Trainingsunfall 35jährig im Krankenhaus von Cesena; 2018: Philip Roth, der amerikanische Schriftsteller ("Nemisis", "Exit Ghost") stirbt 85jährig in New York; 2019: Judith Kerr, die in Berlin geborene britische Schriftstellerin, mit ihrer jüdischen Familie 1933 aus Nazi-Deutschland geflohen und vor allem durch ihre Jugendbücher, in welchen sie das Familienschicksal behandelte ("Als Hitler das rosa Kaninchen stahl", "Warten bis der Frieden kommt"), stirbt 95jährig in London.
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Historisches Kalenderblatt
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Vor 565 Jahren - 22. Mai 1455
Beginn der "Rosenkriege". In der Schlacht von St. Albans besiegt das Haus York die Lancastrianer unter Edmund Beaufort, 2. Duke of Somerset, der dabei getötet wird. Auslöser waren Streitigkeiten um den Thron. Die Auseinandersetzungen währen über Jahrzehnte. Warum Rosenkrieg? Beide Familien tragen Rosen in den Wappen.
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Vor 145 Jahren - 22. Mai 1875
Gothaer Kongress: Ferdinand Lassalles Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein und die Sozialdemokratische Arbeiterpartei schließen sich zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschland zusammen.
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Vor 105 Jahren - 22. Mai 1915
Eines der schwersten Eisenbahnunglücke in der britischen Geschichte: Bei Quintinshill/Gretna Green sterben 227 Menschen. Es ist Krieg, die Opfer sind zumeist Soldaten, so wird die Tragödie lange vor der Öffentlichkeit verheimlicht.
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Vor 40 Jahren - 22. Mai 1980
Pac-Man kommt auf den japanischen Markt und wird weltweit eins der beliebtesten Videospiele.
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Vor 30 Jahren - 22. Mai 1990
Microsoft bringt Windows 3.0. auf den Markt.
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Vor 30 Jahren - 22. Mai 1990
Der sowjetischen Botschaft in Bonn wird ein Brief Helmut Kohls an Michail Gorbatschow übergeben, in dem der Kanzler die Bereitschaft der Bundesrepublik zur Ausreichung eines 5-Milliarden-DM-Kredits übermittelt, allerdings verbunden mit der Erwartung von konstruktiven Lösungen im Zwei-plus-Vier-Prozess.
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Vor 15 Jahren - 22. Mai 2005
Nach 39 Jahren verliert die SPD bei Landtagswahlen die Hochburg NRW. Bundeskanzler Gerhard Schröder kündigt Neuwahlen zum Bundestag im Herbst an.
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Siegburger Kalenderblatt
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Vor 155 Jahren - Mai 1865
Architekt Jungbecker berichtet über "Die Pfarrkirche zu Siegburg", Teil 6:
"Die Gesamtverhältnisse sind sehr schön und auf die Perspective berechnet. Von besonders schöner Ausbildung ist die Westfacade. Um dem Portal eine kräftigere Gliederung und Schattenwirkung geben zu können, ist das Mauerwerk rund um dasselbe 14 Zoll vorgesetzt; den oberen Abschluß bildet ein steil abfallendes Gesims mit Platte und Wulst. Über diesem Theil wird das erste Gurtgesims von einer zierlichen Bogenstellung getragen; kleine Säulchen mit schön gearbeiteten und gut erhaltenen Capitälenstützen in Bogen. Von hier ab aufwärts sind die Seiten des Thurmes gleichmäßig ausgebildet, kräftige Lisenen, abwechselnd mit Halbsäulen beleben die Wandflächen, die Details, in den unteren Stockwerken feiner behandelt, werden nach oben kräftiger bis in die Säulen in den Fenstern der Glockenstube das einfache Würfelcapital zeigen."
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Vor 110 Jahren - 22. Mai 1910
Der Siegburger Stadtrat beschließt den Ankauf eines zwei Morgen (über 6.000 Quadratmeter) großen und im Eigentum der Essener Firma Funck und Schürenberg stehenden Grundstücks für den Ausbau der Hohenzollernstraße und zur Weiterführung der Ludwigstraße bis zur Katharinenstraße (am Bröltalbahnhof). Bürgermeister Carl Plum erläutert die Planungen an Hand einer Karte.
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Vor 110 Jahren - 22. Mai 1910
Siegburg und der Halley'sche Komet. Ein Nachbericht des "Siegburger Kreisblattes": Der von vielen Ängstlichen erwartete Durchgang der Erde durch den Schweif des Halley'schen Kometen ist am frühen Morgen ohne etwas Wahrnehmbares vor sich gegangen. In hiesiger Gegend ist nicht einmal der Komet oder ein Teil von seinem Schweife gesehen worden. In den Morgenstunden von 2 bis 4 Uhr, während welcher Zeit der Durchgang rechnungsmäßig erfolgen sollte, war der Himmel mit Wolken dicht bedeckt, so dass kein Stern zu sehen war. Auch die Gewitterbildungen und Telegraphenstörungen blieben aus. Die einzige Nachricht, dass der Komet während dieser Nacht von einer deutschen Sternwarte gesehen worden ist, liegt vom Observatorium auf dem Brocken vor. Dort wurde zwischen 1 und 2 Uhr der Komet in nordöstlicher Richtung schwach gesichtet, dann hinderten Nebelmassen die weitere Beobachtung. In vielen Restaurants und auf den Straßen in Köln herrschte während der Nacht ein dem Karneval ähnliches Treiben. Obwohl in Europa manches aus Furcht vor dem Weltuntergang vorgekommen ist, scheint man in New York und dem freien Amerika doch weit größere Angst gehabt zu haben. Man meldet aus New York: "Alle Dachgärten sind mit Menschen besetzt."
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Vor 95 Jahren - Mai 1925
"Nach mehrtägigem Training im offenen Vierer gewahrte man gestern morgen gegen 10 Uhr zum erstenmale die für die Kölner Regatta gemeldete Mannschaft des Siegburger Rudervereins 1910 in ihrem Rennboot auf der Siegstrecke zwischen dem Wolsberg und dem Buisdorfer Wehr. Obwohl für das erstenmal die Fahrt noch starke Schwankungen des Bootes aufwies, so konnte man doch schon eine einheitliche Rudertätigkeit und eine harte Wasserarbeit beobachten. Die Mannschaft machte einen sehr günstigen Eindruck und wird hoffentlich bei den bevorstehenden Rennen die Siegburger Ruderschaft würdig vertreten. Wie wir erfahren, trainiert die Mannschaft jetzt tagtägliche abends von 7 Uhr auf der vorerwähnten Strecke." (Siegburger Zeitung)
Foto: Mitglieder des Siegburger Rudervereins 1910 im Jahre 1922; obere Reihe: Felder, Maulshagen, Brehm, F. Courage, Neubold, Strauf, Zamponi, Müller, Faßbender, Wirth; mittlere Reihe: W. Courage, Wolf, Henseler, Schmandt, Klein, Felsing, Clarenz, Huser, Richelmann, Krebs; untere Reihe: Heck, Olbertz, Hansen, Keller, Sünner, Stöcker.
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Die Stadtverwaltung steht ihren Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin nach telefonischer Absprache für Termine zur Verfügung. Für Besuche des Rathauses gilt nach vorheriger Terminvereinbarung die Pflicht zum Tragen eines sog. "Mund- und Nasenschutzes".
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Notdienste/Wichtige Rufnummern
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Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)
Apotheken-Notdienst:
Holtkamp Apotheke, Bonner Str. 81, St. Augustin, Tel.: 02241/932130
Elefanten-Apotheke, Hauptstr. 37 b, Lohmar, 02246/4954
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