siegburgaktuell 20.09.2022

Grundschule Stallberg übernimmt britische Modeerscheinung
Siegburg. Endlich! Nach drei Jahren Pause wegen Corona konnte die Stallberger Grundschule am Wochenende wieder feiern. Für die Klassen 1 bis 3 war es das erste Schulfest überhaupt. 80 Helfereltern, Lehrer und OGS-Betreuer gaben ihr Bestes, um den Kids eine schöne Zeit zu bereiten. Weil "Gut behütet" das Motto war, waren in jeder Klasse Stationen zum Thema "Hüte" aufgebaut, vom Hutballspiel über den Käppiweitwurf bis zum Hütchenbingo. Fleißig wurden Stempel gesammelt, die in bestimmter Anzahl zu kostenlosem Popcornverzehr berechtigten. Und sonst? Hüpfburg, Schminkstation, Kuchen und Fingerfood, also alles, was das Kinderherz begehrt.
Förderverein und Schulpflegschaft stellten dank zahlreicher Sponsoren eine Top-Tombola auf die Beine. In 20 Minuten waren 800 Lose weg. Der Hauptgewinn: Ein Zoobesuch. Ob's da auch Haubentaucher gibt?
Foto: Fast so groß wie beim Begräbnis der Queen war die Hutvielfalt auf dem Stallberger Schulfest.

De Vries stellt bis 13. November aus
Siegburg. Wenn sich der Fehlerteufel neben das unbekannte Flugobjekt setzt: Im Newsletter von gestern schrieben wir zur zwischen den Kastanienkronen an der Bergstraße hängenden Installation des niederländischen Ausnahmebildhauers Auke de Vries, die Ausstellung seiner Stücke im Museum am Markt gehe bis zum 18. September. Das stimmt natürlich nicht. Am 18. September, vorgestern, ging die aufsehenerregende Schau im Stadtmuseum erst los. Sie läuft bis zum 13. November 2022. Zwischendrin, am 22. Oktober, wird der 1937 geborene Niederländer von Museumsleiterin Dr. Gundula Caspary fachgerecht befragt. Für 5 Euro sind Sie beim Künstlergespräch dabei, der Eintrittspreis ist inklusive.
In ihrer abstrakten Formensprache spielen die Arbeiten von de Vries mit der Fantasie des Betrachters. Wehende Fahnen und Wimpel, fliegende Hüte oder hervorstechende Sprachrohre meint man in den sich verschachtelnden und verästelnden Konstrukten zu entdecken.

Fahrplan am Brückberger Bahnhof
Siegburg. Ein viel diskutiertes Thema der vergangenen Wochen und Monate: die Einrichtung von Eisenbahnwaggons als offene Jugendarbeit auf dem Brückberg. Der gestrige Jugendhilfeausschuss beschäftigte sich mit dem weiteren Vorgehen des Projekts.
Welche nächsten Schritte sieht der Fahrplan vor? Um das Konzept noch einmal detailliert vorzustellen und Wünsche und Ideen zu erfragen, findet am Dienstag, 27. September, eine Informationsveranstaltung statt, zu der in erster Linie Jugendliche vom Brückberg eingeladen, weitere Interessierte aus den anderen Stadtteilen aber auch herzlich willkommen sind. Moderiert wird der Termin von Frank Liffers der "Jungen Stadt Köln", der auch den Level-Up-Workshop in Kaldauen betreut (wir berichteten).
Bei einem ersten Workshop im Oktober, der Termin wird noch bekannt gegeben, arbeiten Jugendliche gemeinsam mit Frank Liffers, Lisa Reitz vom städtischen Jugendamt und Charlotte Dückers vom Evangelischen Jugendwerk an der weiteren inhaltlichen Konzeption, bevor nach den Herbstferien in den Grund- und Förderschulen vor Ort informiert wird. Da am "Brückberg Bahnhof" zunächst einmal Kinder ab sechs Jahren im Rahmen eines dreistündigen Spieleangebots im Anschluss an den Offenen Ganztag betreut und die Waggons künftig beim jährlich stattfindenden Ferienangebot Mini-Stadt eingebunden werden sollen, haben Eltern, Schülerinnen und Schüler der Adolf-Kolping-Schule und Rudolf-Dreikurs-Schule die Möglichkeit, Fragen an die Projektleiter zu richten.
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Anwohner und Vereine sind bei einer Open-Space-Veranstaltung am Mittwoch, 16. November, explizit dazu aufgefordert, sich in die weitere Entwicklung des Projekts einzubringen. Um den dauerhaften Prozess zu begleiten und fortzuführen, wird umgehend eine Arbeitsgruppe "Bahnhof Brückberg" - bestehend aus Zuständigen der Stadtverwaltung und des Evangelischen Jugendwerks sowie aus verschiedenen Akteuren des Stadtteils, Vertretern der Stadtteilkonferenz, der Bürgergemeinschaft Brückberg und weiteren Beteiligten - gebildet.
Der Bauantrag befindet sich in der finalen Abstimmungsphase und wird der Bauaufsicht voraussichtlich nächste Woche vorgelegt. Ein genauer Zeitpunkt für den Start der Baumaßnahmen sowie Anlieferung der Waggons steht noch nicht fest. Zu den Aufzeichnungen der Sitzung über den Link.

Rendezvous mit der Geschichte auf der Brücke von Arnheim
Siegburg. Sie haben eine Dauerkarte für den ÖPNV, zum Beispiel das Jobticket? Dann genießen Sie auch im Anschluss an die beendete 9-Euro-Ticketaktion einige Vorteile im Nahverkehr. Im September und Oktober fahren Sie an Wochenenden, an Feiertagen und in den NRW-Schulferien nicht nur umsonst im VRS-Gebiet zwischen Radevormwald und Blankenheim, sie reisen gratis in S-Bahnen, Regionalbahnen und dem Regionalexpress durch ganz Nordrhein-Westfalen. Sogar ausgewählte Strecken nach Osnabrück, Rheinland-Pfalz, Belgien und in die Niederlande sind eingeschlossen. Weiterer Pluspunkt: Die kostenlose Mitnahme von Personen und Fahrrädern ist an den Aktionstagen inklusive.
Unser Leser Michael A. Schmiedel zuckelte gemeinsam mit der Gattin mit dem Regionalexpress den Rhein hinab und besah sich jenseits der Grenze die weltberühmte Brücke von Arnheim in Gelderland, der Nachbarprovinz in den Niederlanden. "Unbeabsichtigt waren wir am Jahrestag der Operation 'Market Garden' dort, bei welcher am 17. September 1944 alliierte Luftlandetruppen sich des Gebiets bemächtigten und versuchten, die Rheinbrücken für die nachfolgenden Landtruppen zu sichern, was aber zunächst misslang und auf beiden Seiten Tausende von Menschenleben kostete. Wir sahen frisch ausgelegte Kränze an einem Denkmal, Informationstafeln mit Zitaten der Soldaten von damals, außerdem junge US-Soldaten auf den Spuren der Geschichte. Wir spazierten friedlich über die John-Frost-Brug, benannt nach dem Colonel der 1st Airborne Division. Wie schön ist es, heute in Frieden ein Nachbarland zu besuchen und sich dort wohlzufühlen! Das Foto zeigt Fluss und Stadt mit der Eusebius-Kirche von der Brücke aus."
Über den Link zu weiteren Ticket-Infos.

Mit Terraband und Faszienball
Siegburg. Laut aktuellen Studien leiden rund 70 Prozent der Deutschen mindestens einmal pro Jahr an Rückenschmerzen. Als Hauptursachen gelten neben Stress vor allem einseitige
Belastungen oder Bewegungsmangel, begünstigt werden die Probleme häufig durch eine nicht ausreichende Stabilisationsfähigkeit der die Wirbelsäule umgebenden Muskelgruppen.
Um diesen Problemen im Arbeitsalltag vorzubeugen, fand gestern ein Gesundheitstag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Rhein Sieg Forum statt.
Während beim Back-Check eine ausgewogene Maximalkraft von Rücken- und Bauchmuskulatur gemessen wurde, stärkten sich die Teilnehmer an der Brainfood-Bar mit Nüssen und Trockenfrüchten, entspannten bei Business-Yoga-Einheiten, maßen ihr Lungenvolumen oder Werte wie Cholesterin, Blutdruck, Puls und Taillenumfang.
Foto: Oliver Robien (r.) vom Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK demonstriert mit Terraband und Faszienball, wie man die Schulter oder den unteren Rücken in kleinen Pausen am Arbeitsplatz fit halten kann.

Ausflug ins Polizeigewahrsam
Siegburg. Laute Musik und kein Schlaf in der Kaiserstraße am Samstagmorgen: Gegen 4.30 Uhr meldeten Anwohner der Polizei eine Ruhestörung. Nach einer kurzen Ansprache der Beamten setzte der Verursacher, ein 31-jähriger Siegburger, das Spektakel unbeirrt fort. Zurück an der Wohnungstür, trafen die Einsatzkräfte nun auf einen sehr erregten und aufbrausenden Ruhestörer, der beleidigend wurde und sich wiederum uneinsichtig zeigte. Die Polizisten nahmen ihn in Gewahrsam, ließen ihn nach ein paar Stunden jedoch wieder gehen. Neben einer Anzeige wegen der fortgesetzten Ruhestörung kommt ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung der eingesetzten Polizisten auf ihn zu. Foto: Unsplash.
Dreistes Diebespärchen trifft sich nach der Tat
Siegburg. Erneuter Einsatz in der Kaiserstraße: Am Samstag entwischte dem Ladendetektiv eines Kaufhauses ein junges Paar, das Parfüm aus der Kosmetikabteilung gestohlen hatte. Zwei Stunden später tauchte die Frau erneut in der Parfümabteilung auf, diesmal jedoch allein. Der Kaufhausdetektiv schritt ein, alarmierte die Polizei, hielt die 30-jährige Bonnerin bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fest.
Da die Beute aus der ersten Tat fehlte und der männliche Komplize noch unbekannt war, hefteten sich die Beamten anschließend an die Fersen der mutmaßlichen Diebin. Nur wenige Meter vom Tatort entfernt, traf sie sich mit einem Mann, der der Beschreibung durch den Detektiv glich. Auf Ansprache leugneten beide ihre Bekanntschaft. Ein Blick in den Rucksack des unkooperativ auftretenden 31-jährigen Bonners sorgte jedoch für Klarheit: der Duftstoff kam zum Vorschein. Gegen die beiden Tatverdächtigen wird wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls ermittelt.

Bauarbeiten auf der Hauptstraße
Siegburg. Zur Platzierung eines Baukrans in der Hauptstraße in Höhe der Hausnummern 43 bis 45 wird der Gehweg voll und die Fahrbahn teilweise von Montag, 26. September, bis zum 25. März 2023 gesperrt.

"Baroque in Blue" konzertiert mit Gitarren-Ass
Siegburg. "Baroque in Blue", die Hausband des Musikschulleiters Hans Peter Herkenhöhner, wird am Samstag, 24. September, die "Picnic Suite" des französischen Crossover-Komponisten Claude Bolling aufführen. Um 19 Uhr geht es in der Aula der Musikschule, Humperdinckstraße 27, los. Tickets über den Link.
Bolling schrieb das Stück 1980 für klassische Flöte, Gitarre und Jazz-Piano-Trio. Die Band hat den international erfolgreichen Gitarristen Ivan Petricevic eingeladen. "Ivan Petricevic spielt nicht einfach nur Gitarre. Er lebt sie. Mit Feinsinn, Sensibilität und mit zarten, mehr getupften als gezupften Klängen und einem Klanggemälde von filigraner Zerbrechlichkeit begeistert er sein Publikum." So beschrieb unlängst die Internetseite Wiesbadenaktuell ein Konzert des Virtuosen in der hessischen Landeshauptstadt. Möglicherweise schreibt siegburgaktuell im Nachbericht dasselbe ...

Gewinnen Sie Freikarten für die Beatles Revival Band!
Siegburg. 10. April 1970. Paul McCartney gibt die Trennung der Beatles bekannt. Vier Jahre später fassen vier junge Musiker in Frankfurt am Main den Entschluss, "nur mal so aus Spaß" die Songs der Fab Four für einen Fastnachtabend noch einmal auf die Bühne zu bringen. Wenige Wochen später treten die Mainstädter in der restlos ausverkauften Berliner Philharmonie auf. Die Musiker schlüpfen so echt in die Rollen der Originale, dass die Plattenfirma der Beatles die Band wegen "arglistiger Täuschung der Fans" gerichtlich verbieten lassen will, Ringo Starr bietet der Gruppe 500.000 DM, damit sie ihre Gitarren wieder einpacken. Doch die "Beatles Revival Band" widerstand - und hat durchgehalten. So können sie fast ein halbes Jahrhundert später am Freitag, 23. September, um 21 Uhr auf der Bühne im Kubana Live Club, Zeithstraße 100, stehen. Wir verlosen zweimal zwei Eintrittskarten unter allen, die die richtige Lösung auf unsere Quizfrage wissen: Welches Mitglied wurde oft als "der stille Beatle" bezeichnet? Wir lösen morgen auf. Tickets gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Stadtmuseum oder in der Tourist Information, sowie an Abendkasse.

Bürgergemeinschaft Zange hat 524 Mitglieder
Siegburg. 524 Mitglieder hat die Bürgergemeinschaft Zange, wie Geschäftsführerin Andrea Schleich (l.) auf der Jahreshauptversammlung kundtat. Sie gab einen Überblick über die Arbeit im letzten Jahr und die Planung, die Satzung demnächst an die Erfordernisse der Zeit anzupassen. Die Kassenlage verhindert neue Projekte nicht: Schatzmeister Karl-Heinz Deisel (r.) konnten einen Überschuss vermelden. Bei den Neuwahlen wurden er sowie die 2. Vorsitzende Dagmar Dehmel (2.v.r.) in ihren Ämtern bestätigt. 1. Vorsitzende ist Dr. Susanne Haase-Mühlbauer (2.v.l.).

Spezialgottesdienst widmet sich dem "jönne könne"
Siegburg. Dass Vergleichen unglücklich macht, wissen wir. Doch es ist schwer, sich dem Schielen auf andere zu entziehen. Zufrieden zu sein mit dem, was zu mir und meinem Leben gehört, ist eine Kunst. Der Weg zum Lebensglück liegt offenbar in dem, was das 10. Gebot uns aufträgt: Du sollst nicht neidisch sein! Auf Kölsch: Mer muss och jönne könne!
Unter dem Thema "unvergleichlich" steht der "Feierabend" am Freitag, 23. September, um 19 Uhr in der evangelischen Auferstehungskirche, Annostraße 14, - ein besonderer Gottesdienst am Freitagabend mit Musik, anregenden Impulsen und einem Imbiss danach! Es erwartet sie das feierabend-Team mit Pfarrerin Ruth Wirths.

Hard- und Software sicher einrichten
Siegburg. Wer sich sicher im Netz bewegen will, sollte sich nicht bloß auf ein starkes Passwort bei seinen E-Mails verlassen. Datenschutz fängt bei der richtigen Einstellung des Routers, Browsers oder smarten Assistenzsystems an. Im neuen Selbstlernkurs der Verbraucherzentrale NRW lernen Interessierte, welche Maßnahmen sie ergreifen können, um bei Hard- und Software größtmöglichen Datenschutz zu gewährleisten. Das Angebot ist der zweite Teil des erprobten Selbstlernkurses "Meine Daten - Alles OK im www" und startet am Montag, 3. Oktober. Weitere Informationen zu den vier Lerneinheiten und Anmeldung über die Links.
> Verbraucherzentrale: "Meine Daten - alles OK im www"
> Anmeldung

An die Nähmaschinen - fertig - los!
Siegburg. Experimentieren mit Nähmaschine, Nadel und Faden: An vier Nachmittagen, Montag bis Donnerstag, 10. bis 13. Oktober, erlernen Einsteigerinnen und Einsteiger zwischen elf und 15 Jahren jeweils von 13.30 bis 17 Uhr den Umgang mit der Nähmaschine sowie Grundtechniken des Handwerks. Los geht es mit der Verzierung einer Einkaufstasche, anschließend wird Maß für einen Tellerrock genommen und schließlich das erste, selbstgenähte Kleidungsstück gefertigt. Anmeldung und weitere Infos zum Ferienworkshop nach einem Klick auf den Link.

Corona in Siegburg und im Rhein-Sieg-Kreis
Siegburg. Offensichtlich fehlerhafte Zahlen auf dem so genannten Corona-Dashboard des Rhein-Sieg-Kreises. siegburgaktuell informierte am Morgen das Kreisgesundheitsamt, dort will man sich kümmern, damit Mittwoch wieder korrekte Werte angezeigt werden.

Stadtnachrichten online
Siegburg. Nachrichten und Veranstaltungen, Bürgerservice und Digitale Verwaltung, Mängelmelder und Umfragen. Mit der App Citykey lernen Sie die Kreisstadt neu kennen und erledigen Behördengänge bequem über das Smartphone. Ganz einfach, unabhängig von Zeit und Ort. Download über nachfolgenden Link.
Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Kreisstadt Siegburg oder den Instagram-Account kreisstadt_siegburg liked, der ist quasi mittendrin. Mehr zu spannenden Ausflugszielen und Freizeittipps für Klein und Groß erfahren Sie auf dem Instagram-Account visit.siegburg der Tourist Information.
> App Citykey Siegburg
> Facebook - Kreisstadt Siegburg
> Instagram - Kreisstadt Siegburg
> Instagram - Tourist Information

Dienstag, 20. September 2022
10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Humperdincks märchenhafte Musikwelt (bis Sonntag, 2. Oktober)
Auke de Vries "dream cities - shape lightness floating" (bis Sonntag, 13. November)
19 Uhr, Liebfrauenkirche (Foto), Kaldauen, Antoniusweg 1:
Friedensgebete: Ein Vaterunser für die Ukraine
Mittwoch, 21. September 2022
10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Humperdincks märchenhafte Musikwelt (bis Sonntag, 2. Oktober)
Auke de Vries "dream cities - shape lightness floating" (bis Sonntag, 13. November)
15 Uhr, Marienheim, Bambergstraße 39:
Nachbarschaftstreff für Geflüchtete
15 bis 16 Uhr, Christliche Gesamtschule, Frankfurter Straße 67:
Schnuppernachmittag für Viertklässler
15 bis 17 Uhr, Café T.O.D., Nordfriedhof:
Strickcafé

Capitol, Augustastr. 20, Siegburg, Tel.: 02241/62288
Betriebsferien bis zum 21.09.2022
Cineplex Siegburg, Europaplatz 1, Siegburg, Tel.: 02241/958080
The Deer King (OmU): 20.30 Uhr
Ticket ins Paradies: 17.30 Uhr, 20.10 Uhr
Orphan: First Kill: 20.30 Uhr
After Forever: 17 Uhr
Die Känguru-Verschwörung: 17.50 Uhr
Der Gesang der Flusskrebse: 17.20 Uhr
Jeepers Creepers: Reborn: 20.20 Uhr
Lieber Kurt: 16.30 Uhr, 19.30 Uhr
Alle für Ella: 17.40 Uhr

Dienstag, 20. September, der 263. Tag in 2022, Weltkindertag
Wetter: Die Sonne lässt sich blicken.
Sonnenuntergang heute: 19.34 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.16 Uhr
Monduntergang heute: 17.58 Uhr
Mondaufgang morgen: 1.34 Uhr
Eustachisch (von Rom, nach der Legende ein römischer Heerführer, dem auf der Jagd ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih erschien; Märtyrertod unter Kaiser Hadrian; die Hirschlegende ist eine Wandererzählung, die aus Indien über Mesopotamien in das Abendland kam und im Lebensbericht mehrerer Heiliger auftaucht, einer der Vierzehn Nothelfer); Hertha; Candida; Susanna.
Hedwig Dohm (1831-1919), Frauenrechtlerin; Friedrich Soennecken (1848-1919), Kaufmann, Unternehmer und Erfinder, Gründer des Büromittelherstellers Soennecken, auf dem Poppelsdorfer Friedhof beigesetzt; Matthias Erzberger (1875-1921), Zentrumsabgeordneter im Reichstag, plädierte 1917 für ein Friedensabkommen, unterzeichnete 1918 den Waffenstillstandsvertrag für das Deutsche Reich, schuf als Finanzminister im Kabinett Bauer 1919/20 die Grundlagen eines modernen Steuersystems; als Unterstützer des Versailler Vertrages geriet er in das Fadenkreuz der rechtsterroristischen Brigaden "Erhardt" und "Consul", das kostete ihn das Leben; die Terroristen töteten ihn in Bad Griesbach/Schwarzwald mit mehreren Schüssen während eines Spazierganges, bereits 1920 hatte es ein Attentatsversuch gegeben, das Erzberger verletzt überstand; schockiert vertraute er damals seiner Tochter Maria an: "Die Kugel, die mich treffen soll, ist schon gegossen"; Upton Sinclair (1878-1968), amerikanischer Schriftsteller ("Der Sumpf"); Norman Z. McLeod (1898-1964), amerikanischer Regisseur, schuf komödiantische Meisterwerke mit Größen wie den Marx Brothers ("Horse Feathers"), W.C. Fields, Harold Lloyd ("The Milky Way"), Danny Kaye und Bob Hope; Alexander Mitscherlich (1908-1982), Psychoanalytiker ("Die Unfähigkeit zu trauern"); Fernando Rey (1917-1994), spanischer Schauspieler ("The French Connection"), drehte häufig mit Luis Bunuel ("Viridiana", "Der diskrete Charme der Bourgeoisie", "Dieses obskure Objekt der Begierde"); Wolfgang Gruner (1926-2002), Schauspieler und Kabarettist ("Die Stachelschweine"); Vittorio Taviani (1929-2018), italienischer Filmregisseur, drehte mit Bruder Paolo "Die Nacht von San Lorenzo", Goldene Palme von Cannes für "Padre Padrone"; Sophia Loren (1934), italienische Filmdiva, in Rom geboren, am Golf von Neapel in Pozzuoli aufgewachsen, wurde in zahlreichen Filmen zum Weltstar, Oscar als beste Hauptdarstellerin in Vittorio de Sicas "Und dennoch leben sie" (1960), Hollywood-Erfolge mit Cary Grant und Gregory Peck in Filmen wie "Hausboot" und "Arabeske"; Walter Eschweiler (1935), ehemaliger Bonner Konsul im Auswärtigen Amt und langjähriger populärer Schiedsrichter ("Pfeife der Nation") mit vielen internationalen Einsätzen; bei der WM 1982 rannte ihn der Peruaner Jose Velásquez unfreiwillig über den Haufen, Eschweiler flogen Pfeife und ein Zahn aus dem Mund, die Pfeife fand er wieder, unterbrach das Spiel und ließ sich kurz behandeln, dann ging es weiter; war auch als Schiedsrichter in der WDR-Spielshow "Spiel ohne Grenzen" aktiv; Gülcan Kamps (1982), Moderatorin ("The Dome") und Schauspielerin; Laura Decker (1995), in Neuseeland geborene niederländisch-deutsche Allein-Weltumseglerin; ihr erster Versuch mit 13 Jahren wurde von Jugendamt und Utrechter Familiengericht gestoppt.
1863: Jacob Grimm, der Sprachwissenschaftler und Märchensammler, einer der beiden Brüder, stirbt 78-jährig in Berlin; 1894: Heinrich Hoffmann, der Autor des "Struwwelpeter" stirbt 85-jährig in Frankfurt; 1896: Clara Schumann, die Pianistin und Ehefrau des Komponisten Robert Schumann stirbt 77-jährig in Frankfurt; 1898: Theodor Fontane, der Schriftsteller ("Effie Briest"), stirbt 68-jährig in Berlin; 1973: Jim Croce, ein Flugzeugabsturz in Natchitoches/Louisiana beendet das Leben des 30-jährigen amerikanischen Sängers und Songwriters und eine möglicherweise große Karriere ("Time In A Bottle", "I Got A Name", "Bad, Bad Leroy Brown"); 1999: Willy Millowitsch, der Kölner Volksschauspieler ("Der Etappenhase", "Der Meisterboxer"), Sänger ("Ich bin ene Kölsche Jung"), Theaterchef, Filmschauspieler ("Kommissar Kleefisch") und Ehrenbürger stirbt 90-jährig in seiner Heimatstadt; 2001: Karl-Eduard von Schnitzler, der kommunistische Chefagitator des DDR-Fernsehens über Jahrzehnte stirbt 83-jährig in Zeuthen; als Sudel-Ede nach der Wende endlich vom sozialistischen Bildschirm verschwinden muss, trötet er trotzig: "Der Klassenkampf geht weiter" und die Unterdrückung durch die Sozialistische Einheitspartei findet er nach wie vor vollkommen in Ordnung: "Na Gott sei Dank haben wir die Mauer gebaut. Das war völlig richtig"; viele ostdeutsche TV-Zuschauer fanden allerdings schon immer, dass Sudel-Ede völlig gar nicht richtig im Kopf war, so erkämpfte er sich als Moderator seiner Kampfsendung "Der schwarze Kanal" den Spitznamen "Karl-Eduard von Schni": Zu mehr reichte es bei der Ankündigung nicht, da hatten viele schon auf den Aus-Knopf am TV gedrückt; 2005: Simon Wiesenthal, der in Galizien geborene österreichische Architekt und Publizist stirbt 96-jährig in Wien, als Überlebender des Holocaust wurde er als Nazi-Jäger und Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums in Wien berühmt; rund 1.100 Nazis spürte er nach dem Krieg auf, von Adolf Eichmann, den zentralen Organisator des Holocaust bis zu jenem Inspektor, der in Amsterdam Anne Frank verhaftete; dem Recht und nicht dem archaischen Prinzip der Rache habe er sich verpflichtet gefühlt, betonte der SPIEGEL; 2012: Herbert Rosendorfer, der in Bozen geborene Jurist und Autor von Büchern ("Annäherung an die Wahrheit. Dreizehn Versuche, die Zeit und die Welt oder zumindest einige Teile davon zu verstehen"), Theaterstücken und TV-Drehbüchern (etwa für Folgen des "Tatorts", "Usambaraveilchen", "Polizeiinspektion 1", "Ein Fall für Zwei", "Der Alte") sowie Komponist, stirbt 78-jährig in seiner Südtiroler Geburtsstadt; 2015: Volker Kühn, der Autor, Regisseur und Kabarett-Experte, entwickelte 1973 mit Dieter Hildebrandt das TV-Format "Notizen aus der Provinz", stirbt 81-jährig in Berlin; 2017: Ene Mihkelson, die estnische Schriftstellerin ("Das Pestgrab"), Herder-Preisträgerin 2006, stirbt 72-jährig in Tartu; ihr Werk war geprägt von Kindheitserfahrungen in den estnischen Wäldern, in die sich die Eltern als Partisanen im Kampf gegen die sowjetischen Okkupanten zurückgezogen hatten, der Vater fiel; 2017: Inge Feltrinelli, die in Essen als Inge Schönthal geborene Fotografin, deren mit Selbstauslöser aufgenommenes Foto von Ernest Hemingway, ihr selbst und einem riesigen Speerfisch (Marlin) weltbekannt wurde, die zahlreiche Prominente von Greta Garbo bis Pablo Picasso portraitierte, stirbt 87-jährig in Mailand; die "letzte Königin des Verlagswesens" wurde sie in Italien genannt, ihr Ehemann, der italienische Verlags-Millionär und Kommunist Giangiacomo Feltrinelli, von dem sie sich 1969 trennte, starb 1972 bei einer mysteriösen Sprengstoffexplosion in Mailand; die eindrucksvolle Villa Feltrinelli in Gargnano am Westufer des Gardasees, von 1943 bis 1945 während der "faschistischen Republik" von Salo Wohnort von Diktator Mussolini, ist heute ein Grand Hotel; 2020: Curtis Hanson, der amerikanische Regisseur ("Am wilden Fluß", "L.A. Confidential", "Die WonderBoys") stirbt 70-jährig in Hollywood Hills.
Vor 325 Jahren - 20. September 1697
Der Frieden von Rijswijk beendet den Pfälzischen Erbfolgekrieg. Vertreter Englands, Frankreichs, Spaniens und der Niederlande einigen sich auf den Rückzug Frankreichs aus den Gebieten östlich des Rheins, dafür gibt es Elsass und Strassburg dazu. Im September 1688 hatten französische Truppen die Pfalz besetzt.
Vor 230 Jahren - 20. September 1792
Nichts mit einem "Spaziergang nach Paris". Die "Kanonade von Valmy", ein Artilleriegefecht zwischen Verduns und Reims, zwingt die preußischen Soldaten zu einem demoralisierenden Rückzug. Zusammen mit den Österreichern waren sie im Frühjahr nach Frankreich eingefallen. Im nachfolgenden Februar erklärt Frankreich England und Holland den Krieg. Die europäischen Mächte des Absolutismus bilden mit Preußen und Österreich eine antirevolutionäre Koalition. Bild: Kanonade von Valmy.
Vor 50 Jahren - 20. September 1972
SPD-Bundeskanzler Willy Brandt stellt im Bundestag nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition die Vertrauensfrage. Zum erstenmal in der bundesrepublikanischen Geschichte kommt das Verfassungsinstrument zur Anwendung. Weil, wie geplant und durch Nichtteilnahme der Koalitionsfraktionen an der Abstimmung realisiert, die Frage mit Nein beantwortet wird, werden vorgezogene Neuwahlen angesetzt.
Vor 30 Jahren - 20. September 1992
Ignatz Bubis wird Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Vor 105 Jahren - September 1917
Ende der Sommerzeit, kein Ende der Weltkriegszeit - das "Siegburger Kreisblatt" sinniert über die Zeitenläufe: "Die Kriegssommerzeit erreichte ihr Ende, schon am 16. September wurde die Uhr wieder um eine Stunde zurückgestellt. Es ist alles wie am Schnürchen gegangen und so könnten wir die Einrichtung auch getrost für die Folgezeit beibehalten. Mit der Septembermitte schlossen auch die Gerichtsferien und es werden wieder Vorbereitungen für die neuen Prozesse getroffen. Heute, im vierten Kriegsjahr, sollten sich die Parteien fragen: Muß das sein? Vor allem sollten die säumigen Schuldner ihren Gläubigern, die doch auch ihre Sorgen haben, diese nicht noch größer machen. Und Einigungen anstreben, wenn wirklich die Begleichung nicht sofort möglich ist. Jemanden grundlos auf sein Geld warten lassen, das ihm von Rechts wegen zukommt, ist unter den jetzigen Verhältnissen undeutsch und inhuman."
Vor 100 Jahren - 20. September 1922
"Sonntag in der Morgenfrühe, wo es ruhig war, hat ein Dieb aus der St. Annokirche die Altardecken gestohlen." (Kreisblatt)
Vor 100 Jahren - 20. September 1922
Der Generaloberst des Benediktinerordens aus dem Mutterkloster Subiaco bei Rom, der hochwürdige Herr P.D. Benedict Gariador und der Abt des Klosters Buckfast in England sind in der Abtei auf dem Michaelsberg eingetroffen. (Kreisblatt) Anmerkung: Die 1082 gegründete Buckfast Abbey in Buckfastleigh/Grafschaft Devon ist eines der wenigen heute noch betriebenen englischen Klöster. Benoit Gariador stand dem Mutterkloster in Subiaco von 1920 bis 1928 vor.
Vor 100 Jahren - 20. September 1922
Das "Siegburger Kreisblatt" druckt die Abhandlung "Leben und Treiben einer alten Siegstadt im 15., 16. und 17. Jahrhundert" von Dr. J. B. Dornbusch von 1876 nach. Wir folgen den Ausführungen über das vergangene Siegburg/Teil 77:
"Viel Aufwand trieb man in alter Zeit mit 'Morgengaben'. Bei Heiraten, wie auch, wenn ein Priester seine Primiz feierte, oder eine Nonne den Schleier nahm, machte man Geschenke in Geld. Die Stadt gab jedem Bürgerssohne wie auch jedem Auswärtigen aus befreundeter Familie am Tage, wenn er seine erste hl. Messe 'sang', eine Morgengabe. Auch wenn eine Schwester in der Klause Profeß tat, schickte man ihr eine Verehrung. 'Da uns unsere liebe Frau vom Berge (die Herzogin) einen jungen Herrn und Landesfürsten geboren', schickte man derselben laut Ausweis der Stadtrechnungen von 1554-1555 eine silberne Koppen im Werte von 60 Mark. Auch die Frau des Untervogtes erhielt bisweilen beim Kirchgang nach dem Kindbette eine Vergünstigung in Wein und Pfefferbrot. Eine beliebte Art von Geschenken waren die prächtig ornamentierten Steingutkrüge, welche die Ullnerzunft fabrizierte. Bereits im 15. Jahrhundert war diese Art von Gabe üblich. In der Rechnung von 1430 heißt es: 'Item wir haben an Kannen und an Potten Kallenhart (dem städtischen Prokurator zu Köln) gegeben 11 Mark, 4 Sch.' Ferner in der von 1459: "Item meiner Frau von dem Berge (der Herzogin von Berg) geschenkt an Potten und einem Boten, die Potten zu dragen zu Niddeken, gegeben 4 Mark.' Zahlreich sind die Geschenke, welche die Stadt in Krügen fürstlichen Personen und hohen Beamten zu machen pflegte. Von 1430 bis 1615 finden sich darüber viele Posten verrechnet. Mal ließ das Wappen der Betreffenden stechen und verzierte damit neben dem anderen Bildwerk die Gefäße. Wie heute noch in den Kreisen der Kunstverständigen, so war auch ehemals das kostbare Siegburger Steingut ein beliebtes Gerät. Der Erwähnung verdient auch, daß, wenn Ullner im Send oder in den Brüchtenverhören zur Verantwortung gezogen wurden, nicht selten auf Lieferung einer Anzahl schöner Krüge zugunsten der Gerichtsherren erkannt wurde." (wird fortgesetzt)

Vor 95 Jahren - 20. September 1927
"In der Nacht von Samstag zu Sonntag verunglückte ein Arbeiter der Deutschen Stahl- und Walzwerke Siegburg dadurch, daß ihm ein in der Luft schwebender Schlackenwagen gegen den Kopf fuhr. Der Verunglückte erlitt einen Schädelbruch und zog sich beim Fall drei Rippenbrüche zu; er wurde sofort in das hiesige Hospital gebracht."

Vor 60 Jahren - 20. September 1962
Die Gaststätte Braun in Kaldauen, Hauptstraße 40, übernommen hat das Ehepaar Kurt Turowski. Gute Küche, gepflegte Getränke, Fremdenzimmer bieten sie an. Im Ausschank sind "Die 3 von Hannen: Hannen Hell Export, Hannen Alt und Hannen-Pils." Foto: Kaldauen Mitte der 1950-er-Jahre, links die Gastätte Braun.

Vor 60 Jahren - September 1962
Die Stadt Siegburg erwartet die Vorabgenehmigung für den Bau der Aula am Mädchengymnasium in Kürze. Mit der Genehmigung soll der Bewilligungsbescheid für Landesmittel eintreffen. Stadtdirektor Dr. Kersken hofft, daß noch in diesem Jahr mit den ersten Arbeiten begonnen werden kann, zumal das Gebäude beim Stadtjubiläum 1964 für repräsentative Veranstaltungen zur Verfügung stehen soll. Foto: Das 1954 eingeweihte Mädchengymnasium mit innovativer Architektur, noch ohne Stadthalle.
Die Maskenpflicht in den Gebäuden der Stadtverwaltung entfällt. In Wartebereichen und dort, wo Abstände nicht sicher eingehalten werden können, wird das Tragen einer Maske aber dennoch empfohlen. Zudem bleibt es beim eingeübten Verfahren: Erst hier Termin vereinbaren, dann vorbeikommen. Die Zugangsvoraussetzung 3G entfällt jeweils.
Die Tourist Information hat (02241/1027533 oder tourismus@siegburg.de) montags und donnerstags von 10 bis 17 Uhr, dienstags, mittwochs, freitags und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Die Stadtbibliothek öffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Das Stadtmuseum öffnet dienstags bis samstags zwischen 10 und 17 Uhr, sonntags zwischen 10 und 18 Uhr (02241/1027410 oder stadtmuseum@siegburg.de).
Das Oktopus Freibad öffnet montags bis freitags von 9.30 bis 20 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 7 bis 20 Uhr. Frühschwimmer dürfen ihre Bahnen von Dienstag bis Freitag zwischen 6 und 9 Uhr ziehen. Der Zugang zum Bad ist ausschließlich mit einem Online-Ticket möglich, das hier erworben werden kann. Wer keine Karten über das Internet buchen will oder kann, erhält Tickets bei der Tourist Information im Bahnhof oder beim Stadtmuseum am Markt.
Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)
Apotheken-Notdienst
Engel Apotheke, Poststraße 111-113. 53840 Troisdorf, Tel.: 02241/75499
Malteser-Apotheke, Frankfurter Straße 72, 53773 Hennef, Tel.: 02242/81234
Zuständige Behörde für alle Fragen rund um das Corona-Virus
Gesundheitsamt des Rhein-Sieg-Kreises - Fachstelle Covid: 02241/1343937
Ergänzende Fragen können an die Corona-Hotline des Landes gerichtet werden: 0211/9119-1001
Aktuelle Isolierungs- und Quarantäneregeln für Infizierte und Kontaktpersonen finden Sie hier.
Schnelltestzentren im Rhein-Sieg-Kreis finden Sie hier.