Michaelsberg

siegburgaktuell 18.01.2021

"Es ist weiterhin dringend erforderlich, alle nicht notwendigen Kontakte unbedingt zu vermeiden und dort, wo Begegnungen stattfinden, die AHA+AL-Regeln (Abstand, Hygienemaßnahmen, Alltagsmasken, CoronaWarnApp, Lüften) stets einzuhalten."

Aus dem Beschluss der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 25. November 2020.

Denkmal Viktoria auf dem Markt im Schnee am 17.Januar 2021
Mediterran

Palmen im Schnee

Siegburg. Mediterran? Vielleicht sogar kanarisch? Oder eher skandinavisch? Uschi Weinrich war am Sonntag um kurz nach Mitternacht auf dem Siegburger Markt unterwegs, fotografierte das Kriegerdenkmal unter Palmen von Schnee überzogen.

Um die eingangs gestellte Frage zu klären, blicken wir kurz auf das aktuelle Wetter in Mallorca (Sonne und Wolken bei maximal 13 Grad), Gran Canaria (sonnig bei bis zu 21 Grad) und sie südlichste schwedische Stadt, deren Hafenausfahrt von einer Palmenallee gesäumt wird, Trelleborg (Schneeregen bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt). Zumindest die mittelfristige Prognose für Siegburg erinnert am ehesten an die Balearen: Nach dem Kurzzeitwinter könnte das Thermometer im Laufe der Woche auf zweistellige Grade klettern.

Doppelfoto: Blick vom Michaelsberg auf Servatiuskirche und Siegwerk im Schnee
Wunderschön!

Innenstadt verschneit

Siegburg. "Schnee war gestern - aber wunderschön!" Wie wunderschön, zeigen uns die Fotos von Klaus Ridder, der vom Michaelsberg auf die Innenstadt mit der Kirche St. Servatius (links) und das Siegwerk blickt.

Schneemann vor Haus An den Seeswacholdern am 17. Januar 2021
Schneemannwetter

Kurzes Wintervergnügen

Siegburg. "Viel Schnee hatten wir ja nicht", schreibt Claudia Strücker, "aber genug für diesen freundlichen Schneemann, den man vor einem Haus An den Seeswacholdern bewundern konnte."

Schneemann mit Schal und Mütze auf dem Markt am 17. Januar 2021
Vor Kälte geschützt

Schneemann auf dem Markt

Siegburg. Gut vor der Kälte geschützt ist der Schneemann, den Hasan Kilicaslan mit seiner Tochter Tuana Rana am späten Samstagabend auf dem Marktplatz baute.

Nilgans und Schneemann am 17. Januar 2021
Nilgans trifft Schneemann

Nord-Süd-Begegnung an der Sieg

Siegburg. Kennen Sie Olaf, den Schneemann aus dem Disney-Film "Die Eiskönigin", der vom Sommer träumt? Zumindest einen sommerlichen Besucher hatten diese Schneemannreste, die Michael A. Schmiedel gestern in der Siegaue fotografierte. Der Vogel zu seiner linken ist eine Nilgans. Wie der Name vermuten lässt, stammt diese ursprünglich aus Afrika, wurde seit dem 18. Jahrhundert als Ziergeflügel in Europa gehalten. Mittlerweile zählt die Art zu den heimischen. Anders als Olaf und seine Verwandten, denen die steigenden Temperaturen der kommenden Tage den Garaus machen, kommt der Neubürger auch gut mit Schneefall und Kälte aus.

Michaelsberg im Schneetreiben am 17. Januar 2021
Mit roter Mütze

Michaelsberg im Schneetreiben

Siegburg. "Unserem Michaelsberg steht einfach alles", findet Birgit Meyer. "Mal zeigt er sich als Kerze, am Samstagabend konnte man meinen, er hätte sich im Schnee eine rote Mütze angezogen."

Die Steinbahn im Schnee am 17.01.2021 mit dem Schild "Vorsicht Dachlawine"
Warnung vor Dachlawinen

Erstes Schneechaos auf der Steinbahn

Siegburg. Auf der Steinbahn entdeckte Wolfgang Berz am Sonntagmorgen ein "erstes Schneechaos". Die Warnung vor Dachlawinen war spätestens mit dem im Laufe des Tages einsetzenden Tauwetter durchaus angebracht.

Logo - Corona
Aktuelle Zahlen

Corona in Siegburg und im Rhein-Sieg-Kreis

Siegburg. Mit Stand gestern meldet das Kreisgesundheitsamt 1.153 (+56) Coronanachweise für Siegburg. Davon gelten 1.055 (+51) Betroffene als genesen, 60 (+3) als aktuell infiziert. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion liegt bei 38 (+2). 

Für den Rhein-Sieg-Kreis werden 13.581 (+736) Positivtestungen vermeldet, von denen 12.515 (+708) Fälle als "genesen" und 803 (-11) als "aktuell" in der Statistik geführt werden. Die Zahl der Verstorbenen beträgt 263 (+39). Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW bei 103,7 (-4,8). Diese errechnet sich aus der Differenz der nachgewiesenen Infektionen im Vergleich zur Vorwoche, geteilt durch die Einwohnerzahl. Das Ergebnis wird mit 100.000 multipliziert.

Hinweis: Die Zahlen in Klammern geben die Differenz zur Vorwoche an, bei der 7-Tage-Inzidenz die Differenz zum Vortag.

Kita-Rabennest wurde ausgezeichnet: Projekt "Nachhaltige Kita - Mit Kindern aktiv für die Welt"
Mit Kindern aktiv für die Welt

Rabennest als nachhaltige Kita ausgezeichnet

Siegburg. Die Kita Rabennest auf der Zange lebt ihren Alltag ganz nach dem Konzept der Nachhaltigkeit. Schon seit vielen Jahren ist es das Ziel, den Kindern grundlegende Werte im Zusammenleben mit Natur und Umfeld zu vermitteln. Mit dem Projekt "Nachhaltige Kita - Mit Kindern aktiv für die Welt" konnte dies vertieft werden.

Innerhalb eines mehrtägigen Seminars wurden Inhalte festgelegt und erarbeitet. Das Kitateam konnte feststellen, dass viele Punkte im pädagogischen Konzept bereits umgesetzt wurden. So wird das Mittagessen seit jeher vollwertig, biologisch und vegetarisch zubereitet, die Zutaten werden wöchentlich frisch von einem Bioladen geliefert. Bei den wöchentlichen Waldtagen erleben die Kinder Natur pur, vertieft wird dies durch die jährlich stattfindenden Naturwochen. Der kitaeigene Garten mit Hochbeet, Obstbäumen und -sträuchern bietet viele Leckereien, die zum Kochen und Naschen verwendet werden. Nachhaltigkeit erleben die Kinder durch Spielzeug aus Naturmaterialen, wiederverwendbare Materialien sowie das Vorleben von einem bewussten Umgang mit Wasser, Strom, Lebensmitteln und Materialien. Mülltrennung ist ein regelmäßiges Thema innerhalb der Gruppen, die Kita nimmt jedes Jahr am Stadtputztag teil.

Das Projekt hat aber auch viele neue Ideen ermöglicht. So ist beispielsweise ein Tauschregal entstanden, in dem Eltern gebrauchte Anziehsachen, Spielzeug oder Bücher abgeben und mitnehmen können, im Garten wurde mit den Kindern ein Insektenhotel gebaut und ein Platz zum Beobachten geschaffen.

"Das Team und die Kinder werden auch in Zukunft Ideen sammeln und gemeinsam umsetzen, denn Pläne, die Natur zu schützen, sind auch Pläne, den Menschen zu schützen!", verspricht die Kita.

Daniela Jaeckel
Abschied von einer Theaterfee

Studiobühne trauert um Daniela Jaeckel

Siegburg. Studiobühne, Schauspielschule sowie das Kinder- und Jugendtheater Tollhaus trauern um Daniela Jaeckel.

"Sie lieben Kunst und Kultur in Ihrer Stadt und wollen sich engagieren?" Mit diesen Worten begann die Pressemitteilung der Studiobühne, die Jaeckel 2018 las und zu dem kleinen Theater führte. Ein Jahr war sie zuvor im Hospiz, wo ihr nach eigener Aussage ein zweites Leben geschenkt wurde. Diese geschenkte Lebenszeit wollte sie in vollsten Zügen nutzen und sich engagieren. Beides hat sie geschafft, bevor ihre Reise sie im Dezember 2020 erneut ins Hospiz führte. 

Die Pressemitteilung endete mit dem Satz: "Für alles, was sich über die beschriebenen Tätigkeiten hinaus ergibt ...". Ergeben hat sich, dass Daniela Jaeckel zur Theaterfee wurde, die immer und überall dabei war, jedes Stück und jede Probe mit Vorliebe so oft es nur ging besuchte. So still und fast unsichtbar sie Proben beiwohnte, so lebhaft und herzlich war zugleich ihre Stimme und ihr Engagement für Studiobühne, Tollhaus und Schauspielschule. Ihr war es zu verdanken, wenn Sie ein Plakat der Studiobühne im Schaufenster gesehen haben. Ihr war es zu verdanken, wenn Sie sich über ein liebevoll hergerichtetes Buffet bei der Veranstaltung "Zwischen Lackschuh und Lippenstift" erfreuen konnten. Menschen wie Daniela Jaeckel ist es auch zu verdanken, dass Projekte wie "Müll 2.0 - We're burning now" umgesetzt werden können. Ohne ehrenamtliches Engagement und damit Menschen, die für das, was sie lieben und schätzen, auch selbst tätig werden, sind Institutionen wie die Studiobühne Siegburg nicht denkbar.

Acrylfarbpalette mit Pinsel
Einführung in die Acrylmalerei

Farbenfroher Online-Workshop

Siegburg. Wie ist Acrylfarbe beschaffen? Wie wirkt sie? Welche Farben lassen sich wie mischen? Wie baut man ein Bild mit Acrylfarbe auf? Diesen Fragen gehen die Teilnehmer eines VHS-Online-Workshops am Samstag, 23. Januar, mit experimentellen Übungen nach. Weitere Infos und Anmeldung über den Link.

> VHS-Online-Workshop "Einführung in die Acrylmalerei"

Wirtschaftsförderung informiert
Führen in Teilzeit

Onlineveranstaltung des Netzwerks Familienbewusste Unternehmen

Siegburg. Am Mittwoch, 20. Januar, referiert Prof. Dr. Anja Karlshaus, Dekanin des Fachbereichs Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Management der CBS-international Business School Köln, von 10 bis 11.30 Uhr online zu Teilzeitmöglichkeiten für Arbeitnehmer mit Personalverantwortung oder Führungskräfte. "Schwerpunkt wird dabei sein, dass Teilzeit-Führungskräfte nicht ausschließlich weiblich sein müssen und dass eine Umsetzung eine Frage des Führungsverständnisses ist", teilt das veranstaltende Netzwerk Familienbewusste Unternehmen Bonn/Rhein-Sieg mit. Anmeldungen werden per Mail an christiana.krack@rhein-sieg-kreis.de oder natascha.kerstgens@bonn.de entgegengenommen.

Auf dem Bild sieht man das Siegburg-Logo mit der Bezeichnung News
Für Kanalarbeiten

Vollsperrung der Breite Straße

Siegburg. Die Stadtbetriebe Siegburg AöR führen in der Breite Straße Kanalarbeiten durch. Dafür wird ab heute der Zustand der Fahrbahn und der angrenzenden Grundstücke durch einen Sachverständigen kartiert. Die Baumaßnahme beginnt kommenden Montag, 25. Januar.

Beginnend an der Augustastraße wird zunächst der Schmutzwasserkanal verlegt, in der Folge der neue Stauraumkanal in die Erde eingebracht, Anschlussleitungen und schließlich die Wasserleitung erneuert. Alle Arbeiten erfolgen unter Vollsperrung. Das heißt, dass die Breite Straße für den Durchgangsverkehr nicht passierbar ist, Anlieger können bis zum Baustellenbereich fahren. Zufahrten und Eingänge zu den Grundstücken und Garagen werden, soweit der Bauablauf dies zulässt, freigehalten. Über die Tage, an denen Zufahrten nicht genutzt werden können, werden die Betroffenen im Vorfeld informiert.

Wichtig: Auch während der Baumaßnahme muss die Feuerwehr alle Grundstücke erreichen können. Stellen Sie Ihre Fahrzeuge daher bitte nur innerhalb der ausgewiesenen Parkplätze ab und beachten Sie die Halteverbote!

Beisetzungen rückblickend

Beerdigungen nur im kleinen Kreis

Siegburg. Vielen unserer Leserinnen und Lesern ist es aufgefallen: Seit mehreren Wochen veröffentlichen wir keine Beisetzungstermine. Der Grund dafür ist, dass auch Beerdigungen zur weiteren Eindämmung der Corona-Pandemie derzeit in möglichst kleinem Kreis stattfinden sollen. Um dem vorhandenen Informationsbedürfnis dennoch gerecht zu werden, werden wir die Beerdigungen der zurückliegenden Tage nennen.

Montag, 11.01.2021

Nordfriedhof, 10 Uhr: Hubert Heinrichs

Nordfriedhof, 11 Uhr: Günter Klassmann

Nordfriedhof, 14 Uhr: Elvira Koschke


Dienstag, 12.01.2021

Nordfriedhof, 10 Uhr: Martha Vetter

Nordfriedhof, 11 Uhr: Maria Bohlscheid

Nordfriedhof, 14 Uhr: Horst Schultka

 

Mittwoch, 13.01.2021: 

Nordfriedhof, 11 Uhr: Waldemar Hellert


Donnerstag, 14.01.2021

Nordfriedhof, 10 Uhr: Margareta Tielmann

Nordfriedhof, 11 Uhr: Theodor Rings

Nordfriedhof, 14 Uhr: Dieter Anger


Freitag, 15.01.2021

Nordfriedhof, 11 Uhr: Johann Laqua

Facebook
Videos und Infos

Stadtnachrichten auf Facebook

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

> Facebook

Das Siegburg-Wetter
Der Tag heute

Montag, 18. Januar, der 18. Tag in 2021

Wetter: War es das schon mit dem Winter 2020/21 in Siegburg?

Sonnenuntergang: 16.59 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 8.23 Uhr
Mondaufgang: 11.13 Uhr
Monduntergang: 23.04 Uhr

Heilige und Namenstage

Margarethe (Tochter von König Béla IV. von Ungarn, lebte freiwillig in Armut im Kloster und pflegte kranke Menschen, starb am 18. Januar 1270)

Geburtstage

Charles de Montesquieu (1689-1755), französischer Philosoph, Schriftsteller und Staatstheoretiker; Ruben Dario (1867-1916), nicaraguanischer Schriftsteller und Diplomat; Oliver Hardy (1892-1957), bildete mit Stan Laurel das berühmteste Komiker-Duo der Filmgeschichte; Cary Grant (1904-1986), amerikanischer Schauspieler ("Über den Dächern von Nizza", "Der unsichtbare Dritte"), 1970 Ehrenoscar für das Lebenswerk; Danny Kaye (1913-1987), amerikanischer Schauspieler ("Der Hofnarr", "König der Spaßmacher"); Arno Schmidt (1914-1979), Schriftsteller ("Zettels Traum"); Toni Turek (1919-1984), Fußballspieler, Nationaltorwart und einer der Helden des Fußballwunders von Bern 1954, unvergessen Herbert Zimmermanns Radioreportage vom Finale gegen Ungarn (3:2): "Toni, du bist ein Fußballgott!"; Pedro Rodriguez (1940-1971), mexikanischer Formel-1-Fahrer (BRM), einer der schnellsten Sportwagen-Piloten der Welt, starb bei einem schweren Unfall der Interserie auf dem Norisring bei Nürnberg; Bobby Goldsboro (1941) amerikanischer Sänger ("Honey") und Songschreiber (unter anderem für Paul Anka, Dolly Parton und John Denver); Billie Zöckler (1953-2019), Schauspielerin ("Kir Royal", "Forsthaus Falkenau", "Wickie und die starken Männer"); Kevin Costner (1955), amerikanischer Schauspieler ("Der mit dem Wolf tanzt", "JFK", "Bodyguard"), Regisseur ("Open Range", "Waterworld") und Sänger; Angelique Kerber (1988), Tennisspielerin, Ex-Nummer-1, heute Weltranglistenplatz 1 plus 24.

Todestage

1936: Rudyard Kipling, der englische Schriftsteller ("Dschungelbuch"), Literaturnobelpreisträger 1907 und unbelehrbarer Apologet des Kolonialismus, stirbt 71-jährig in London; 1966: Willi Stross, der Geigenvirtuose, einer der bedeutendsten Künstler Siegburgs und erster Musikbotschafter Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, stirbt 58-jährig in Rottach-Egern; bereits als Siebenjähriger trat er 1914 im Garnisonslazarett auf dem Michaelsberg auf, begeisterte mit 17 Jahren die Kritiker bei einem Konzert der hiesigen Germania und gewann als 20-Jähriger in Berlin gegen zahlreiche Mitbewerber den "Mendelssohn-Bartholdy-Preis", nach ihm ist eine Kaldauer Straße benannt; 1976: Friedrich Holländer, der Komponist ("Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt") stirbt 79-jährig in München; 1977: Carl Zuckmayer, der Schriftsteller ("Des Teufels General", "Der Hauptmann von Köpenick") stirbt 80-jährig im schweizerischen Visp/Wallis; 1984: Carl Sembach-Krone, der Direktor des Circus Krone stirbt 76-jährig in München; 1999: Günter Strack, der schwergewichtige Filmschauspieler (in Alfred Hitchcocks "Der zerrissene Vorhang", "Die Akte Odessa", als verschlagener Bauunternehmer in "Einmal im Leben", dem "Ich-bau-mir ein-Haus"-Dreiteiler der 1970er-Jahre von Dieter Wedel, "Der Schattenmann") stirbt 69-jährig in Frankfurt an Herzversagen. Der beliebte Seriendarsteller ("Diese Drombuschs", "Ein Fall für Zwei", "Mit Leib und Seele") prägte als beliebt-beleibter Werbedarsteller für "Malteser" ein geflügeltes Wort am kalt-warmem Buffet: "Man gönnt sich ja sonst nichts!"; 2011: Sargent Shriver, der Kandidat für das US-Vizepräsidentenamt 1972 unter dem Demokraten George McGovern, der später gegen den zwielichtigen republikanischen Kontrahenten Richard Nixon unterlag, 1961 Direktor des von J. F. Kennedy gegründeten Friedenscorps, von 1968 bis 1970 dann Botschafter in Frankreich, stirbt 95-jährig in Bethesda/Maryland; der Spross einer einflussreichen Ostküsten-Familie war Schwager von US-Präsident John F. Kennedy und später Schwiegervater des kalifornischen Gouverneurs Arnold Schwarzenegger; 2016: Michel Tournier, der französische Schriftsteller ("Freitag oder Im Schloß des Pazifik", "Der Erlkönig") stirbt 91-jährig im Dörfchen Choise  in der Region Île-de-France; 2016: Glenn Frey, der amerikanische Musiker, mit Schlagzeuger Don Henley Kopf der legendären Country-Rock-Band The Eagles, stirbt 67-jährig in New York; er schrieb "Hotel California" mit, die unheimliche Absteige, aus der man auschecken, aber sie nicht verlassen kann ("but you can never leave"), seine Band wurde zu einer der Erfolgreichsten aller Zeiten mit Hits wie "Take It Easy" oder "Lyin' Eyes"; in den 1980er-Jahren auch als Solokünstler aktiv ("The Heat Is On"), erlag er den Komplikationen diverser Erkrankungen; 2017: Wilhelm Noll, der zweifache Motorrad-Seitenwagen-Weltmeister auf BMW stirbt 90-jährig, wenige Wochen vor seinem Gespannbeifahrer Fritz Cron (92), mit dem er neben den WM-Titeln 1954 und 1956 zwei nationale Titel und acht Grand-Prix-Siege errang; 2017: Dieter Eckart, der Journalist und Herausgeber der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) stirbt 78-jährig, der "SPIEGEL" würdigte seine "nachdenkliche Art", die eine Seltenheit sei "in einem Gewerbe voller Auskenner".

Historisches Kalenderblatt

Vor 535 Jahren - 18. Januar 1486

Ende der Rosenkriege: Der englische König Heinrich VII. und Elisabeth of York heiraten, die verfeindeten Königshäuser Lancaster und York werden vereint.

Vor 350 Jahren - 18. Januar 1671

Der englische Freibeuter Henry Morgan erobert mit seiner Piratenbande die zum spanischen Vizekönigreich Peru gehörende Stadt Panama. Die Plünderung bringt für Morgan & Co. ein Vermögen, den Einwohnern der in Brand gesetzten Stadt den Massentod.

Krönungszug 1701 - Friedrich III. krönt sich

Vor 320 Jahren - 18. Januar 1701

Friedrich III. krönt sich im ostpreußischen Königsberg zu Friedrich I., wird vom Brandenburger Kurfürst zum König von Preußen. Der Prunksüchtige inszeniert das Schloss-Zeremoniell einschließlich Krönungszug (Bild) höchstpersönlich.

Zeichnung: Kaiserproklamation im Spiegelsaal, von Anton von Werner

Vor 150 Jahren - 18. Januar 1871

"Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands! Heil, Kaiser, dir": Wilhelm I. von Preußen (1797-1888) wird nach dem Triumph im Deutsch-Französischen Krieg im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles zum deutschen Kaiser proklamiert. Damit gewinnt der preußische Kanzler Otto von Bismarck durch den Zusammenschluss des preußisch dominierten Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten die Zustimmung der einzelnen Fürsten zur Gründung des deutschen Reiches als Nationalstaat. Zeichnung: "Kaiserproklamation im Spiegelsaal" von Anton von Werner. Die Prunksitzung ist von Uniformen dominiert, auch Kanzler Otto von Bismarck hat sich eine umgehangen. Wir sehen, wer nicht dabei ist: Gewählte Abgeordnete, Vertreter der nicht militärischen Gesellschaft. Die Fehl-Botschaft verfängt bei vielen: Deutschland braucht Hau-Degen, keine Demokraten. 

Vor 110 Jahren - 18. Januar 1911

Zufriedene Bilanz zieht die Siegburger Zeitung zum 40. Geburtstag des Deutschen Reiches, irrt sich aber kräftig über die angeblichen Qualitäten des "erlauchten" Kaisers Wilhelm II.:

"Vierzig Jahre sind vergangen seit jenem ewig denkwürdigen 18. Januar 1871, da im Spiegelsaale des Schlosses von Versailles ... der ehrwürdige preußische König Wilhelm I., umgeben von den deutschen Fürsten, vor ihm hochaufgerichtet der eiserne Kanzler, zum Deutschen Kaiser ausgerufen wurde, ihm zujubelnd das deutsche Volk ... Der 18. Januar wird daher für alle Zeiten ein hoher, weihevoller Gedenktag in der deutschen Geschichte bleiben. Zweifellos ist es vorwärtsgegangen mit Deutschland in diesen 40 Jahren, mögen dies gleich griesgrämige Nörgler noch so sehr bestreiten. Immer fester und inniger ist es zusammengeschweißt worden, auf allen Gebieten, auf nationalem, auf politischem, auf wirtschaftlichem, auf wissenschaftlichem, sind steigende Fortschritte zu verzeichnen. Die so wichtige Einigung auf dem Felde der deutschen Rechtsprechung ist erfolgt, gekrönt mit der Errichtung des Reichsgerichts, es ist ein einheitliches Maß, einheitliches Gewicht und einheitliche Münze vorhanden, ebenso gestalten sich die Verkehrseinrichtungen immer einheitlicher. Die industrielle und gewerbliche Entwicklung Deutschlands hat einen geradezu erstaunlichen Aufschwung genommen. Die Handelsflotte steht an Zahl und Bedeutung nur noch der des meerbeherrschenden Albion nach. In sozialpolitischer Hinsicht ist das Deutsche Reich direkt mustergültig für die anderen Kulturstaaten geworden, durch seine Arbeitergesetzgebung, und noch steht es auf diesem Gebiete unerreicht. In seiner Stellung nach außen aber hat sich Deutschland von einer Großmacht zu einer Weltmacht weiter entwickelt, wie dies schon die eingeleitete Kolonialpolitik bedingte, und mehr denn je gilt im Rate der Nationen das Wort Deutschlands. Diese seine so angesehene internationale Stellung verdankt das neue Reich jedoch nicht zum wenigsten seiner ausgesprochenen Friedenspolitik, die schon von Kaiser Wilhelm I. verkündet wurde und welche auch sein erlauchter Enkel, Kaiser Wilhelm II., seit jetzt länger als 20 Jahren konsequent durchführt. Hoch das Reich und seine Institutionen, hoch sein Kaiser und seine Fürsten."

Der Kreuzer USS Pennsylvania 1911

Vor 110 Jahren - 18. Januar 1911

Flugpionier Eugene Burton Ely legt erstmals eine Landung auf einem Schiff hin, auf einer Plattform des schweren Kreuzers USS Pennsylvania. Dabei wird erstmals ein System mit Fanghaken angewandt.

Vor 70 Jahren - 18. Januar 1951

Eine Sekunden-Nacktszene, Tabuthemen wie Sterbehilfe und Selbstmord auf der Leinwand: Der Kinofilm "Die Sünderin" mit Hildegard Knef hat Uraufführung. Die Moralapostel sind entsetzt und geifern über den Skandal! Es gibt Aufführungsverbote und Bischofsschelte. Doch die Schimpfe von der Kirchenkanzel treibt die Leute erst recht interessiert in die Kinos. Der Film wird zum Publikumserfolg.

Siegburger Kalenderblatt

Vor 110 Jahren - 18. Januar 1911

"Die evangel. Bürger-Vereinigung Siegburg bereitet eine große Kaiser-Geburtstags-Festlichkeit, den Sonntag, d.29. d. Mts. im Siegburger Hof stattfinden soll, vor. Mit den Proben haben die einzelnen Vereine schon eifrig begonnen." (Kreisblatt)

Siegburger Lebenswelt mit Kleinkindern 1921

Vor 100 Jahren - Januar 1921

"Nenn mir ein Bild, das allen Jammer eint, es ist ein krankes Kinde, das hungrig weint". Anlässlich der Kinderhilfstage der Deutschen Kinderhilfe wendet sich die Kirche an die Siegburger Bürger und erklärt: "Zum Besten notleidender Kinder veranstaltet der evangelische Kirchengesangverein am 30. Januar abends 7 Uhr im Herrengarten einen Wohltätigkeitsabend bestehend aus Gesang, Musik und Reigen-Aufführungen. Für Orchester und Aufführung sind sehr gute Kräfte gewonnen worden, sodass das Programm gewiss befriedigend wird. Der Eintrittspreis ist sehr niedrig gehalten, doch werden in Anbetracht des guten Zwecks größere Gaben dankend entgegen genommen." (Siegburger Kreisblatt) Foto: Siegburger Lebenswelt mit Kleinkindern.

In kargen Notzeiten 1921 sammeln Siegburger Kinder mühsam Brennholz am Ufer der Sieg

Vor 100 Jahren - Januar 1921

Unheimliche Begegnung an der Sieg! Ein Leserbrief ruft zur Unterstützung notleidender Kinder auf: "An die Bürger Siegburgs. Kinder in Not! Eines Morgens im vergangenen Sommer lag ich irgendwo am Strande der Sieg. Es war einer jener wundervollen Morgen, wo man die Natur vor sich hat und die Vorzugsausgabe eines Buches auf handgeschöpftem Bütten und mit Daugilintypen gedruckt. (...) Die Schönheit dieses Sommerhimmels war sein mächtiges Blau, wie flüssiger Honig quoll die Sonne über den Strom (...) Gesundheit, fröhliches Gedeihen, Krafterfüllung war die Stimmung der Stunde. Da ließ Gesang mich aufhorchen, ein heller Gesang von Kinderstimmen, so dünn und zart (...) Der Gesang kam näher, ohne doch eigentlich viel stärker zu werden, und endlich kam sehr langsam an mir vorbei eine Schar von 20 oder 30 Schulkindern. Sie gingen paarweise angefasst, die ganz Kleinen zuerst, dann folgten die etwas größeren und den Schluss machten die beiden Schwestern, die eine alt, die andere jung, aber beide schon gebückt. Sie entfernten sich und schnell verrannen die Stimmchen wie ein durchsichtiger Wolkenhauch im wirbelndem Lichtstrom. Aber nicht zerrinnen wollte das Bild in meiner Seele. Es war so grell erschreckend, so traurig und voll düsterer Klage in seinen bleichen Todesfarben mitten im Gold und Blau und Waldesgrün dieses Sommermorgens, dass ich glaubte, geträumt zu haben. Es war sogleich so unwirklich und gespensterhaft, als wären von einem Kinderfriedhof die kleinen Seelchen auferstanden, um noch einmal hinauszuwandern, arme, beneidenswerte Schemen, in ihr zu früh verlassenes Jugendland. Welch ein Trost, wenn es ein Traum gewesen wäre! Aber es war Wirklichkeit, höchst alltägliche Wirklichkeit. Es waren Kinder. Kinder in Not! Ach, wie anders sahen sie aus, die uns so wohlbekannten frechen Rangen von einst, die so voll Übermut und dummen Streichen steckten, dass ein einziger kleiner Knirps ein ganzes Dorf den Sommer in Aufruhr versetzte. Sie waren so artig geworden! Der Hunger hatte sie zahm gemacht, die jahrelange Unterernährung ihnen alles Lebenskraft ausgesogen, dass sie gar nicht mehr wie richtige Buben und Mädchen auftraten, die mit jedem ihrer kleinen festen Schritte zu fragen scheinen: wir wissen, dass die Erde unter uns ist für eine lange Lebenszeit - sondern die einen waren geprägt von einer kranken, jenseitigen Schönheit, wie Kinder sie haben, die nicht alt werden, und die anderen, ja die trugen noch unheimlichere und drohender Zeichen, und auf ihren ausgemergelten Gesichtern waren Prophezeiungen zu lesen, die nichts Gutes bedeuten. Solcher Kinder gibt es in Deutschland Hunderttausende, nicht nur in Berlin und anderen Großstädten, in jeder kleinsten Stadt gibt es ihrer. So sieht Deutschlands Zukunft aus! Soll sie wirklich auch fürderhin so hoffnungslos aussehen? Die Not der Kinder ist so furchtbar geworden, dass alle Verbände, die nur irgendwie sich mit der Linderung menschlicher Not befassen, sich zur Deutschen Kinderhilfe zusammengeschlossen haben. Gebt so viel Ihr könnt! Gebt so schnell Ihr könnt! Kinder in Not! Dieser Ruf bedeutet höchste Gefahr! Bürger Siegburgs, denkt daran in den Kinderhilfstagen unserer Vaterstadt vom 15.-23. Januar." Foto: In kargen Notzeiten sammeln Siegburger Kinder mühsam Brennholz am Ufer der Sieg.

Brandmeister Gerhard Reusch mit Wehrmännern am Feuerwehrhaus zwischen Humperdinckhaus, seinerzeit Amtsgericht und Färberei Schulz, April 1926

Vor 95 Jahren - 18. Januar 1926

Brennt es in der Stadt, ist die Siegburger Feuerwehr schnell am Ort. Wird sie zu Hilfseinsätzen in Nachbarkommunen gerufen, fehlt es an schnell verfügbaren Pferden oder Zuggerät. Beschafft euch Traktoren, rät die "Siegburger Zeitung":

"In der letzten Zeit ist wiederholt die Freiwillige städtische Feuerwehr Siegburg zu Bränden außerhalb des Stadtbereiches um Hilfe gerufen worden und hat diese auch bereitwilligst geleistet. Wer nach dem Feueralarm sich am Spritzenhause befunden hat, mußte mit gewisser Achtung für die Feuerwehrleute sehen, wie sofort zugegriffen wurde und jeder bestrebt war, die Wehr auf den Weg zu bringen; wenn zwei Mann da waren, schoben sie schon den Schlauchwagen heraus, die nächstfolgenden griffen mit ein, bald standen die Löschgeräte schon vor den Toren und die Mannschaft gruppierte sich.  Bei Bränden im Stadtbereich ging`s noch weit besser, wenn einige Leute zur Stelle waren, eilten sie schon mit dem ersten Schlauchwagen der Brandstelle zu und die übrigen Löschgeräte folgten, je nach Bedarf, in kurzen Abständen. Bei dem schweren Brande im Gebiete der Kattunfabrik war die Feuerwehr in kurzer Zeit zur Stelle und bei dem jüngsten Brande an der Zeithstraße rollte schon der erste Schlauchwagen durch die Holzgasse, als kaum der letzte Ton der Feuersirene verklungen war, Wie anders ist es aber bei Bränden in der Umgebung! Die Feuerwehr ist bereits auf dem Platze und kann nicht fort, weil sich die städtischen Pferde in einem entfernten Stadtviertel befinden und aus dem einen oder anderen Grunde nicht herankommen können und die Automobilspritze - ja, eine solche hat die Feuerwehr noch nicht, man muß also ein Lastauto als Zugmaschine leihen gehen und bis ein solches zur Stelle ist, ist meist kostbare Zeit ungenützt vergangen. Um diesem Übelstande abzuhelfen, muß etwas geschehen! Kann die Stadt keine Automobilspritze kaufen, so ist es vielleicht möglich, daß man vorläufig zwei Traktoren zum Ziehen beschafft, die können dann später, wenn man es zu einer Autospritze gebracht hat, sonst Verwendung finden. Wenn der Stadt die Mittel fehlen, kann doch der Kreis einspringen, denn bei Bränden außerhalb der Stadt hilft die Feuerwehr doch den Kreiseingesessenen."  Foto: Wo bleiben die Pferde? Brandmeister Gerhard Reusch mit Wehrmännern am Feuerwehrhaus zwischen Humperdinckhaus, seinerzeit Amtsgericht, und Färberei Schulz am Markt, April 1926.

Gartenstraße, im Hintergrund die Katholische Volksschule, 1963

Vor 65 Jahren - Januar 1956

"Die Entwicklung auf dem Brückberg, wo in den letzten Jahren ein ganzer Stadtteil aus dem Boden gewachsen ist eine weite Fläche, die früher landwirtschaftlich genutzt wurde, ist so schnell gegangen, dass selbst die auf eine schnelle Entwicklung eingerichtete Volksschule nicht mehr den Anforderungen genügt. Durch die schnelle Entwicklung der Schulkinderzahl ist die Schulleitung gezwungen worden, nunmehr wieder für eine Klasse den Schichtunterricht einzuführen. Das große Schulhaus reicht nicht mehr aus, die stark angewachsenen Klassen in Vormittagsunterricht zu betreuen. Der Schul- und Kulturausschuss hat die Grenzen der Schulbezirke geändert, so dass ein Teil der nun noch von der Schule auf dem Brückberg betreuten Kinder in den Schulbezirk Nordschule kommen wird. Die Grenze zwischen den beiden Schulbezirken soll sich mit der Grenze für die beiden Pfarrbezirke St. Anno und St. Josef decken. Die Grenze läuft von der Viktoriastraße über die Gartenstraße, Auf der Schlade, die Brauerei Germania bis zur Barbarossastraße. So werden 53 Kinder zu Ostern vom Brückberg in die Nordschule kommen, die Zuwachs gebrauchen kann." (Siegburger Zeitung). Foto: Gartenstraße, im Hintergrund die Katholische Volksschule, 1963

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung sowie einiger Außenstellen


Besuche im Rathaus sind nur nach vorheriger Terminvergabe erlaubt, das Gebäude darf nur mit Mund-Nase-Bedeckung betreten werden. Nutzen Sie bitte auch unser Online-Angebot.

Das Stadtmuseum, die Stadtbibliothek, die Tourist Information sowie das Oktopus-Freizeitbad haben derzeit geschlossen.

> Öffnungszeiten der Stadtverwaltung sowie einiger Außenstellen

Notdienste/Wichtige Rufnummern

Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst
Siegtal-Apotheke, Hauptstr. 110, Siegburg, Tel.: 02241/383897 

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