Michaelsberg

Rede zur Lage der EU

Siegburg. Russische Drohen aus iranischer Produktion über Polen. Israelischer Vormarsch in Gaza und Bomben auf die Hamas-Spitze in Katar. Regierungskrise in Frankreich. Attentat auf den rechtspopulistischen Trump-Unterstützer Charlie Kirk. Es passiert viel in der Welt, und vieles prasselt medial gleichzeitig auf uns ein. Bis zur letzten Minute musste Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihr Manuskript zur Lage der EU vor dem Brüsseler Parlament anpassen. Den Stress in ihrem Redenschreibereferat kann man sich lebhaft vorstellen.
Einen Hauch Stress verspürten die Zehntklässler des Anno-Gymnasiums, die die Ansprache in der Bonner EU-Regionalvertretung verfolgten, wohin der Auftritt der Niedersächsin und obersten Europäerin live gestreamt wurde. In der Freistunde waren sie rüber zum Rhein gedüst.
Von der Leyen sprach in mehreren europäischen Sprachen, unterstützt durch ein Dolmetscherteam. Inhaltlich standen Themen wie Sicherheit, Umwelt, Landwirtschaft, und Zusammenhalt im Vordergrund. Auch Reformideen, etwa zur Aufhebung der Einstimmigkeit unter den 27 Mitgliedstaaten, kamen zum Tragen. Die Schüler wurden Zeuge von unruheerzeugenden Zwischenrufen, es brodelte im Parlament, kein Wunder nach diesem Eingangssatz: "Europa befindet sich in einem Kampf."
Einzelne Gäste der Kommission wurden hervorgehoben, darunter ein griechischer Feuerwehrmann und ein ukrainischer Flüchtlingsjunge. Das größte Interesse der Schülerinnen und Schüler galt Fragen rund um Social Media und die internationalen Konflikte. Gleichzeitig kritisierten sie, dass Klimaschutz sowie die Unterstützung für Erdbebenopfer in Afghanistan kaum behandelt wurden.

Siegburg. Russische Drohen aus iranischer Produktion über Polen. Israelischer Vormarsch in Gaza und Bomben auf die Hamas-Spitze in Katar. Regierungskrise in Frankreich. Attentat auf den rechtspopulistischen Trump-Unterstützer Charlie Kirk. Es passiert viel in der Welt, und vieles prasselt medial gleichzeitig auf uns ein. Bis zur letzten Minute musste Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihr Manuskript zur Lage der EU vor dem Brüsseler Parlament anpassen. Den Stress in ihrem Redenschreibereferat kann man sich lebhaft vorstellen. 

Einen Hauch Stress verspürten die Zehntklässler des Anno-Gymnasiums, die die Ansprache in der Bonner EU-Regionalvertretung verfolgten, wohin der Auftritt der Niedersächsin und obersten Europäerin live gestreamt wurde. In der Freistunde waren sie rüber zum Rhein gedüst. 

Von der Leyen sprach in mehreren europäischen Sprachen, unterstützt durch ein Dolmetscherteam. Inhaltlich standen Themen wie Sicherheit, Umwelt, Landwirtschaft, und Zusammenhalt im Vordergrund. Auch Reformideen, etwa zur Aufhebung der Einstimmigkeit unter den 27 Mitgliedstaaten, kamen zum Tragen. Die Schüler wurden Zeuge von unruheerzeugenden Zwischenrufen, es brodelte im Parlament, kein Wunder nach diesem Eingangssatz: "Europa befindet sich in einem Kampf."

Einzelne Gäste der Kommission wurden hervorgehoben, darunter ein griechischer Feuerwehrmann und ein ukrainischer Flüchtlingsjunge. Das größte Interesse der Schülerinnen und Schüler galt Fragen rund um Social Media und die internationalen Konflikte. Gleichzeitig kritisierten sie, dass Klimaschutz sowie die Unterstützung für Erdbebenopfer in Afghanistan kaum behandelt wurden.

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