Michaelsberg

Aktive Beckenbauer

Siegburg. Mit einem Wortspiel leiteten die Stadtbetriebe Siegburg AöR in ihrem Bulletin "prospect" eine wichtige Meldung zum Thema Klimawandelvorsorge ein. Der verstorbene deutsche Fußballkaiser grüßte vom Kopf der Nachricht. Man musste um die Ecke denken, um den Zusammenhang herzustellen. Als Beckenbauer betätigen sich derzeit die Kollegen des Fachbereichs Abwasser. Sie bauen ein Regenrückhaltebecken nach dem anderen, um Siegburg gegen Starkregenereignisse zu wappnen. In einigen Fällen läuft dies geräuschlosch, weil siedlungsfern. So gerade im Braschosser Wald oder zuvor auf dem abgegrenzten Areal der Feuerwache.

Ein anderes Bild ergibt sich auf dem Stallberg, wo am Ende der Winterberger Straße ein neues neben ein bestehendes Becken gesetzt wird. Die Ausmaße verdeutlichen, mit welchen Mengen an Regen man in immer wärmeren Zeiten rechnet. Das Becken wird 50x30x3 Meter groß, hat also Freibaddimensionen. Schon für den Aushub mussten Bagger und viele LKW rollen, später kommen die Betonfahrzeuge. Um den Baustellenverkehr zu ermöglichen, fallen Parkmöglichkeiten am Rand der engen Winterberger Straße weg. Nicht schön, aber letztlich alternativlos. Die Arbeiten laufen seit gut zwei Monaten, nicht immer herrscht gleichmäßiger Betrieb. So gab es beispielsweise eine Verzögerung, weil die Kampfmittelräumer bei der Sondierung auf Metall gestoßen waren. Keine Weltkriegsbombe, wie sich herausstellte. Zum Glück nur ein verbuddeltes Schrott.
Vor der nächsten heißen Bauphase werden die Verantwortlichen kurzfristig einen Vor-Ort-Termin mit der Anwohnerschaft vereinbaren und die weiteren Schritte näher erläutern.

Siegburg. Mit einem Wortspiel leiteten die Stadtbetriebe Siegburg AöR in ihrem Bulletin "prospect" eine wichtige Meldung zum Thema Klimawandelvorsorge ein. Der verstorbene deutsche Fußballkaiser grüßte vom Kopf der Nachricht. Man musste um die Ecke denken, um den Zusammenhang herzustellen. Als Beckenbauer betätigen sich derzeit die Kollegen des Fachbereichs Abwasser. Sie bauen ein Regenrückhaltebecken nach dem anderen, um Siegburg gegen Starkregenereignisse zu wappnen. In einigen Fällen läuft dies geräuschlosch, weil siedlungsfern. So gerade im Braschosser Wald oder zuvor auf dem abgegrenzten Areal der Feuerwache. 

Ein anderes Bild ergibt sich auf dem Stallberg, wo am Ende der Winterberger Straße ein neues neben ein bestehendes Becken gesetzt wird. Die Ausmaße verdeutlichen, mit welchen Mengen an Regen man in immer wärmeren Zeiten rechnet. Das Becken wird 50x30x3 Meter groß, hat also Freibaddimensionen. Schon für den Aushub mussten Bagger und viele LKW rollen, später kommen die Betonfahrzeuge. Um den Baustellenverkehr zu ermöglichen, fallen Parkmöglichkeiten am Rand der engen Winterberger Straße weg. Nicht schön, aber letztlich alternativlos. Die Arbeiten laufen seit gut zwei Monaten, nicht immer herrscht gleichmäßiger Betrieb. So gab es beispielsweise eine Verzögerung, weil die Kampfmittelräumer bei der Sondierung auf Metall gestoßen waren. Keine Weltkriegsbombe, wie sich herausstellte. Zum Glück nur ein verbuddeltes Schrott.

Vor der nächsten heißen Bauphase werden die Verantwortlichen kurzfristig einen Vor-Ort-Termin mit der Anwohnerschaft vereinbaren und die weiteren Schritte näher erläutern.

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