Michaelsberg

Theater ums Älterwerden

Siegburg. Was tun mit den Alten, die ihre Pflicht erfüllt haben, nun aber für nichts mehr zu gebrauchen sind? Diese Frage stellten schon die Brüder Grimm. Was tun mit dem Esel, der keine schweren Lasten mehr tragen kann, mit dem Hund, dem jeder Hase entwicht, mit der Katze, die keine Maus mehr fängt, mit dem Hahn, der morgens das Wecken verschläft?
Dass das Märchen um die vier Tiere, die als Bremer Stadtmusikanten Berühmtheit erlangten, auch auf unsere Gesellschaft übertragbar ist, zeigt das Bürgertheater Spätausgabe unter der Leitung von Maria Havermann-Feye eindrucksvoll in ihrer jüngsten Produktion, die gestern Abend in der Studiobühne Premiere feierte. Mit viel Witz und zahlreichen Anklängen an die heutige Zeit wird die Geschichte erzählt, ergänzt durch sehr persönliche und dadurch berührende Momente: Die Darstellenden, zwischen 50 und 85 Jahre alt, treten für einen Augenblick ins nur auf sie gerichtete Scheinwerferlicht, um in wenigen Sätzen zu schildern, was das Älterwerden für sie bedeutet.
Acht weitere Aufführungen sind in der Studiobühne (im ehemaligen Kaufhof, Eingang über das Parkhaus, Etage 6a) geplant, die nächste heute Abend um 19.30 Uhr (Termine und Ticketbestellung unter www.theaterseite.de), außerdem in St. Augustin, Eitorf sowie in Senioreneinrichtungen im gesamten Rhein-Sieg-Kreis.
Unser Foto zeigt, v.l., Barbara Beghelli als Hahn Tobi, Angelika Heuer als Esel Harry, Steffi Peterlick als Hund Wolfi und Iris Wicharz als Katze Greti.

Siegburg. Was tun mit den Alten, die ihre Pflicht erfüllt haben, nun aber für nichts mehr zu gebrauchen sind? Diese Frage stellten schon die Brüder Grimm. Was tun mit dem Esel, der keine schweren Lasten mehr tragen kann, mit dem Hund, dem jeder Hase entwicht, mit der Katze, die keine Maus mehr fängt, mit dem Hahn, der morgens das Wecken verschläft?

Dass das Märchen um die vier Tiere, die als Bremer Stadtmusikanten Berühmtheit erlangten, auch auf unsere Gesellschaft übertragbar ist, zeigt das Bürgertheater Spätausgabe unter der Leitung von Maria Havermann-Feye eindrucksvoll in ihrer jüngsten Produktion, die gestern Abend in der Studiobühne Premiere feierte. Mit viel Witz und zahlreichen Anklängen an die heutige Zeit wird die Geschichte erzählt, ergänzt durch sehr persönliche und dadurch berührende Momente: Die Darstellenden, zwischen 50 und 85 Jahre alt, treten für einen Augenblick ins nur auf sie gerichtete Scheinwerferlicht, um in wenigen Sätzen zu schildern, was das Älterwerden für sie bedeutet.

Acht weitere Aufführungen sind in der Studiobühne (im ehemaligen Kaufhof, Eingang über das Parkhaus, Etage 6a) geplant, die nächste heute Abend um 19.30 Uhr (Termine und Ticketbestellung unter www.theaterseite.de), außerdem in St. Augustin, Eitorf sowie in Senioreneinrichtungen im gesamten Rhein-Sieg-Kreis.

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