Michaelsberg

Schülerinnen organisieren Lesung

Siegburg. Ende März in der Stadtbibliothek: Charlotte, Mara und Melina wollen den Bibliotheksleiter Thomas Druwe sprechen. Was ist passiert? Die drei Alleestraßen-Gymnasiastinnen, die an der AG "Leseratten leben länger" teilnehmen, möchten eine Lesung für ihre Klassenstufe organisieren. Nach einem kurzen gemeinsamen Austausch mit ihrer Lehrerin, Birthe Gesellchen, steht die Veranstaltung.
Das Trio entwirft ein Plakat, spricht mit Druwe ab, welche Technik benötigt wird und wie viele Kinder die Lesung besuchen können. Eine Autorin ist schnell gefunden: Andrea Lienesch sagt zu, aus ihrem Buch "Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte" vorzulesen.
Knapp sechs Wochen später ist es so weit: Um 10 Uhr morgens schlagen die Mädchen, gefolgt von insgesamt vier Schulklassen, in der Bibliothek auf. Druwe begrüßt, dann beginnt Lienesch mit ihrer Lesung: Gebannt kleben die Schülerinnen und Schüler an den Lippen der Autorin, denn anscheinend erkennt sich jeder in der Geschichte wieder. Es geht um eine Ferienfreizeit, die mit dem Besuch in der Geisterbahn eines Freizeitparks endet. Dort kommt es zu einem folgenschweren Unfall ...
Im Anschluss an die Lesung sind die drei Fünftklässlerinnen sichtlich erleichtert und strahlen: "Das hat gut geklappt, wir sind sehr zufrieden!"

Siegburg. Ende März in der Stadtbibliothek: Charlotte, Mara und Melina wollen den Bibliotheksleiter Thomas Druwe sprechen. Was ist passiert? Die drei Alleestraßen-Gymnasiastinnen, die an der AG "Leseratten leben länger" teilnehmen, möchten eine Lesung für ihre Klassenstufe organisieren. Nach einem kurzen gemeinsamen Austausch mit ihrer Lehrerin, Birthe Gesellchen, steht die Veranstaltung. 

Das Trio entwirft ein Plakat, spricht mit Druwe ab, welche Technik benötigt wird und wie viele Kinder die Lesung besuchen können. Eine Autorin ist schnell gefunden: Andrea Lienesch sagt zu, aus ihrem Buch "Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte" vorzulesen. 

Knapp sechs Wochen später ist es so weit: Um 10 Uhr morgens schlagen die Mädchen, gefolgt von insgesamt vier Schulklassen, in der Bibliothek auf. Druwe begrüßt, dann beginnt Lienesch mit ihrer Lesung: Gebannt kleben die Schülerinnen und Schüler an den Lippen der Autorin, denn anscheinend erkennt sich jeder in der Geschichte wieder. Es geht um eine Ferienfreizeit, die mit dem Besuch in der Geisterbahn eines Freizeitparks endet. Dort kommt es zu einem folgenschweren Unfall ... 

Im Anschluss an die Lesung sind die drei Fünftklässlerinnen sichtlich erleichtert und strahlen: "Das hat gut geklappt, wir sind sehr zufrieden!"

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