Michaelsberg

Purzelbaum braucht länger

Siegburg. Baustellenbild aus Braschoß, wo die Stadt die DRK-Kita "Purzelbaum" erweitert. Bald beginnt das neue Kindergartenjahr, in dem eine zusätzliche Gruppe eröffnet. Zwischen dem Status quo der Bauarbeiten und der baldigen Ankunft neuer Pänz klafft eine Lücke, die im Bauausschuss am Mittwochabend beschrieben wurde. Bis zur Fertigstellung der Anbauten braucht es noch ein wenig. Vergaben erbrachten zuletzt Nullrunden bei mehreren Gewerken. Die bevorstehenden Sommerferien tragen dazu bei. Dann wollen einerseits die Städte und Gemeinden Schul-, Kita oder Straßenbau betreiben, während die Unternehmen Mitarbeiterurlaub und volle Auftragsbücher unter einen Hut bekommen müssen.
Wie verfahren? Die Stadt, das DRK als Träger und das Kitateam rückten zusammen, der Aufsicht führende Landschaftsverband Rheinland zog mit: Der Mehrzweck- und der Personalraum werden im Sinne der Kinder um- bzw. mitgenutzt, bis die Maßnahme abgeschlossen ist. Die Aufnahme wird sichergestellt. Alles in dem Wissen, wie relevant die Betreuung für die Familien ist. Möglichmöglicher zieht der städtische Zirkuswagen übergangsweise in den Höhenort, um die Kapazitäten zusätzlich zu vergrößern. Die betroffenen Eltern erfahren selbstverständlich nicht aus diesem Artikel von der Improvisation. Sie wurden am 4. Juni informiert.

Siegburg. Baustellenbild aus Braschoß, wo die Stadt die DRK-Kita "Purzelbaum" erweitert. Bald beginnt das neue Kindergartenjahr, in dem eine zusätzliche Gruppe eröffnet. Zwischen dem Status quo der Bauarbeiten und der baldigen Ankunft neuer Pänz klafft eine Lücke, die im Bauausschuss am Mittwochabend beschrieben wurde. Bis zur Fertigstellung der Anbauten braucht es noch ein wenig. Vergaben erbrachten zuletzt Nullrunden bei mehreren Gewerken. Die bevorstehenden Sommerferien tragen dazu bei. Dann wollen einerseits die Städte und Gemeinden Schul-, Kita oder Straßenbau betreiben, während die Unternehmen Mitarbeiterurlaub und volle Auftragsbücher unter einen Hut bekommen müssen. 

Wie verfahren? Die Stadt, das DRK als Träger und das Kitateam rückten zusammen, der Aufsicht führende Landschaftsverband Rheinland zog mit: Der Mehrzweck- und der Personalraum werden im Sinne der Kinder um- bzw. mitgenutzt, bis die Maßnahme abgeschlossen ist. Die Aufnahme wird sichergestellt. Alles in dem Wissen, wie relevant die Betreuung für die Familien ist. Möglichmöglicher zieht der städtische Zirkuswagen übergangsweise in den Höhenort, um die Kapazitäten zusätzlich zu vergrößern. Die betroffenen Eltern erfahren selbstverständlich nicht aus diesem Artikel von der Improvisation. Sie wurden am 4. Juni informiert. 

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