Michaelsberg

Nachbarschafstreffen "Am Turm"

Siegburg. Wenn man so will, hat die Bundeswehr "Am Turm" den zweiten Standort in der Kreisstadt bezogen. Seit 2024 befindet sich die BwFuhrparkServive GmbH im ehemaligen Phrix-Fabrikkomplex, dessen Räumlichkeiten sich zu modernen Dienstleistungseinheiten wandelten. Auch Ämter der Stadtverwaltung nutzen während der Rathaussanierung die loftigen Büros der einstigen Zellwollspinnerei.
So war der Antrittsbesuch von Bürgermeister Stefan Rosemann und der Kollegin Natascha Buhl aus der städtischen Wirtschaftsförderung ein Treffen unter Nachbarn. 250 Mitarbeitende beschäftigt das zuvor in Spich beheimatete Unternehmen insgesamt. Diejenigen, die in Siegburg ihr Geld verdienen, schätzen neben der modernen Arbeitsumgebung die Einkaufsmöglichkeiten ringsherum und die Nähe zu Michaelsberg und City.
BwFuhrparkService ist ein sogenanntes Inhouse-Unternehmen des Bundes. Auftraggeber sind die Bundeswehr und der Bundestag mit Fuhrpark und Fahr(er)service für die Abgeordneten. Hauptgesellschafter ist das Verteidigungsministerium. Das Geschäftsmodell beinhaltet die Anschaffung und Pflege bzw. Aktualisierung von Fahrzeugen der "ungeschützten Landmobilität". Panzer fallen nicht darunter.
Thomas Fischer und Dennis Geers aus der Geschäftsleitung gingen ein auf Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, der sich insbesondere auf den Feldern IT, bei den Juristen und bei HR - früher Personalabteilung, heute "Human Ressources" - zeigt. Aktuell werden sechs junge Leute ausgebildet, die GmbH setzt einiges daran, als Arbeitgeber regional wahrgenommen zu werden.
Rosemann und Buhl verwiesen im Gespräch auf die Relevanz der Berufsmesse "Talente im Dialog", den Unternehmertag der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg und das Vernetzungspotenzial, das das Unternehmerfrühstück bietet. Die Geschäftsführer erhalten fortan den Newsletter der städtischen Wirtschaftsförderung. Sie erbaten sich ihrerseits Informationen über Foodtruck-Anbieter, die man zur Erweiterung der gastronomischen Mittagspausengestaltung vorfahren lassen möchte. Foto: Dennis Geers (r.) und Bürgermeister Stefan Rosemann im Gespräch.

Siegburg. Wenn man so will, hat die Bundeswehr "Am Turm" den zweiten Standort in der Kreisstadt bezogen. Seit 2024 befindet sich die BwFuhrparkServive GmbH im ehemaligen Phrix-Fabrikkomplex, dessen Räumlichkeiten sich zu modernen Dienstleistungseinheiten wandelten. Auch Ämter der Stadtverwaltung nutzen während der Rathaussanierung die loftigen Büros der einstigen Zellwollspinnerei.

So war der Antrittsbesuch von Bürgermeister Stefan Rosemann und der Kollegin Natascha Buhl aus der städtischen Wirtschaftsförderung ein Treffen unter Nachbarn. 250 Mitarbeitende beschäftigt das zuvor in Spich beheimatete Unternehmen insgesamt. Diejenigen, die in Siegburg ihr Geld verdienen, schätzen neben der modernen Arbeitsumgebung die Einkaufsmöglichkeiten ringsherum und die Nähe zu Michaelsberg und City. 

BwFuhrparkService ist ein sogenanntes Inhouse-Unternehmen des Bundes. Auftraggeber sind die Bundeswehr und der Bundestag mit Fuhrpark und Fahr(er)service für die Abgeordneten. Hauptgesellschafter ist das Verteidigungsministerium. Das Geschäftsmodell beinhaltet die Anschaffung und Pflege bzw. Aktualisierung von Fahrzeugen der "ungeschützten Landmobilität". Panzer fallen nicht darunter. 

Thomas Fischer und Dennis Geers aus der Geschäftsleitung gingen ein auf Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, der sich insbesondere auf den Feldern IT, bei den Juristen und bei HR - früher Personalabteilung, heute "Human Ressources" - zeigt. Aktuell werden sechs junge Leute ausgebildet, die GmbH setzt einiges daran, als Arbeitgeber regional wahrgenommen zu werden.

Rosemann und Buhl verwiesen im Gespräch auf die Relevanz der Berufsmesse "Talente im Dialog", den Unternehmertag der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg und das Vernetzungspotenzial, das das Unternehmerfrühstück bietet. Die Geschäftsführer erhalten fortan den Newsletter der städtischen Wirtschaftsförderung. Sie erbaten sich ihrerseits Informationen über Foodtruck-Anbieter, die man zur Erweiterung der gastronomischen Mittagspausengestaltung vorfahren lassen möchte. Foto: Dennis Geers (r.) und Bürgermeister Stefan Rosemann im Gespräch. 

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