Siegburg. Die anstehende Vergrößerung der Grundschule Kaldauen wurde im Bauausschuss am Mittwoch besprochen. Im Zentrum stand die Frage: Warum eine Preissteigerung von 10,5 auf 15 Millionen Euro innerhalb eines guten halben Jahres? Die Erklärung: Zwischenzeitlich fand die planerische Vertiefung statt. Gespräche wurden geführt mit der Schulleitung, die Struktur der Haustechnik nahm deutliche Konturen zu, neue Erkenntnisse zur Bausubstanz des Bestandes flossen ein, zwangsläufig ergaben sich neue Erfordernisse, ergo: neue Kosten.
Im Ausschuss präsentiert wurden vier Varianten, die auf dem grundsätzlichen Entwurf fußen, dem die Politik im letzten Jahr grünes Licht gab. Zwei Mindestlösungen im Bereich des ursprünglichen Kostenrahmens; einen Kompromiss, der zweieinhalb Millionen teurer wird; und das Komplettpaket, bei dem genannte viereinhalb Millionen Euro draufgeschlagen würden. Die Fraktionen beraten jetzt, um zu einem finalen Beschluss zu kommen. Die aktuelle Zeitschiene sieht eine Fertigstellung der neuen Mensa samt Erweiterungsbau Ende 2026 vor, die restlichen Arbeiten sollen 2027 erfolgen.
Im Ausschuss präsentiert wurden vier Varianten, die auf dem grundsätzlichen Entwurf fußen, dem die Politik im letzten Jahr grünes Licht gab. Zwei Mindestlösungen im Bereich des ursprünglichen Kostenrahmens; einen Kompromiss, der zweieinhalb Millionen teurer wird; und das Komplettpaket, bei dem genannte viereinhalb Millionen Euro draufgeschlagen würden. Die Fraktionen beraten jetzt, um zu einem finalen Beschluss zu kommen. Die aktuelle Zeitschiene sieht eine Fertigstellung der neuen Mensa samt Erweiterungsbau Ende 2026 vor, die restlichen Arbeiten sollen 2027 erfolgen.