Michaelsberg

Feuerwehr 1

Siegburg/Hennef. Ausgesprochen feucht, dafür wenig fröhlich, endet der Vatertagsausflug für eine fünfköpfige Gruppe. Diese steigt oberhalb von Hennef ins Schlauchboot. Mitten auf dem Fluss kippt plötzlich einer aus dem Quintett ins Wasser. Da der über Bord gegangene nicht mehr zu sehen ist, alarmieren die Freunde gegen 18.20 Uhr über eine Angehörige die Polizei.
"Wohl auf Grund von Sprachschwierigkeiten und eines nicht ganz geringen Alkoholpegels konnte der genaue Ort des Geschehens nicht präzise genug beschrieben werden", beschreibt die Feuerwehr Hennef rückblickend die Situation. "So sollte laut erster Alarmierung die Person in Deichhaus über Bord gegangen sein, dann stellte sich aber heraus, dass der Ort des Geschehens vielmehr in Hennef-Weingartsgasse zu verorten war."
In der Folge werden rund 180 Kräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft (mit zwei Hubschraubern) in den Einsatz geschickt. Darunter auch Strömungsrettern aus Siegburg, die sich an der Fußgängerbrücke an der "Sieglinde" positionieren. Letztlich taucht der Verunfallte rund anderthalb Kilometer hinter der Hängebrücke bei Weingartsgasse auf: Es gelingt ihm aus eigener Kraft, das Ufer zu erreichen. Aufgrund schwerer Schürfwunden wird er vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren.

Siegburg/Hennef. Ausgesprochen feucht, dafür wenig fröhlich, endet der Vatertagsausflug für eine fünfköpfige Gruppe. Diese steigt oberhalb von Hennef ins Schlauchboot. Mitten auf dem Fluss kippt plötzlich einer aus dem Quintett ins Wasser. Da der über Bord gegangene nicht mehr zu sehen ist, alarmieren die Freunde gegen 18.20 Uhr über eine Angehörige die Polizei.

"Wohl auf Grund von Sprachschwierigkeiten und eines nicht ganz geringen Alkoholpegels konnte der genaue Ort des Geschehens nicht präzise genug beschrieben werden", beschreibt die Feuerwehr Hennef rückblickend die Situation. "So sollte laut erster Alarmierung die Person in Deichhaus über Bord gegangen sein, dann stellte sich aber heraus, dass der Ort des Geschehens vielmehr in Hennef-Weingartsgasse zu verorten war."

In der Folge werden rund 180 Kräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft (mit zwei Hubschraubern) in den Einsatz geschickt. Darunter auch Strömungsrettern aus Siegburg, die sich an der Fußgängerbrücke an der "Sieglinde" positionieren. Letztlich taucht der Verunfallte rund anderthalb Kilometer hinter der Hängebrücke bei Weingartsgasse auf: Es gelingt ihm aus eigener Kraft, das Ufer zu erreichen. Aufgrund schwerer Schürfwunden wird er vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gefahren.

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