Michaelsberg

Busfahrer mit Bandscheibenvorfall

Siegburg. In einer zweitägigen Großübung wurden Auszubildende im Rettungsdienst, unter anderem aus Siegburg, auf ihr Examen und "das echte Rettungsdienstleben" vorbereitet. Eines der Ziele: zu zeigen, wie wichtig eine gute Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr ist. Daher waren auch deren haupt- und ehrenamtliche Einheiten aus Siegburg und St. Augustin eingebunden.
Im Theorieblock standen das polizeiliche Vorgehen sowie die feuerwehrtechnische Aufteilung an Einsatzstellen, die Ausrüstung sowie die Behandlung von Traumapatienten inklusive Reanimation im Vordergrund, gefolgt von einem Planspiel zur Einsatztaktik. Den Praxisteil bestritten dann 77 Personen, aufgeteilt in Gruppen, die in sechs verschiedenen Szenarien Erfahrungen für den Ernstfall sammeln sollten. Nach jeder Einheit gab es eine Bewertung durch die Ausbilder.
Neben dem "klassischen" Verkehrsunfall mit einem Pkw nebst eingeschlossener Person (professionell geschminkt) wurden vor allem eher ungewöhnliche Fälle durchgespielt, beispielsweise der Abtransport eines Verunglückten, der zunächst in einer Mulde rettungsdienstlich versorgt werden musste. Als Highlight wurde das Agieren in einem Gelenkbus empfunden: Hier erlitt der Fahrer einen Bandscheibenvorfall und war nahezu bewegungsunfähig im Fahrerhaus eingeschlossen. Dieses konnte - trotz offener Bustür - nicht einfach geöffnet werden. Der auch im realen Leben als Busfahrer tätige Darsteller zeigte jedem einzelnen Team, wie in dieser Situation zu verfahren ist, damit zeitnah eine Patientenversorgung durchgeführt werden kann. Als größte Herausforderung erwies sich ein Verkehrsunfall mit zwei Pkw und einem Bus, bei dem elf Verletzte zu versorgen waren.

Siegburg. In einer zweitägigen Großübung wurden Auszubildende im Rettungsdienst, unter anderem aus Siegburg, auf ihr Examen und "das echte Rettungsdienstleben" vorbereitet. Eines der Ziele: zu zeigen, wie wichtig eine gute Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr ist. Daher waren auch deren haupt- und ehrenamtliche Einheiten aus Siegburg und St. Augustin eingebunden.

Im Theorieblock standen das polizeiliche Vorgehen sowie die feuerwehrtechnische Aufteilung an Einsatzstellen, die Ausrüstung sowie die Behandlung von Traumapatienten inklusive Reanimation im Vordergrund, gefolgt von einem Planspiel zur Einsatztaktik. Den Praxisteil bestritten dann 77 Personen, aufgeteilt in Gruppen, die in sechs verschiedenen Szenarien Erfahrungen für den Ernstfall sammeln sollten. Nach jeder Einheit gab es eine Bewertung durch die Ausbilder.

Neben dem "klassischen" Verkehrsunfall mit einem Pkw nebst eingeschlossener Person (professionell geschminkt) wurden vor allem eher ungewöhnliche Fälle durchgespielt, beispielsweise der Abtransport eines Verunglückten, der zunächst in einer Mulde rettungsdienstlich versorgt werden musste. Als Highlight wurde das Agieren in einem Gelenkbus empfunden: Hier erlitt der Fahrer einen Bandscheibenvorfall und war nahezu bewegungsunfähig im Fahrerhaus eingeschlossen. Dieses konnte - trotz offener Bustür - nicht einfach geöffnet werden. Der auch im realen Leben als Busfahrer tätige Darsteller zeigte jedem einzelnen Team, wie in dieser Situation zu verfahren ist, damit zeitnah eine Patientenversorgung durchgeführt werden kann. Als größte Herausforderung erwies sich ein Verkehrsunfall mit zwei Pkw und einem Bus, bei dem elf Verletzte zu versorgen waren.

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