Leserin Eva Amann schickte uns ihr persönliches Keramikmarkterlebnis: "Wer nicht sicher ist, Versuchung widerstehen zu können, tat gut daran, am Wochenende nicht auf den Keramikmarkt zu gehen. Ich tat es trotzdem - und erstand prompt einen wunderschönen Teller - trotz guter Vorsätze, nichts zu kaufen. Wie es dazu kam? Bei Mr. Coates' Stand (Foto) war ich sofort hingerissen von seinen wunderbaren Tierdarstellungen und Ornamenten, vieles in der bestimmenden Farbe Blau. Der Keramiker hat sein Atelier in Frume, einem Ort in der Nähe von Bristol, wo sich viele Künstler niedergelassen haben. Er selbst absolvierte zunächst ein Studium der Malerei in London, bevor er sich der Töpferei zuwandte und bei einem guten Lehrer lernte, wie man auf Ton malt. Im dritten Anlauf kaufte ich also und tröstete mich mit dem englischen Sprichwort: A thing of beauty is a joy forever."
Liebhaber, Sammler, Galeristen
Siegburg. E-Mail der Tourist Info gestern Abend um 20.13 Uhr an presse@siegburg.de: "Ein großartiger internationaler Keramikmarkt 2025 liegt nun hinter uns. Die Stimmung war erstklassig, das Wetter perfekt für den Marktbesuch, die Besucher häufig fachkundig und kaufinteressiert." Die Vielzahl der Keramikliebhaber, Sammler und Galeristen aus ganz Deutschland und dem Ausland (u.a. Niederlande, Belgien, Luxemburg) zeige, dass Siegburg als Keramikstadt längst europäisch wahrgenommen und in entsprechenden Kreisen der kunsthandwerklichen Tonverarbeitung mit Anerkennung, Aufmerksamkeit und Respekt bedacht werde.
Leserin Eva Amann schickte uns ihr persönliches Keramikmarkterlebnis: "Wer nicht sicher ist, Versuchung widerstehen zu können, tat gut daran, am Wochenende nicht auf den Keramikmarkt zu gehen. Ich tat es trotzdem - und erstand prompt einen wunderschönen Teller - trotz guter Vorsätze, nichts zu kaufen. Wie es dazu kam? Bei Mr. Coates' Stand (Foto) war ich sofort hingerissen von seinen wunderbaren Tierdarstellungen und Ornamenten, vieles in der bestimmenden Farbe Blau. Der Keramiker hat sein Atelier in Frume, einem Ort in der Nähe von Bristol, wo sich viele Künstler niedergelassen haben. Er selbst absolvierte zunächst ein Studium der Malerei in London, bevor er sich der Töpferei zuwandte und bei einem guten Lehrer lernte, wie man auf Ton malt. Im dritten Anlauf kaufte ich also und tröstete mich mit dem englischen Sprichwort: A thing of beauty is a joy forever."