Michaelsberg

Künstler kehrt zurück zu Wurzeln

Siegburg. Mit großem Erfolg und einem Besucherrekord startete die Ausstellung "Kopf an Kopf" im Kunsthaus sans titre, Potsdam, die auf eine Initiative des in Siegburg arbeitenden Hermann Josef Hack zurückgeht und Werke von ihm, Milan Peschel und Gerd Sonntag zeigt.
Zu sehen sind neue Bilder der drei Maler, von denen man Peschel eher als Schauspieler und Regisseur kennt. Zu seiner 100. Schau verzeichnete das Kunsthaus der Landeshauptstadt nahe Berlin zahlreiche Besucher, die teilweise weit angereist waren. Ihnen boten sich Arbeiten zum Thema Köpfe. Das Foto zeigt Hack (links) und Peschel vor den Arbeiten des jeweils anderen.
Hack bereichert auch den Siegburger Kunstsommer. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Andreas Pohlmann lädt er ein, sich zeichnerisch bzw. per Handyfotografie an der Suche nach der Zukunft zu beteiligen. Beide Künstler arbeiten schon seit 1994 eng zusammen. Auch wenn sie in verschiedenen Disziplinen zu Hause sind - verbunden ist ihr Werk durch die alltägliche Arbeit am Global Brainstorming Project, das Hack 1991 gründete und mit dem er 1992 bereits auf der Weltkunstschau documenta IX vertreten war.
Für Siegburg hat das Duo ein Kommunikationskunstwerk entwickelt, an dem Passanten aktiv teilhaben sollen. Im Kulturkiosk vor dem Stadtmuseum zeigen sie unter dem Titel "Vorzeichen" auf Monitoren in Endlosschleifen sowohl 300 Zeichnungen aus Hacks Skizzenbüchern sowie 100 Fotos aus der Serie "Scopter" von Pohlmann. Wie wir uns einbringen können und welche Rolle das Anno-Gymnasium dabei spielt? Erklären wir noch. Schon mal vormerken kann man sich den Zeitraum: 22. Juli bis 24. August.

Siegburg. Mit großem Erfolg und einem Besucherrekord startete die Ausstellung "Kopf an Kopf" im Kunsthaus sans titre, Potsdam, die auf eine Initiative des in Siegburg arbeitenden Hermann Josef Hack zurückgeht und Werke von ihm, Milan Peschel und Gerd Sonntag zeigt.

Zu sehen sind neue Bilder der drei Maler, von denen man Peschel eher als Schauspieler und Regisseur kennt. Zu seiner 100. Schau verzeichnete das Kunsthaus der Landeshauptstadt nahe Berlin zahlreiche Besucher, die teilweise weit angereist waren. Ihnen boten sich Arbeiten zum Thema Köpfe. Das Foto zeigt Hack (links) und Peschel vor den Arbeiten des jeweils anderen.

Hack bereichert auch den Siegburger Kunstsommer. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Andreas Pohlmann lädt er ein, sich zeichnerisch bzw. per Handyfotografie an der Suche nach der Zukunft zu beteiligen. Beide Künstler arbeiten schon seit 1994 eng zusammen. Auch wenn sie in verschiedenen Disziplinen zu Hause sind - verbunden ist ihr Werk durch die alltägliche Arbeit am Global Brainstorming Project, das Hack 1991 gründete und mit dem er 1992 bereits auf der Weltkunstschau documenta IX vertreten war. 

Für Siegburg hat das Duo ein Kommunikationskunstwerk entwickelt, an dem Passanten aktiv teilhaben sollen. Im Kulturkiosk vor dem Stadtmuseum zeigen sie unter dem Titel "Vorzeichen" auf Monitoren in Endlosschleifen sowohl 300 Zeichnungen aus Hacks Skizzenbüchern sowie 100 Fotos aus der Serie "Scopter" von Pohlmann. Wie wir uns einbringen können und welche Rolle das Anno-Gymnasium dabei spielt? Erklären wir noch. Schon mal vormerken kann man sich den Zeitraum: 22. Juli bis 24. August.

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