Michaelsberg

Konkrete Bauvoranfrage gestellt

Siegburg. Nachdem die Stadt Anfang des Jahres die umfassende Machbarkeitsstudie zur Nachnutzung des Galeria-Gebäudes in Siegburg vorgelegt hatte, wurde die Suche nach Investoren für das Objekt in den letzten Monaten fortgesetzt. Nun hat es weitere Gespräche der Stadt mit potenziellen Investoren und den Eigentümervertretern gegeben. Erste konzeptionelle Überlegungen wurden erörtert und decken sich grundsätzlich mit den Erkenntnissen der Machbarkeitsstudie von Drees & Sommer. Demnach würde ein Nutzungsmix aus Wohnen, Dienstleistungen und Einzelhandel die bisherige alleinige Handelsnutzung ersetzen. Auch ein modernes Gastronomieangebot in Form einer sogenannten "Rooftop-Bar" auf dem Dach des Gebäudes gehört dazu. Für das Gesamtkonzept sind erhebliche Umbauten erforderlich.

Für dieses Vorhaben wurde nun erstmals seit Beginn der Investorensuche eine konkrete Bauvoranfrage gestellt. Bis die Investoren und der Eigentümer die wesentlichen Fragen miteinander und mit der Stadt geklärt haben, wurde vereinbart, noch nicht mit den konkreten Namen in die Öffentlichkeit zu treten. Schließlich gibt es bei einem Projekt dieser Größe immer noch viele Unwägbarkeiten im Prozess.
Mit einer Bauvoranfrage können Investoren grundsätzliche baurechtliche Fragen mit der Stadt abstimmen, bevor ein ordentlicher Bauantrag gestellt wird. Solche Verfahren werden seitens der Banken verlangt, um für mögliche Kreditzusagen die Sicherheit zu haben, dass die Planungen des Investors baurechtlich umsetzbar sind.
Die Stadtverwaltung steht im engen Austausch mit potenziellen Investoren und dem Eigentümer, um eine für die Stadt gute Lösung zu erreichen. Ziel ist es, das Gebäude zu sanieren und städtebaulich ansprechend umzubauen, um wieder mehr Leben und Besucher in die Kaiserstraße und die Innenstadt insgesamt zu bringen. Wichtig ist aus Sicht der Stadt dabei eine nachhaltige Lösung: Sie muss wirtschaftlich dauerhaft funktionieren, einen sozialen Nutzen - etwa durch neuen Wohnraum - stiften, sich gut in das Umfeld städtebaulich einfügen und das Gebäude energetisch erneuern.



Siegburg. Nachdem die Stadt Anfang des Jahres die umfassende Machbarkeitsstudie zur Nachnutzung des Galeria-Gebäudes in Siegburg vorgelegt hatte, wurde die Suche nach Investoren für das Objekt in den letzten Monaten fortgesetzt. Nun hat es weitere Gespräche der Stadt mit potenziellen Investoren und den Eigentümervertretern gegeben. Erste konzeptionelle Überlegungen wurden erörtert und decken sich grundsätzlich mit den Erkenntnissen der Machbarkeitsstudie von Drees & Sommer. Demnach würde ein Nutzungsmix aus Wohnen, Dienstleistungen und Einzelhandel die bisherige alleinige Handelsnutzung ersetzen. Auch ein modernes Gastronomieangebot in Form einer sogenannten "Rooftop-Bar" auf dem Dach des Gebäudes gehört dazu. Für das Gesamtkonzept sind erhebliche Umbauten erforderlich.

Für dieses Vorhaben wurde nun erstmals seit Beginn der Investorensuche eine konkrete Bauvoranfrage gestellt. Bis die Investoren und der Eigentümer die wesentlichen Fragen miteinander und mit der Stadt geklärt haben, wurde vereinbart, noch nicht mit den konkreten Namen in die Öffentlichkeit zu treten. Schließlich gibt es bei einem Projekt dieser Größe immer noch viele Unwägbarkeiten im Prozess.

Mit einer Bauvoranfrage können Investoren grundsätzliche baurechtliche Fragen mit der Stadt abstimmen, bevor ein ordentlicher Bauantrag gestellt wird. Solche Verfahren werden seitens der Banken verlangt, um für mögliche Kreditzusagen die Sicherheit zu haben, dass die Planungen des Investors baurechtlich umsetzbar sind.

Die Stadtverwaltung steht im engen Austausch mit potenziellen Investoren und dem Eigentümer, um eine für die Stadt gute Lösung zu erreichen. Ziel ist es, das Gebäude zu sanieren und städtebaulich ansprechend umzubauen, um wieder mehr Leben und Besucher in die Kaiserstraße und die Innenstadt insgesamt zu bringen. Wichtig ist aus Sicht der Stadt dabei eine nachhaltige Lösung: Sie muss wirtschaftlich dauerhaft funktionieren, einen sozialen Nutzen - etwa durch neuen Wohnraum - stiften, sich gut in das Umfeld städtebaulich einfügen und das Gebäude energetisch erneuern.

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