Da zweifelsfrei nicht nur E-Tretroller anfällig sind für Verstöße, richtete sich das Augenmerk auch auf vierrädrige Fahrzeuge. 31 Falschparker in innerstädtischen Straßen schrieben die Kolleginnen und Kollegen auf. Diese blockierten Gehwege oder Behindertenparkplätze, scherten sich absolut nichts ums "Absolute". Ein Bußgeld wird fällig, weil das um 11 Uhr endende Zeitfenster für die Geschäftsanlieferung ignoriert wurde.
Bürgermeister Stefan Rosemann: "Der E-Roller ist ein Teil der Verkehrswende. Aber nur dann, wenn die Fahrer die Flexibilität, die der Roller bietet, nicht ausnutzen, um sich über Regeln hinwegzusetzen. Die Fußgängerzone ist tabu."