Michaelsberg

"Education is Power"

Siegburg. Wenn Bildung Brücken baut, dann war der Besuch von Marion und Telvin am Gymnasium Alleestraße ein besonderes Beispiel dafür. Beide kommen aus Nairobi/Kenia und wuchsen im Slum von Korogocho auf, einem der ärmsten Viertel der Hauptstadt. Heute studiert Marion Betriebswirtschaft und träumt von einer Karriere im Fashion-Management, Telvin möchte mit seinem Informatikstudium etwas in seinem Heimatland bewegen.

Dass dieser Lebensweg möglich wurde, verdanken sie der langjährigen Partnerschaft zwischen dem Gymnasium und der Ayiera-Initiative in Nairobi. Jedes Jahr engagieren sich Schülerinnen und Schüler der Alleestraße mit der Aktion "Tag für Korogocho" für diese Stiftung, die jungen Menschen im Slum Zugang zu Bildung ermöglicht.
Der Besuch der beiden Kenianer, finanziert durch den Förderverein des Gymnasiums, war ein besonderer Höhepunkt dieser Zusammenarbeit. In zahlreichen Gesprächen und Veranstaltungen teilten Marion und Telvin offen ihre Geschichten, berichteten vom Alltag im Elendsviertel und von den Chancen, die Bildung eröffnen kann. Als Ehrengäste nahmen sie an der Abiturfeier und dem Abiball teil, erkundeten Köln und Bonn, waren beim "Tag für Korogocho" selbst mit dabei und bereicherten einen Kochabend der Multi-Kulti-Kochgruppe mit kenianischen Spezialitäten. Begleitet wurden sie von Brian Onyango, dem Finance-Manager der Ayiera-Initiative, welcher einst selbst durch die Initiative aus dem Slum geholt wurde. Auch die Stadt würdigte den Besuch: Sie überreichte Marion und Telvin jeweils ein iPad - ein Geschenk, das nicht nur symbolisch für digitale Teilhabe, sondern auch für Anerkennung und Unterstützung steht.

Siegburg. Wenn Bildung Brücken baut, dann war der Besuch von Marion und Telvin am Gymnasium Alleestraße ein besonderes Beispiel dafür. Beide kommen aus Nairobi/Kenia und wuchsen im Slum von Korogocho auf, einem der ärmsten Viertel der Hauptstadt. Heute studiert Marion Betriebswirtschaft und träumt von einer Karriere im Fashion-Management, Telvin möchte mit seinem Informatikstudium etwas in seinem Heimatland bewegen.

Dass dieser Lebensweg möglich wurde, verdanken sie der langjährigen Partnerschaft zwischen dem Gymnasium und der Ayiera-Initiative in Nairobi. Jedes Jahr engagieren sich Schülerinnen und Schüler der Alleestraße mit der Aktion "Tag für Korogocho" für diese Stiftung, die jungen Menschen im Slum Zugang zu Bildung ermöglicht.

Der Besuch der beiden Kenianer, finanziert durch den Förderverein des Gymnasiums, war ein besonderer Höhepunkt dieser Zusammenarbeit. In zahlreichen Gesprächen und Veranstaltungen teilten Marion und Telvin offen ihre Geschichten, berichteten vom Alltag im Elendsviertel und von den Chancen, die Bildung eröffnen kann. Als Ehrengäste nahmen sie an der Abiturfeier und dem Abiball teil, erkundeten Köln und Bonn, waren beim "Tag für Korogocho" selbst mit dabei und bereicherten einen Kochabend der Multi-Kulti-Kochgruppe mit kenianischen Spezialitäten. Begleitet wurden sie von Brian Onyango, dem Finance-Manager der Ayiera-Initiative, welcher einst selbst durch die Initiative aus dem Slum geholt wurde. Auch die Stadt würdigte den Besuch: Sie überreichte Marion und Telvin jeweils ein iPad - ein Geschenk, das nicht nur symbolisch für digitale Teilhabe, sondern auch für Anerkennung und Unterstützung steht.

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