Michaelsberg

Stromkasten fing Flammen

Siegburg. Am Mittwochabend um 18.45 Uhr wird der Feuerwehr ein brennender Stromkasten in einem Mehrfamilienhaus im Ulmenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Kräfte haben alle Personen das Gebäude verlassen. Dichter Rauch quillt aus Haus- und Kellertür ins Freie (Foto), offene Flammen sind im Inneren zu sehen. Die Floriansjünger unterbrechen die Stromverbindung, nähern sich dann unter Atemschutz dem Brandherd. Während der Löscharbeiten werden die Bewohner in einem Mannschaftsfahrzeug der Feuerwehr betreut, zwei müssen mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.

Trotz anschließender Belüftung ist das Haus momentan unbewohnbar. Zwei Personen werden vom Ordnungsamt in einer Ersatzunterkunft einquartiert, die anderen können eigenständig ein Notquartier organisieren. Insgesamt ist die Feuerwehr mit 29 Kräften im Einsatz, der nach rund zwei Stunden beendet werden kann.
Bereits am Morgen hatte es die Feuerwehr mit offenen Flammen zu tun. "Am Turm" brannte ein Fangoofen in einer Physiotherapiepraxis. Auch hier erfolgten die Löscharbeiten unter Atemschutz. Außerdem öffneten die Helfer gestern in der Hohenzollernstraße eine Tür, hinter der eine vermisste Person vermutet wurde - doch die Wohnung war leer; in der Lessingstraße unterstütze man den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem ersten Obergeschoss in den bereitstehenden Krankenwagen.


Siegburg. Am Mittwochabend um 18.45 Uhr wird der Feuerwehr ein brennender Stromkasten in einem Mehrfamilienhaus im Ulmenweg gemeldet. Beim Eintreffen der Kräfte haben alle Personen das Gebäude verlassen. Dichter Rauch quillt aus Haus- und Kellertür ins Freie (Foto), offene Flammen sind im Inneren zu sehen. Die Floriansjünger unterbrechen die Stromverbindung, nähern sich dann unter Atemschutz dem Brandherd. Während der Löscharbeiten werden die Bewohner in einem Mannschaftsfahrzeug der Feuerwehr betreut, zwei müssen mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.

Trotz anschließender Belüftung ist das Haus momentan unbewohnbar. Zwei Personen werden vom Ordnungsamt in einer Ersatzunterkunft einquartiert, die anderen können eigenständig ein Notquartier organisieren. Insgesamt ist die Feuerwehr mit 29 Kräften im Einsatz, der nach rund zwei Stunden beendet werden kann.

Bereits am Morgen hatte es die Feuerwehr mit offenen Flammen zu tun. "Am Turm" brannte ein Fangoofen in einer Physiotherapiepraxis. Auch hier erfolgten die Löscharbeiten unter Atemschutz. Außerdem öffneten die Helfer gestern in der Hohenzollernstraße eine Tür, hinter der eine vermisste Person vermutet wurde - doch die Wohnung war leer; in der Lessingstraße unterstütze man den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem ersten Obergeschoss in den bereitstehenden Krankenwagen.

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