Michaelsberg

Klimakonferenz nachgespielt

Siegburg. Als Donald Trump 2017 ankündigte, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, erschütterte dies die weltweiten Bemühungen um Klimaschutz. Jetzt hat er es als erste Amtshandlung wieder getan, nachdem sein Nachfolger und Vorgänger Joe Biden den Austritt zwischenzeitlich revidierte.
Wie schwierig ist es eigentlich, internationale Klimaziele auszuhandeln? Diese Frage stellte sich die Jahrgangsstufe EF des Gymnasiums Alleestraße bei einer Klimakonferenz-Simulation, die vom Verein "Multivision" geleitet wurde. In der Aula und in drei weiteren Konferenzräumen nahmen die Schülerinnen und Schüler die Rolle von Delegierten, Staatsoberhäuptern und Umweltaktivistinnen ein. Ziel war es, durch geschicktes Dealmaking und kluge Entscheidungen die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Die Simulation, die unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der deutschen UNESCO-Kommission gefördert wird, erhielt 2022/23 eine nationale Auszeichnung für ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch den Wahnbachtalsperrenverband, vertreten durch Inken Weiß, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in regionale Aspekte des Klimaschutzes gab.
Was am Ende bleibt: Wenn es uns nicht egal ist, wie Menschen in 75 Jahren auf der Erde leben, sollten wir handeln. Nicht erst in 75 Jahren.


Siegburg. Als Donald Trump 2017 ankündigte, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, erschütterte dies die weltweiten Bemühungen um Klimaschutz. Jetzt hat er es als erste Amtshandlung wieder getan, nachdem sein Nachfolger und Vorgänger Joe Biden den Austritt zwischenzeitlich revidierte. 

Wie schwierig ist es eigentlich, internationale Klimaziele auszuhandeln? Diese Frage stellte sich die Jahrgangsstufe EF des Gymnasiums Alleestraße bei einer Klimakonferenz-Simulation, die vom Verein "Multivision" geleitet wurde. In der Aula und in drei weiteren Konferenzräumen nahmen die Schülerinnen und Schüler die Rolle von Delegierten, Staatsoberhäuptern und Umweltaktivistinnen ein. Ziel war es, durch geschicktes Dealmaking und kluge Entscheidungen die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Die Simulation, die unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der deutschen UNESCO-Kommission gefördert wird, erhielt 2022/23 eine nationale Auszeichnung für ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch den Wahnbachtalsperrenverband, vertreten durch Inken Weiß, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in regionale Aspekte des Klimaschutzes gab.

Was am Ende bleibt: Wenn es uns nicht egal ist, wie Menschen in 75 Jahren auf der Erde leben, sollten wir handeln. Nicht erst in 75 Jahren. 

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