Michaelsberg

Ein Lebensraum

Siegburg. Schrittweise öffnet sich die Siegburger Kultur. Und zwar im Wortsinn. Blicken wir auf die Bibliothek, so sind als Meilensteine der letzten Jahre der Durchbruch zum Stadtmuseum oder die Einführung der Sonntagsöffnungszeiten zu nennen. Daran erinnerte Dr. Susanne Haase-Mühlbauer bei der heutigen Einweihung der Open Library. Personen, die einen Bibliotheksausweis besitzen, dürfen die Räumlichkeit ab sofort dienstags bis sonntags von 8 bis 20 Uhr nutzen. "Die Bibliothek wird so von einem Aufbewahrungs- und Entleihort von Büchern und anderen Medien zum Lebensraum", so die Kulturbeiratsvorsitzende.
Vom Öffnen der Tür bis zum Verlassen sind die Kundinnen und Kunden während der Open-Library-Zeiten (von 8 bis 10 sowie 17 bis 20 Uhr) "Herr im Haus" und eigenverantwortlich für die Umsetzung des Konzepts verantwortlich. Zu diesen Zeiten steht - unter Aufsicht und videoüberwacht - das komplette Angebot, vom Stöbern übers Lesen und Lernen bis zur Ausleihe, zur Verfügung. Die Erfahrungen aus Skandinavien, wo die Idee erdacht und erstmals umgesetzt wurde, aber auch aus Deutschland zeigen: Das funktioniert sehr gut. Von 10 bis 17 Uhr steht das Personal in gewohnter Form für den persönlichen Service zur Verfügung.
Wer heute bis 17 Uhr die Stadtbibliothek besucht und einen Ausweis beantragt, darf diesen in den ersten sechs Monaten ohne Jahresgebühr nutzen. Um 15 Uhr lädt Hans Bombien Jungen und Mädchen zum Zuhören ein - der Vorleser hat passend zum Tag Texte ausgesucht, die erklären, wie eine Bibliothek funktioniert.
Foto: Dr. Susanne Haase-Mühlbauer darf als erste Kundin die Tür zur Open Library öffnen. Bürgermeister Stefan Rosemann schaut ihr dabei über die Schulter.

Siegburg. Schrittweise öffnet sich die Siegburger Kultur. Und zwar im Wortsinn. Blicken wir auf die Bibliothek, so sind als Meilensteine der letzten Jahre der Durchbruch zum Stadtmuseum oder die Einführung der Sonntagsöffnungszeiten zu nennen. Daran erinnerte Dr. Susanne Haase-Mühlbauer bei der heutigen Einweihung der Open Library. Personen, die einen Bibliotheksausweis besitzen, dürfen die Räumlichkeit ab sofort dienstags bis sonntags von 8 bis 20 Uhr nutzen. "Die Bibliothek wird so von einem Aufbewahrungs- und Entleihort von Büchern und anderen Medien zum Lebensraum", so die Kulturbeiratsvorsitzende.

Vom Öffnen der Tür bis zum Verlassen sind die Kundinnen und Kunden während der Open-Library-Zeiten (von 8 bis 10 sowie 17 bis 20 Uhr) "Herr im Haus" und eigenverantwortlich für die Umsetzung des Konzepts verantwortlich. Zu diesen Zeiten steht - unter Aufsicht und videoüberwacht - das komplette Angebot, vom Stöbern übers Lesen und Lernen bis zur Ausleihe, zur Verfügung. Die Erfahrungen aus Skandinavien, wo die Idee erdacht und erstmals umgesetzt wurde, aber auch aus Deutschland zeigen: Das funktioniert sehr gut. Von 10 bis 17 Uhr steht das Personal in gewohnter Form für den persönlichen Service zur Verfügung.

Wer heute bis 17 Uhr die Stadtbibliothek besucht und einen Ausweis beantragt, darf diesen in den ersten sechs Monaten ohne Jahresgebühr nutzen. Um 15 Uhr lädt Hans Bombien Jungen und Mädchen zum Zuhören ein - der Vorleser hat passend zum Tag Texte ausgesucht, die erklären, wie eine Bibliothek funktioniert.

Foto: Dr. Susanne Haase-Mühlbauer darf als erste Kundin die Tür zur Open Library öffnen. Bürgermeister Stefan Rosemann schaut ihr dabei über die Schulter.

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