Michaelsberg

Zwischen zwölf und volljährig

Siegburg. Wohin an Weiberfastnacht? Keine einfache Frage für jugendliche Jecke. Eine verflixt kniffelige Frage für deren Eltern. Die Stadt organsiert zwei Partys, die die Altersspanne zwischen zwölf und volljährig abdecken.
Zunächst zum Angebot für die Größeren. Sie feiern in einem ähnlichen Rahmen wie zuletzt 2023, aber an anderer Location. Als Veranstalterin suchte sich die Stadt den Hof neben dem an diesem Tag unterrichtsfreien Gymnasium Alleestraße aus. Ab 11.45 Uhr ist der Eingang an der Straße "Zum Rhein Sieg Forum" offen, eintreten dürfen ausschließlich mindestes 16-Jährige. Offizieller Start um 12.11 Uhr, Ende um 18 Uhr.
Auf der für 500 Personen ausgelegten Fläche stehen ein Imbiss- und ein Getränkewagen bereit. Ausgeschenkt werden Cola, Fanta, Wasser und Bier. Eigene Flaschen sind nicht akzeptiert. Musik kommt vom DJ sowie den Bands Knallblech (14 Uhr) und Chanterella (15.30 Uhr). Im Eintrittspreis von fünf Euro ist ein Freigetränk enthalten, alles darüber hinaus zahlen die Kostümierten selbst.
Der Rest des Alleestraßenschulhofs ist abgesperrt, Bauzäune grenzen das Geschehen außerdem von der Funkenparty im benachbarten Forum ab. Security und DRK sind Einsatz. "Wir sind gespannt, wie der neue Ort angenommen wird, hoffen auf gute Resonanz", so Bürgermeister Stefan Rosemann, der als Teil des Prinzenpaargefolges um 13.30 Uhr das Event besucht.
Eine Menge Ideen lässt das Jugendamt in die Jugendschutzparty im Keller des Kulturcafés an der Ringstraße einfließen. Hier tanzen von 13 bis 17 Uhr die Kids ab zwölf Jahren bei soften Drinks und salzigen Stangen. Die pädagogische Begleitung inklusive Heranführung an das Thema "So macht Party für alle Spaß" ist garantiert. Im Ticketpreis von 2,50 Euro ist Speis und Trank inbegriffen. Auf den Dancefloor muss niemand das Portemonnaie zücken.
Karten für die Events sind ab sofort in den Sekretariaten der weiterführenden Schulen und an der Kasse des Stadtmuseums erhältlich.
Foto (v.l.): Veranstaltungsmanager David Dornseifer, Bürgermeister Stefan Rosemann, Lisa Reitz, Heiko Brech und Max Becker aus dem Jugendamt.

Siegburg. Wohin an Weiberfastnacht? Keine einfache Frage für jugendliche Jecke. Eine verflixt kniffelige Frage für deren Eltern. Die Stadt organsiert zwei Partys, die die Altersspanne zwischen zwölf und volljährig abdecken.

Zunächst zum Angebot für die Größeren. Sie feiern in einem ähnlichen Rahmen wie zuletzt 2023, aber an anderer Location. Als Veranstalterin suchte sich die Stadt den Hof neben dem an diesem Tag unterrichtsfreien Gymnasium Alleestraße aus. Ab 11.45 Uhr ist der Eingang an der Straße "Zum Rhein Sieg Forum" offen, eintreten dürfen ausschließlich mindestes 16-Jährige. Offizieller Start um 12.11 Uhr, Ende um 18 Uhr.

Auf der für 500 Personen ausgelegten Fläche stehen ein Imbiss- und ein Getränkewagen bereit. Ausgeschenkt werden Cola, Fanta, Wasser und Bier. Eigene Flaschen sind nicht akzeptiert. Musik kommt vom DJ sowie den Bands Knallblech (14 Uhr) und Chanterella (15.30 Uhr). Im Eintrittspreis von fünf Euro ist ein Freigetränk enthalten, alles darüber hinaus zahlen die Kostümierten selbst. 

Der Rest des Alleestraßenschulhofs ist abgesperrt, Bauzäune grenzen das Geschehen außerdem von der Funkenparty im benachbarten Forum ab. Security und DRK sind Einsatz. "Wir sind gespannt, wie der neue Ort angenommen wird, hoffen auf gute Resonanz", so Bürgermeister Stefan Rosemann, der als Teil des Prinzenpaargefolges um 13.30 Uhr das Event besucht.  

Eine Menge Ideen lässt das Jugendamt in die Jugendschutzparty im Keller des Kulturcafés an der Ringstraße einfließen. Hier tanzen von 13 bis 17 Uhr die Kids ab zwölf Jahren bei soften Drinks und salzigen Stangen. Die pädagogische Begleitung inklusive Heranführung an das Thema "So macht Party für alle Spaß" ist garantiert. Im Ticketpreis von 2,50 Euro ist Speis und Trank inbegriffen. Auf den Dancefloor muss niemand das Portemonnaie zücken.

Karten für die Events sind ab sofort in den Sekretariaten der weiterführenden Schulen und an der Kasse des Stadtmuseums erhältlich.

Foto (v.l.): Veranstaltungsmanager David Dornseifer, Bürgermeister Stefan Rosemann, Lisa Reitz, Heiko Brech und Max Becker aus dem Jugendamt.

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