Michaelsberg

Voneinander lernen

Guarda/Siegburg. Rahmen des Besuchs zur 40-jährigen Städtepartnerschaft in Portugal kam es zu intensiven Gesprächen zwischen den Umweltverantwortlichen beider Städte. Dabei wurden unterschiedliche Ansätze diskutiert, wie kommunale Herausforderungen künftig bewältigt werden können.
Besonders eindrucksvoll war die Vorstellung digitaler Steuerungssysteme für die Bewässerung der städtischen Grünanlagen, die seit dem vergangenen Jahr in Guarda eingesetzt werden und den jährlichen Wasserverbrauch bereits um die Hälfte reduziert haben. Auch das Abwasserwerk sowie der Umweltunterricht einer Grundschule standen auf dem Programm des Siegburger Beigeordneten Martin Rosorius, der auch Umweltdezernent ist, und gaben informative Einblicke in die lokale Arbeit. "Besonders wertvoll ist, dass wir voneinander lernen können. Ob es um die Einführung der Biomülltrennung, um Hitzevorsorge, Verkehrsfragen, den Ausbau von Photovoltaikanlagen oder die effiziente Nutzung von Wasser und Energie geht - der Austausch gibt Impulse und hilft, die besten Lösungen für unsere Städte zu finden", erklärte Rosorius.
Alle Beteiligten vereinbarten, den Dialog fortzusetzen, um weiterhin von den Erfahrungen des jeweils anderen zu profitieren.

Guarda/Siegburg. Rahmen des Besuchs zur 40-jährigen Städtepartnerschaft in Portugal kam es zu intensiven Gesprächen zwischen den Umweltverantwortlichen beider Städte. Dabei wurden unterschiedliche Ansätze diskutiert, wie kommunale Herausforderungen künftig bewältigt werden können.

Besonders eindrucksvoll war die Vorstellung digitaler Steuerungssysteme für die Bewässerung der städtischen Grünanlagen, die seit dem vergangenen Jahr in Guarda eingesetzt werden und den jährlichen Wasserverbrauch bereits um die Hälfte reduziert haben. Auch das Abwasserwerk sowie der Umweltunterricht einer Grundschule standen auf dem Programm des Siegburger Beigeordneten Martin Rosorius, der auch Umweltdezernent ist, und gaben informative Einblicke in die lokale Arbeit. "Besonders wertvoll ist, dass wir voneinander lernen können. Ob es um die Einführung der Biomülltrennung, um Hitzevorsorge, Verkehrsfragen, den Ausbau von Photovoltaikanlagen oder die effiziente Nutzung von Wasser und Energie geht - der Austausch gibt Impulse und hilft, die besten Lösungen für unsere Städte zu finden", erklärte Rosorius.

Alle Beteiligten vereinbarten, den Dialog fortzusetzen, um weiterhin von den Erfahrungen des jeweils anderen zu profitieren.

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