Michaelsberg

Marit May auf UNICEF-Mission

Siegburg/Köln. Schon in den Pausen zeigt sich, worum es eigentlich geht: Mädchen und Jungen aus ganz Deutschland stehen lachend zusammen, spielen mit einer aufblasbaren Erdkugel, trinken Tee oder Kaffee und kommen miteinander ins Gespräch. Mittendrin ist Marit May vom Gymnasium Alleestraße, die sich im Schuljahr 2025/26 zur UNICEF-Juniorteamerin ausbilden lässt. Rund 30 Schüler aus ganz Deutschland treffen sich dafür an vier Wochenenden über das Schuljahr verteilt in Köln. Das Ziel? Eigene UNICEF-Juniorteams, die sich aktiv für Kindgerrechte einsetzen, leiten zu können. Marit hat dabei bereits ein klares Ziel vor Augen: ein Juniorteam in Bonn
Inhaltlich sind die Module vielfältig und praxisnah. Im just abgeschlossenen zweiten Modul ging es beispielsweise um die Rolle der sogenannten Supporter, die Juniorteams dort begleiten, wo rechtlich oder organisatorisch eine erwachsene Person benötigt wird. Gleichzeitig stand die Planung des Red Hand Day im Mittelpunkt. Der internationale Aktionstag am 12. Februar macht auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam und ist eine der bekanntesten UNICEF-Jugendaktionen.
Für Marit ist die Ausbildung weit mehr als nur Theorie: "Ich lerne wirklich viel. Natürlich über Kinderrechte, aber auch darüber, wie UNICEF aufgebaut ist und wie Aktionen konkret geplant werden." Besonders schätzt sie die Gemeinschaft. "Wenn wir abends frei haben, machen wir meistens etwas gemeinsam. Ich war zum Beispiel mit ein paar anderen auf dem Weihnachtsmarkt. Und auch zwischen den Modulen bleiben wir in Kontakt." So entsteht Schritt für Schritt ein Netzwerk junger Menschen, die sich engagieren, voneinander lernen und Verantwortung übernehmen wollen.

Siegburg/Köln. Schon in den Pausen zeigt sich, worum es eigentlich geht: Mädchen und Jungen aus ganz Deutschland stehen lachend zusammen, spielen mit einer aufblasbaren Erdkugel, trinken Tee oder Kaffee und kommen miteinander ins Gespräch. Mittendrin ist Marit May vom Gymnasium Alleestraße, die sich im Schuljahr 2025/26 zur UNICEF-Juniorteamerin ausbilden lässt. Rund 30 Schüler aus ganz Deutschland treffen sich dafür an vier Wochenenden über das Schuljahr verteilt in Köln. Das Ziel? Eigene UNICEF-Juniorteams, die sich aktiv für Kindgerrechte einsetzen, leiten zu können. Marit hat dabei bereits ein klares Ziel vor Augen: ein Juniorteam in Bonn

Inhaltlich sind die Module vielfältig und praxisnah. Im just abgeschlossenen zweiten Modul ging es beispielsweise um die Rolle der sogenannten Supporter, die Juniorteams dort begleiten, wo rechtlich oder organisatorisch eine erwachsene Person benötigt wird. Gleichzeitig stand die Planung des Red Hand Day im Mittelpunkt. Der internationale Aktionstag am 12. Februar macht auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam und ist eine der bekanntesten UNICEF-Jugendaktionen.

Für Marit ist die Ausbildung weit mehr als nur Theorie: "Ich lerne wirklich viel. Natürlich über Kinderrechte, aber auch darüber, wie UNICEF aufgebaut ist und wie Aktionen konkret geplant werden." Besonders schätzt sie die Gemeinschaft. "Wenn wir abends frei haben, machen wir meistens etwas gemeinsam. Ich war zum Beispiel mit ein paar anderen auf dem Weihnachtsmarkt. Und auch zwischen den Modulen bleiben wir in Kontakt." So entsteht Schritt für Schritt ein Netzwerk junger Menschen, die sich engagieren, voneinander lernen und Verantwortung übernehmen wollen.

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