Michaelsberg

Schafherde am Michaelsberg

Siegburg. Wer in den letzten drei Wochen den Michaelsberg über die große Wiese oberhalb des Spielplatzes erklomm, wurde von einer großen Schafherde begrüßt (Foto). Geschaffen wurde diese von 375 Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt, dem Sommerferienprojekt des Jungen Forums Kunst für Kinder ab sechs Jahren. "Wir wollten jeweils am ersten Tag etwas Verbindendes schaffen", erläutert die Projektverantwortliche Martina Clasen. Dafür wurde in den ersten beiden Wochen das Fell gefilzt, in der dritten Woche arbeiteten die Pänz mit Ton an einem weiteren Tier.

Den Rest der Woche suchten sich die Teilnehmenden eine Aufgabe, die ihnen gefällt. Im Angebot: Musik, Tanzen, Töpfern, Holzbildhauern, eine Textilwerkstatt. Neu dabei: Marie-Claude Mayer, die buntes Gestalten anbietet, und Steinmetz Markus Weisheit. Der schwärmt: "Das ist mein erster Beitrag zur Zukunftswerkstatt, aber definitiv nicht mein letzter!" Zu seinen Füßen liegen Schildkröten und Krokodile, die von jungen Kreativen in den zurückliegenden Tagen aus einem Klotz geformt wurden.
"Wir möchten hier Talente wecken, die Kinder neue Hobbys entdecken lassen", erläutert Clasen, die am letzten Tag rundum glücklich auf die vergangenen drei Wochen zurückblickt: "Das war ein Sommersommer!" Währenddessen liegt ein Hauch von Wehmut über dem Gelände. Letzte Kunstwerke werden fertiggestellt, bis der Gong zum Mittagessen ruft. Übrigens wird auch das gelobt: "Famos" ist auf einem Feedbackzettel zu den vegetarischen Gerichten, die täglich vom Seniorenzentrum an der Heinrichstraße geliefert werden, zu lesen.


Siegburg. Wer in den letzten drei Wochen den Michaelsberg über die große Wiese oberhalb des Spielplatzes erklomm, wurde von einer großen Schafherde begrüßt (Foto). Geschaffen wurde diese von 375 Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt, dem Sommerferienprojekt des Jungen Forums Kunst für Kinder ab sechs Jahren. "Wir wollten jeweils am ersten Tag etwas Verbindendes schaffen", erläutert die Projektverantwortliche Martina Clasen. Dafür wurde in den ersten beiden Wochen das Fell gefilzt, in der dritten Woche arbeiteten die Pänz mit Ton an einem weiteren Tier.

Den Rest der Woche suchten sich die Teilnehmenden eine Aufgabe, die ihnen gefällt. Im Angebot: Musik, Tanzen, Töpfern, Holzbildhauern, eine Textilwerkstatt. Neu dabei: Marie-Claude Mayer, die buntes Gestalten anbietet, und Steinmetz Markus Weisheit. Der schwärmt: "Das ist mein erster Beitrag zur Zukunftswerkstatt, aber definitiv nicht mein letzter!" Zu seinen Füßen liegen Schildkröten und Krokodile, die von jungen Kreativen in den zurückliegenden Tagen aus einem Klotz geformt wurden.

"Wir möchten hier Talente wecken, die Kinder neue Hobbys entdecken lassen", erläutert Clasen, die am letzten Tag rundum glücklich auf die vergangenen drei Wochen zurückblickt: "Das war ein Sommersommer!" Währenddessen liegt ein Hauch von Wehmut über dem Gelände. Letzte Kunstwerke werden fertiggestellt, bis der Gong zum Mittagessen ruft. Übrigens wird auch das gelobt: "Famos" ist auf einem Feedbackzettel zu den vegetarischen Gerichten, die täglich vom Seniorenzentrum an der Heinrichstraße geliefert werden, zu lesen.

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