In der dazugehörigen Pressemitteilung schreibt die ACK: "Christsein ist nicht nur eine innere Angelegenheit. Wer wirklich christlich leben will, dessen Glaube kann nicht ohne Einfluss auf seine politische Meinungsbildung bleiben. Christen stehen dafür ein, dass alle Menschen von Gott die gleiche Würde bekommen haben und in gleicher Weise gewollt sind. Christlicher Auftrag ist es, für Menschen, die Hilfe brauchen, da zu sein, unabhängig von ihrem Alter, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Herkunft oder ihrer Religion. Die Achtung des Menschen ist Spiegel unseres Glaubens: 'Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat!' (Römer 15, 7)"
Kirchen kein Ort für Rassismus
Siegburg. Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) ist Teil des Bündnisses für Demokratie und Vielfalt, das sich für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und ein respektvolles Miteinander einsetzt. Sichtbar gemacht wird dies derzeit an Häusern der evangelischen Kirchengemeinde Siegburg, der Christusgemeinde sowie der katholischen Kirchengemeinde St. Servatius. Damit wird deutlich gemacht, dass im gemeinsamen Verständnis vom christlichen Menschenbild kein Platz für Rassismus oder Extremismus ist und die ACK für Offenheit, Anerkennung, Vielfalt und Menschenwürde einsteht.
In der dazugehörigen Pressemitteilung schreibt die ACK: "Christsein ist nicht nur eine innere Angelegenheit. Wer wirklich christlich leben will, dessen Glaube kann nicht ohne Einfluss auf seine politische Meinungsbildung bleiben. Christen stehen dafür ein, dass alle Menschen von Gott die gleiche Würde bekommen haben und in gleicher Weise gewollt sind. Christlicher Auftrag ist es, für Menschen, die Hilfe brauchen, da zu sein, unabhängig von ihrem Alter, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Herkunft oder ihrer Religion. Die Achtung des Menschen ist Spiegel unseres Glaubens: 'Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat!' (Römer 15, 7)"