Michaelsberg

Erhöht über die Waldstraße

Siegburg. Wer in den Niederlanden, in Skandinavien oder auch Norddeutschland geradelt ist, kennt sie: Die Radwegquerungen über Straßen, bei denen eine bauliche Erhöhung, die sogenannte Aufpflasterung, sowie eine ins Auge fallende farbliche Absetzung den Autofahrern signalisieren, dass hier Velos Vorfahrt haben. Diesen Vorzug genießt ab sofort auch, wer auf dem Bahntrassenradweg die Waldstraße queren möchte. Drei weitere solcher Übergänge sollen in Kürze folgen: in der Kronprinzenstraße, Steinbahn und Cecilienstraße.
"Mit dieser Maßnahme setzt die Verwaltung ein klares Zeichen für eine fahrradfreundliche Verkehrspolitik", betont Bürgermeister Stefan Rosemann, auf dem Foto links. "Sie ist ein Symbol für den Weg, den die Stadt künftig einschlagen möchte." Der neben ihm stehende Leiter des Amts für Mobilität und Infrastruktur, Oguz Cekin, hofft, dass sich die Verkehrsteilnehmer schnell an die Neuregelung, die auch durch eine geänderte Beschilderung und Beleuchtung verdeutlich wird, gewöhnen. "Dass in der Waldstraße überwiegend Anlieger unterwegs sind, dürfte den Lernprozess erleichtern", zeigt er sich zuversichtlich.
Die weiteren auf dem Foto abgebildeten Personen sind der Technische Beigeordnete Stephan Marks, Sebastian und Christina Gocht vom ADFC, der in die Planung der Querung eingebunden wurde, Johannes Wingenfeld, Leiter des Amtes für Bürgermeisterangelegenheiten, sowie Michael Stelter vom Ingenieurbüro Stelter.

Siegburg. Wer in den Niederlanden, in Skandinavien oder auch Norddeutschland geradelt ist, kennt sie: Die Radwegquerungen über Straßen, bei denen eine bauliche Erhöhung, die sogenannte Aufpflasterung, sowie eine ins Auge fallende farbliche Absetzung den Autofahrern signalisieren, dass hier Velos Vorfahrt haben. Diesen Vorzug genießt ab sofort auch, wer auf dem Bahntrassenradweg die Waldstraße queren möchte. Drei weitere solcher Übergänge sollen in Kürze folgen: in der Kronprinzenstraße, Steinbahn und Cecilienstraße. 

"Mit dieser Maßnahme setzt die Verwaltung ein klares Zeichen für eine fahrradfreundliche Verkehrspolitik", betont Bürgermeister Stefan Rosemann, auf dem Foto links. "Sie ist ein Symbol für den Weg, den die Stadt künftig einschlagen möchte." Der neben ihm stehende Leiter des Amts für Mobilität und Infrastruktur, Oguz Cekin, hofft, dass sich die Verkehrsteilnehmer schnell an die Neuregelung, die auch durch eine geänderte Beschilderung und Beleuchtung verdeutlich wird, gewöhnen. "Dass in der Waldstraße überwiegend Anlieger unterwegs sind, dürfte den Lernprozess erleichtern", zeigt er sich zuversichtlich. 

Die weiteren auf dem Foto abgebildeten Personen sind der Technische Beigeordnete Stephan Marks, Sebastian und Christina Gocht vom ADFC, der in die Planung der Querung eingebunden wurde, Johannes Wingenfeld, Leiter des Amtes für Bürgermeisterangelegenheiten, sowie Michael Stelter vom Ingenieurbüro Stelter.

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