Michaelsberg

Zukunftsprojekt vorgestellt

Siegburg. Es ist ein Zukunftsprojekt, das die Grundlage für eine vollständig klimaneutrale Wärmeversorgung Siegburgs bis 2045 legen soll: die Kommunale Wärmeplanung (KWP). Am Donnerstag hatten die dafür zuständigen Stadtwerke zu einem ersten Bürgerinfoabend eingeladen. Projektleiterin Julia Schüler (Foto) stellte die gesetzlichen Grundlagen und einzelnen Schritte vor, mit denen die Wärmeplanung umgesetzt werden soll. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei nicht nur die Einbindung wichtiger Akteure aus Verwaltung, Energie- und Wohnungswirtschaft und anderen, sondern auch der Bürger selbst. Von ihnen kamen denn auch Fragen zur Bedeutung der KWP für die individuelle Heizungs-Entscheidung. Schüler führte aus, dass die KWP lediglich erarbeite, welche Wärmeversorgung für welches Stadtgebiet am besten geeignet sei. Mit der Einteilung in voraussichtliche Wärmeversorgungsgebiete gemäß Wärmeplanungsgesetz werde aber noch keine Entscheidung für den konkreten und individuell zu betrachtenden Einzelfall vorweggenommen. Hier seien Energieberater gefragt. Sie hatte darum als Mitreferenten Timo Bißwanger mitgebracht, der den Zuhörenden die entsprechenden Leistungen der Verbraucherzentrale vorstellte. Unterstützt wurde er von Nils Becker, der sich bei der Energieagentur Rhein-Sieg im Kontext Energie- und Klimaschutzberatung für Kommunen engagiert.

Siegburg. Es ist ein Zukunftsprojekt, das die Grundlage für eine vollständig klimaneutrale Wärmeversorgung Siegburgs bis 2045 legen soll: die Kommunale Wärmeplanung (KWP). Am Donnerstag hatten die dafür zuständigen Stadtwerke zu einem ersten Bürgerinfoabend eingeladen. Projektleiterin Julia Schüler (Foto) stellte die gesetzlichen Grundlagen und einzelnen Schritte vor, mit denen die Wärmeplanung umgesetzt werden soll. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei nicht nur die Einbindung wichtiger Akteure aus Verwaltung, Energie- und Wohnungswirtschaft und anderen, sondern auch der Bürger selbst. Von ihnen kamen denn auch Fragen zur Bedeutung der KWP für die individuelle Heizungs-Entscheidung. Schüler führte aus, dass die KWP lediglich erarbeite, welche Wärmeversorgung für welches Stadtgebiet am besten geeignet sei. Mit der Einteilung in voraussichtliche Wärmeversorgungsgebiete gemäß Wärmeplanungsgesetz werde aber noch keine Entscheidung für den konkreten und individuell zu betrachtenden Einzelfall vorweggenommen. Hier seien Energieberater gefragt. Sie hatte darum als Mitreferenten Timo Bißwanger mitgebracht, der den Zuhörenden die entsprechenden Leistungen der Verbraucherzentrale vorstellte. Unterstützt wurde er von Nils Becker, der sich bei der Energieagentur Rhein-Sieg im Kontext Energie- und Klimaschutzberatung für Kommunen engagiert.

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