Bürgermeister Stefan Rosemann kann aus eigener Erfahrung berichten, welche Bedeutung ein Defibrillator, der auch ungeschulte Ersthelfer durch den lebensrettenden Akt führt, sein kann. "Eine Mitschülerin erlitt im Sportunterricht einen Herzstillstand. Vielleicht würde sie heute noch leben, wenn wir damals schon diese Möglichkeiten gehabt hätten?" Er freut sich, dass sich an der Gesamtschule so viele junge Menschen zusammengefunden haben, insgesamt gibt es rund 50 Aktive, "um sich für andere einzusetzen. Es wäre toll, wenn viele von euch auch den Weg in die Ortsverbände der verschiedenen Rettungsdienste fänden."
Foto: Ein Teil der Schulsanitäter bei der Präsentation des Laiendefibrillators gemeinsam mit Ute Krämer-Bönisch, Ehrenamtsbeauftragte bei der Stadtverwaltung (links), Bürgermeister Stefan Rosemann (daneben), Schulleiter Jochen Schütz (mittig) sowie den Schulsozialarbeitern Matthias Ennenbach und Ronja Calov (rechts).