Michaelsberg

Aggerstraße: Sanierung kann beginnen

Siegburg. Fußweg und Fahrbahn der Aggerstraße sollen zwischen dem Heideweg und dem Adolf-Kolping-Platz saniert werden. Dafür müssen 53 Alleebäume fallen. Der Bestand weist aufgrund erheblicher Vorschädigungen auch ohne die notwendige Straßenbaumaßnahme eine nur geringe Vitalität und Lebenserwartung auf; die erforderlichen Sanierungsarbeiten würden selbst mit umfangreichen Schutzmaßnahmen zu erheblichen und nachhaltigen Schädigungen führen. Aufgrund der Vorschädigungen, den zu kleinen Baumscheiben und insofern schlechten Wuchsbedingungen, ist ein Erhalt der Bäume im Zuge der Sanierung nicht möglich. Es ist daher vorgesehen, die Bestandsbäume zu fällen und soweit als möglich durch neue klimaresiliente Straßenbäume wie Blumenesche, Zerreiche, Feld- oder Spitzahorn zu ersetzen. Ziel des im Bau- und Sanierungs- sowie Mobilitätsausschuss beschlossenen Entwurfes ist es, nach Fällung wieder einen zukunftsfähigen Alleebaumbestand mit 39 Neupflanzungen an der Aggerstraße zu etablieren. Die zum Ausgleich notwendige Anpflanzung der 14 weiteren Straßenbäume erfolgt im Stadtgebiet.

Die für die Fällungen notwendige Befreiung von den Vorgaben des Landesnaturschutzgesetzes wurde gestern vom Naturschutzbeirat des Rhein-Sieg-Kreises mit großer Mehrheit erteilt. Die Verwaltung wird nunmehr unmittelbar die Planung finalisieren, mit einem Baubeginn ist Anfang des Jahres zu rechnen.

Siegburg. Fußweg und Fahrbahn der Aggerstraße sollen zwischen dem Heideweg und dem Adolf-Kolping-Platz saniert werden. Dafür müssen 53 Alleebäume fallen. Der Bestand weist aufgrund erheblicher Vorschädigungen auch ohne die notwendige Straßenbaumaßnahme eine nur geringe Vitalität und Lebenserwartung auf; die erforderlichen Sanierungsarbeiten würden selbst mit umfangreichen Schutzmaßnahmen zu erheblichen und nachhaltigen Schädigungen führen. Aufgrund der Vorschädigungen, den zu kleinen Baumscheiben und insofern schlechten Wuchsbedingungen, ist ein Erhalt der Bäume im Zuge der Sanierung nicht möglich. Es ist daher vorgesehen, die Bestandsbäume zu fällen und soweit als möglich durch neue klimaresiliente Straßenbäume wie Blumenesche, Zerreiche, Feld- oder Spitzahorn zu ersetzen. Ziel des im Bau- und Sanierungs- sowie Mobilitätsausschuss beschlossenen Entwurfes ist es, nach Fällung wieder einen zukunftsfähigen Alleebaumbestand mit 39 Neupflanzungen an der Aggerstraße zu etablieren. Die zum Ausgleich notwendige Anpflanzung der 14 weiteren Straßenbäume erfolgt im Stadtgebiet.

Die für die Fällungen notwendige Befreiung von den Vorgaben des Landesnaturschutzgesetzes wurde gestern vom Naturschutzbeirat des Rhein-Sieg-Kreises mit großer Mehrheit erteilt. Die Verwaltung wird nunmehr unmittelbar die Planung finalisieren, mit einem Baubeginn ist Anfang des Jahres zu rechnen.

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