Uwe und Andrea Söntgerath vertreiben Produkte ihres eigenen Hofs in Much, allem anderen voran die Eier ihrer 3.500 bis 4.000 Legehennen, die in Siegburg Kultstatus genießen. Außerdem hält das Paar bis zu 80 Schweine, dazu Puten, Hähnchen, Kaninchen. Ganz wichtig die Aussage, die man auf der Homepage findet: "Wir stellen alle unsere Produkte selbst her. Wir bauen eigene Kartoffeln an, haben einige Apfel- und auch Birnenbäume. Unsere Tiere schlachten wir selbst und verwursten das Fleisch. Da wir dies nicht alles allein schaffen können, arbeiten wir mit einem Metzgermeister zusammen. Dieser wohnt in unserem Nachbardorf, was den Tieren einen langen Transportweg erspart."
Fischhändler Olaf Füllgrabe ist seit 22 Jahren mit seinem Wagen in Siegburg am Markt. Niederlande, Norwegen und Deutschland sind seine Bezugsländer, seine Kunden mögen es rauchig bis salatig. Hauptsache Kiemen.
Das kürzliche Gespräch der Händlerschaft mit Vertretern der Stadtverwaltung um Bürgermeister Stefan Rosemann drehte sich um die noch bessere Vermarktung der Siegburger Sechs-Tage-die-Woche-Attraktion.
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