Michaelsberg

Neue Drehleiter für die Feuerwehr

Siegburg. Nach 20 Jahren im Dienst für die Siegburger Feuerwehr ist Schluss für die alte Drehleiter - auf dem Foto links. "Diese ist ganz einfach nicht mehr auf dem neuesten Stand", erläutert Jan Platvoet, der das Sachgebiet Technik bei den Floriansjüngern der Kreisstadt leitet. Seit gestern ist daher ein neues Fahrzeug im Einsatz, "das modernste im Rhein-Sieg-Kreis", wie Daniel Winterscheidt, Leiter der Feuer- und Rettungswache betont. Den Nachfolger sehen Sie rechts neben dem Vorgänger stehen.
Schauen wir uns das 16 Tonnen schwere und bis zu 320 Pferdestärken aufbringende Rettungsgerät, das auch bei Löschangriffen und zur Ausleuchtung von Einsatzstellen genutzt wird, und seine Fähigkeiten einmal genauer an. Die Leiter ist im vordersten Teil abknick- und teleskopierbar, so dass auch schwerer zugängliche Stellen erreicht werden können. Und das bis in eine Höhe von 23 Metern und einer Ausladung von bis zu zwölf Metern. Der Rettungskorb kann mit bis zu 500 Kilogramm oder fünf Personen belastet werden, ein Wasserwerfer ist fest daran verbaut. Die Beschaffungskosten lagen bei rund 840.000 Euro.

Siegburg. Nach 20 Jahren im Dienst für die Siegburger Feuerwehr ist Schluss für die alte Drehleiter - auf dem Foto links. "Diese ist ganz einfach nicht mehr auf dem neuesten Stand", erläutert Jan Platvoet, der das Sachgebiet Technik bei den Floriansjüngern der Kreisstadt leitet. Seit gestern ist daher ein neues Fahrzeug im Einsatz, "das modernste im Rhein-Sieg-Kreis", wie Daniel Winterscheidt, Leiter der Feuer- und Rettungswache betont. Den Nachfolger sehen Sie rechts neben dem Vorgänger stehen.

Schauen wir uns das 16 Tonnen schwere und bis zu 320 Pferdestärken aufbringende Rettungsgerät, das auch bei Löschangriffen und zur Ausleuchtung von Einsatzstellen genutzt wird, und seine Fähigkeiten einmal genauer an. Die Leiter ist im vordersten Teil abknick- und teleskopierbar, so dass auch schwerer zugängliche Stellen erreicht werden können. Und das bis in eine Höhe von 23 Metern und einer Ausladung von bis zu zwölf Metern. Der Rettungskorb kann mit bis zu 500 Kilogramm oder fünf Personen belastet werden, ein Wasserwerfer ist fest daran verbaut. Die Beschaffungskosten lagen bei rund 840.000 Euro.

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