"Wir sind froh, dass in das ehemalige Galeria-Gebäude nun wieder Handel einzieht", so Bürgermeister Stefan Rosemann. "Mit der Firma TEDi wird im Erdgeschoss ein erster Schritt in Richtung Wiederbelebung des Gebäudes getan. Die fast 20.000 Quadratmetern wieder mit einer Nutzung zu versehen, braucht leider Zeit. Nun können zumindest Menschen wieder im Erdgeschoss einkaufen, es wird auch wieder das Licht und vor allem die Heizung angestellt. Wir hoffen, bald weitere Einzelhandels- und Freizeitangebote in das Gebäude zu bekommen. Sowohl TEDi als auch die Zwischennutzung durch die Studiobühne können die frühere Nutzung durch Galeria und die damit verbundene Besucherfrequenz nicht wieder ausgleichen. Aber es ist besser, dass hier etwas passiert, als ein reiner Leerstand.
Wir als Stadt arbeiten weiter an langfristigen Konzepten und sind dazu mit dem Eigentümer, potenziellen Investoren und unserem beratenden Planungsbüro Drees & Sommer im Gespräch. Noch in diesem Jahr werden wir die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie von Drees & Sommer präsentieren. Wie schnell dann eine umfassende Lösung für das Galeria-Gebäude gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Vor allem der Eigentümer ist in der Verantwortung."