Siegburg. Ein lauter Knall, gefolgt von aus einer Baugrube aufsteigendem weißen Rauch, lässt einen Anwohner der Camille-Körner-Straße am Freitagnachmittag zum Telefon greifen, um die Feuerwehr über das Ereignis zu informieren. Die stellt ein defektes Stromkabel fest (Foto), greift ebenfalls zum Fernsprecher und verständigt den Energieversorger, der die Schadensbeseitigung übernimmt.
Am Donnerstagmittag bläst das Überdruckventil einer Solarthermieanlage im Sandweg ab, Zeugen vermuten einen Brand. Die Floriansjünger kontrollieren, können aber bald Entwarnung geben. So auch "Am Sonnenhang", wo am späten Freitagnachmittag ein Rauchmelder in einer Wohnung aus unbekannter Ursache auslöst.
Am Donnerstagnachmittag wird eine Ölspur auf der Konrad-Adenauer-Allee gemeldet, der Bauhof reinigt. Bei einem Unfall auf der A3 muss die Feuerwehr nicht tätig werden - auf der Erkundungsfahrt stellt sich heraus, dass die Kollegen aus St. Augustin bereits auf der Fahrspur Richtung Köln fündig geworden sind. Am Samstagvormittag Unterstützung des Rettungsdienstes in der Gartenstraße beim Transport des Patienten in den Krankenwagen.
Zum Schluss blicken wir zurück auf die Bahnhofssperrung am Donnerstagnachmittag (wir berichteten). Dort bestand der Verdacht auf eine laut Polizeimeldung "unbekannte Brand- oder Sprengvorrichtung" in einem gestoppten ICE. Die Feuerwehr alarmierte ehrenamtliche Kräfte in die Wache, damit diese bei einem "Ereignis" umgehend einsatzbereit gewesen wären. Insgesamt befanden sich 31 Personen im sogenannten Bereitstellungsraum, mussten zum Glück nicht eingreifen.
Am Donnerstagmittag bläst das Überdruckventil einer Solarthermieanlage im Sandweg ab, Zeugen vermuten einen Brand. Die Floriansjünger kontrollieren, können aber bald Entwarnung geben. So auch "Am Sonnenhang", wo am späten Freitagnachmittag ein Rauchmelder in einer Wohnung aus unbekannter Ursache auslöst.
Am Donnerstagnachmittag wird eine Ölspur auf der Konrad-Adenauer-Allee gemeldet, der Bauhof reinigt. Bei einem Unfall auf der A3 muss die Feuerwehr nicht tätig werden - auf der Erkundungsfahrt stellt sich heraus, dass die Kollegen aus St. Augustin bereits auf der Fahrspur Richtung Köln fündig geworden sind. Am Samstagvormittag Unterstützung des Rettungsdienstes in der Gartenstraße beim Transport des Patienten in den Krankenwagen.
Zum Schluss blicken wir zurück auf die Bahnhofssperrung am Donnerstagnachmittag (wir berichteten). Dort bestand der Verdacht auf eine laut Polizeimeldung "unbekannte Brand- oder Sprengvorrichtung" in einem gestoppten ICE. Die Feuerwehr alarmierte ehrenamtliche Kräfte in die Wache, damit diese bei einem "Ereignis" umgehend einsatzbereit gewesen wären. Insgesamt befanden sich 31 Personen im sogenannten Bereitstellungsraum, mussten zum Glück nicht eingreifen.