Bei einer musikalischen Vorstellung des Buches "Klaus der Geiger: Deutschlands bekanntester Straßenmusiker erzählt" am Freitag, 14. Juni, um 20 Uhr im Stadtmuseum, Markt 46, schildert der langjährige Musikerkollege Tom Fronza Wrochems Werdegang vom Orchestervirtuosen und Komponisten Neuer Musik zum politischen Agitator, der sich zum Sprachrohr der Sorgen und Nöte der Verlierer im Wohlfahrtsstaat gemacht hat. Die Geschichten und Anekdoten werden musikalisch begleitet von Klaus der Geiger (Geige, Gesang), Marius Peters (Gitarre, Gesang) und Tom Fronza (Bass, Didgeridoo, Maultrommel). Foto: © Volker Neumann.
Klaus der Geiger erzählt
Siegburg. Klaus der Geiger, mit bürgerlichem Namen Klaus von Wrochem, ist Deutschlands bekanntester Straßenmusiker. Er ist eine Institution, eine Erscheinung. Hier und da ist er in der Fußgängerzone, auf Konzerten und Demonstrationen zu erleben. Die raue Heftigkeit, mit der er seine Lieder vorträgt, und die politische Schärfe seiner Angriffe gegen die Mächtigen im Lande sorgten immer wieder für Diskussionen und Ansammlungen auf offener Straße. Doch wer ist der Mensch hinter dem Bürgerschreck?
Bei einer musikalischen Vorstellung des Buches "Klaus der Geiger: Deutschlands bekanntester Straßenmusiker erzählt" am Freitag, 14. Juni, um 20 Uhr im Stadtmuseum, Markt 46, schildert der langjährige Musikerkollege Tom Fronza Wrochems Werdegang vom Orchestervirtuosen und Komponisten Neuer Musik zum politischen Agitator, der sich zum Sprachrohr der Sorgen und Nöte der Verlierer im Wohlfahrtsstaat gemacht hat. Die Geschichten und Anekdoten werden musikalisch begleitet von Klaus der Geiger (Geige, Gesang), Marius Peters (Gitarre, Gesang) und Tom Fronza (Bass, Didgeridoo, Maultrommel). Foto: © Volker Neumann.