Siegburg. Viele und besondere Gäste feierten am Gymnasium Alleestraße mit den 88 Absolventinnen und Absolventen den Erhalt des Reifezeugnisses. Eingeladen waren neben den Familien auch die "Jubelabiturienten" der Jahrgänge 1994, 1984, 1974, 1964 und 1954 sowie die Kenianer Tabitha Nduku und Derrick Onihambo.
Bürgermeister Stefan Rosemann gratulierte den Jugendlichen zu ihrem Abschluss und den damit verbundenen Fähigkeiten: "Sie sind nun bestens gerüstet, um die großen Herausforderungen des Lebens zu bewältigen."
Schulleiterin Sabine Trautwein, deren Abitur am Gymnasium Alleestraße genau 30 Jahre zurückliegt und deren Mutter Anni gemeinsam mit Ursula Gass und Margarete Helbig den Abschlussjahrgang 1954 vertrat, forderte die Abiturienten dazu auf, stets zu reflektieren, Thesen zu überprüfen und sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden. "Es ist wichtig, sich nicht in kleingeistigen Debatten zu verirren, sondern sich den wirklich wichtigen Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen, nicht auf diejenigen hereinzufallen, die auf die schwierigen Fragen vermeintlich einfache Lösungen anbieten. Es ist kein intelligenter Ansatz, die Gesellschaft spalten zu wollen oder Angst und Wut zu schüren. Ich bitte Sie: Setzen Sie sich für den Erhalt einer freien und bunten Gesellschaft ein!"
Die Stufenleitungen Dr. Verena Eschweiler, Marcus Hochscheid und Astrid Zielinski ließen in ihrer Rede die letzten Schuljahre in Anlehnung an das Motto "Abitendo - Zwölf Jahre gespielt und nichts gespeichert (?)" die Helden und Antagonisten aus dem Universum des bekannten Videospieleherstellers Revue passieren: "Für manche Schüler waren die Lehrer vielleicht der fiese Bowser, der den Helden das Leben schwer machte, für andere wohl der treue Luigi oder der hilfsbereite Toad, der den Helden auf ihren Abenteuern stets unterstützend zur Seite stand."
Geehrt wurden die Jahrgangsbesten Lilian Nau, Alea Heiermann, Henry Sorg und Milan Möltgen, die jeweils einen Abischnitt von 1,0 aufweisen können. Sorg erhielt zudem einen Fachpreis für Mathematik, Möltgen für Philosophie und Sozialwissenschaften, Nau für Biologie, Heiermann sowie Linda Frohnenberg für Chemie, Noah Cieslik für Physik. Katharina Hofbauer, Olivia Sokolowsky, Amelie Berwalt und Antonia Schnerring machten neben dem deutschen Abitur auch das französische Abitur ("AbiBac"), Hofbauer mit besonderer Auszeichnung.
Bürgermeister Stefan Rosemann gratulierte den Jugendlichen zu ihrem Abschluss und den damit verbundenen Fähigkeiten: "Sie sind nun bestens gerüstet, um die großen Herausforderungen des Lebens zu bewältigen."
Schulleiterin Sabine Trautwein, deren Abitur am Gymnasium Alleestraße genau 30 Jahre zurückliegt und deren Mutter Anni gemeinsam mit Ursula Gass und Margarete Helbig den Abschlussjahrgang 1954 vertrat, forderte die Abiturienten dazu auf, stets zu reflektieren, Thesen zu überprüfen und sich eine eigene fundierte Meinung zu bilden. "Es ist wichtig, sich nicht in kleingeistigen Debatten zu verirren, sondern sich den wirklich wichtigen Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen, nicht auf diejenigen hereinzufallen, die auf die schwierigen Fragen vermeintlich einfache Lösungen anbieten. Es ist kein intelligenter Ansatz, die Gesellschaft spalten zu wollen oder Angst und Wut zu schüren. Ich bitte Sie: Setzen Sie sich für den Erhalt einer freien und bunten Gesellschaft ein!"
Die Stufenleitungen Dr. Verena Eschweiler, Marcus Hochscheid und Astrid Zielinski ließen in ihrer Rede die letzten Schuljahre in Anlehnung an das Motto "Abitendo - Zwölf Jahre gespielt und nichts gespeichert (?)" die Helden und Antagonisten aus dem Universum des bekannten Videospieleherstellers Revue passieren: "Für manche Schüler waren die Lehrer vielleicht der fiese Bowser, der den Helden das Leben schwer machte, für andere wohl der treue Luigi oder der hilfsbereite Toad, der den Helden auf ihren Abenteuern stets unterstützend zur Seite stand."
Geehrt wurden die Jahrgangsbesten Lilian Nau, Alea Heiermann, Henry Sorg und Milan Möltgen, die jeweils einen Abischnitt von 1,0 aufweisen können. Sorg erhielt zudem einen Fachpreis für Mathematik, Möltgen für Philosophie und Sozialwissenschaften, Nau für Biologie, Heiermann sowie Linda Frohnenberg für Chemie, Noah Cieslik für Physik. Katharina Hofbauer, Olivia Sokolowsky, Amelie Berwalt und Antonia Schnerring machten neben dem deutschen Abitur auch das französische Abitur ("AbiBac"), Hofbauer mit besonderer Auszeichnung.