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Das Wetter der nächsten Tage
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Hitzewelle macht sich breit
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Siegburg. Nach der Lombardei, Piemont oder Venetien beantragte nun auch die Küstenregion Ligurien den Notstand; das Uferbett des Po, dem längsten Fluss des Landes, gleicht einer Wüstenlandschaft. Bereits seit Mai leidet besonders der Norden Italiens unter Rekordhitze, hohe Temperaturen und fehlender Regen machen der Heimat von Pizza, Pasta und Gelato zu schaffen. In den Nachbarländern sieht es ähnlich aus, während das Thermometer in Frankreich auf mehr als 40 Grad steigt, zerstören Brände als Resultat des Zusammenspiels einer seit Wochen anhaltenden Dürre und starker Winde weite Regionen Spaniens.
Auch großen Teilen Deutschlands stehen heiße Tage bevor, Hoch Iosif bringt eine neue Hitzewelle aus dem Süden ins Land. Der Deutsche Wetterdienst meldet für Siegburg heute Temperaturen bis zu 31 Grad, bevor es zum Wochenende wieder leicht abkühlt, am Donnerstag liegen die Werte bei 26, am Freitag bei 23 Grad. Für Dienstag, 19. Juli, erwarten die Experten ein Maximum von 35 Grad. Welche Werte in der kommenden Woche allerdings genau vorherrschen, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht seriös prognostizieren. Unter nachfolgendem Link hat die Verbraucherzentrale Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Wohnung abkühlen können, wenn Sie nicht gerade im Kellergeschoss wohnen.
Foto: Der Brunnen am Markt verspricht Abkühlung in den nächsten heißen Tagen.
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Rosemann steht Rede und Antwort
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Sommertour durch Siegburg
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Siegburg. Auf Tour durch die Kreisstadt geht Bürgermeister Stefan Rosemann in der zweiten Hälfte der Sommerferien, um für die Siegburgerinnen und Siegburger erreichbar zu sein. Getreu dem etablierten Motto "Hier. Für Dich." bietet er seine Sprechstunde in den Stadtteilen an und ist zu folgenden Zeiten vor Ort. Weitere Termine folgen.
Montag, 18. Juli, 16 bis 18 Uhr, Kaufland, Wilhelm-Ostwald-Straße 1f, Siegburg-Deichhaus
Dienstag, 19. Juli, 11 bis 13 Uhr, Markt, Fußgängerzone
Dienstag, 19. Juli, 16 bis 18 Uhr, Rewe Petz, Barbarastraße 4, Siegburg-Stallberg
Gemeinsam mit Kollegen der Stadtverwaltung steht Rosemann zu sämtlichen Themen, Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
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Museumsgespräch kümmert sich um den Frauenfußball in den 1980ern
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Nicht mal ein Tafelservice
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Siegburg. Wer den Frauenfußball weniger verfolgt als den Fußball der Männer, der mag gestern Abend gestaunt haben. Kenner wundert nicht, wie Alexandra Popp, Svenja Huth, Klara Bühl und Co. beim EM-Spiel den Ball und die spanischen Gegnerinnen jagten, mit einer Mischung aus Physis, Cleverness und großem Einsatz-Willen die Passmaschine von der iberischen Halbinsel mit Motorschaden zurückließen. 2:0 hieß es am Ende gegen einen Mitfavoriten. Am Horizont warten die Gastgeberinnen. Hello England, wir freuen uns auf Euch!
16.037 Zuschauer sahen im Stadion in Brentford begeistert zu. Auch Andrea Krieger (Foto) hat Erfahrung mit großem Publikum. "Schlammwühlerin" und Büttenrednerin - Krieger, heute Streetworkerin in Siegburg, hat viele Talente. Eines ihrer größten: Fußball-Torhüterin. Im Museumsgespräch mit der Kölner Autorin Anke Glasmacher am Donnerstag, 1. September, erzählt sie, wie sie zum Fußball kam und wie es war, beim TSV Seelscheid in den 1980er-Jahren zur ersten Generation von bundesweit erfolgreichen Frauenfußballerinnen zu gehören.
Andrea Krieger wurde später Deutsche Meisterin mit der SSG 09 Bergisch Gladbach und spielte 1987 bei der (damals noch) inoffiziellen Weltmeisterschaft in Taiwan. Positiv: Es gab nicht das Tafelservice, das der DFB seinen WM-Siegerinnen zwei Jahre später zukommen ließ. Negativ: Es gab gar nichts.
Hier die Museumsgespräche im zweiten Halbjahr im Überblick. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr im Forum des Stadtmuseums am Markt. Der Eintritt ist frei.
1. September:
"Ein Ball & eine Frau: Wie der Fußball Andrea Krieger veränderte"
Andrea Krieger und Anke Glasmacher im Gespräch. Moderation: Jan Gerull
10. November:
"Die Geschichte der Siegburger Synagoge"
Dr. Claudia Maria Arndt, Archiv des Rhein-Sieg-Kreises
15. Dezember:
"60 Jahre Realschule Siegburg"
Jan Gerull, Stadtarchiv
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Anlieferung der temporären Klassenzimmer
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338 Container für den Neuenhof
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Siegburg. Die Arbeiten am BildungsCampus Neuenhof sind gestartet. Die Aufstellung der Modulraumanlagen, der als Zwischenlösung dienenden Container, war ursprünglich ab dem 26. Juli geplant, findet nun aber bereits ab morgen statt. Die Anlieferung der einzelnen Container erfolgt entlang der Wolsdorfer Straße und des öffentlichen Parkplatzes "Auf der Papagei". Es werden durchschnittlich sechs bis zehn LKW-Fahrten je Werktag erwartet. Die Transporte sind so getaktet, dass keine größeren Wartezeiten entstehen. Die Anlieferung "just in time" soll die Beeinträchtigung des Verkehrs auf den Zufahrtsstraßen so gering wie möglich halten.
338 Container werden auf den ehemaligen Sportplatz gestellt und bis zu den Herbstferien bezugsfertig sein. Dann kommen zunächst die Verwaltungen der Schulen und das Evangelische Jugendwerk darin unter. Da die Stadtverwaltung parallel das VHS-Studienhaus in der Humperdinckstraße saniert, nutzen auch Volkshochschule und Musikschule die Containeranlage. Im weiteren Verlauf lernen die Schülerinnen und Schüler in der kleinen Containerstadt. Werden die Mobilräume am Neuenhof nach Projektabschluss nicht mehr gebraucht, ist eine Weiterverwendung an den Standorten der Offenen Ganztagsschulen beabsichtigt. Die "fliegenden Klassenzimmer" sind in ihrer Funktion identisch mit den stationären Klassenzimmern. Gelernt wird selbstverständlich auch hier mit Smartboard-Ausstattung. Schon jetzt werden die Oberstüfler der Gesamtschule in einem Containertrakt unterrichtet. Er erfährt eine Aufstockung.
Foto: Blick auf die Flächen, auf der für sechs Jahre eine Containerstadt entsteht. Zwei Drittel der 1.200 Schüler werden zeitgleich darin pauken. Links die schon für die Gesamtschuloberstufe aufgestellten Interimsquartiere.
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Scherge der SS gab sich als jüdisches NS-Opfer aus
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Wolf im Schafspelz
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Siegburg. Es ist ein Fall, der im Juli 1948 deutschlandweit für Schlagzeilen sorgt. Auf der Anklagebank des Siegburger Amtsgerichts sitzt ein Hr. Mende. Alias Hr. Mond. Alias Isaak Lewison - als solcher führte er jahrelang die Behörden an der Nase herum. Protokoll eines aufsehenerregenden Betrugs, der an das Abtauchen von Adolf Eichmann in der Lüneburger Heide erinnert. Der Cheforganisator des Holocaust lebte fünf Jahre unbehelligt in der Lüneburger Heide, verkaufte die Eier seiner Hühnerzucht an die Davongekommen des KZ Bergen-Belsen, ehe er gen Argentinien verschwand.
Besagter Mende (der Vorname war leider nicht zu eruieren) meldet sich nach Kriegsende zerlumpt und scheinbar mittellos bei den Behörden in Halle an der Saale. Sein Name sei Isaak Lewinson, wegen seines jüdischen Glaubens habe er Jahre in Theresienstadt verbringen müssen, nun bitte er um Hilfe. Hilfe bekommt er, weil er Papiere vorlegen kann. Niemand schöpft Verdacht, dass er sie entweder gefälscht hat oder, was näher liegt, sie gar nicht von ihm, sondern von einer anderen Person stammen.
"Lewinson" geht nach Siegburg. Er erhält Lebensmittelspenden aus Amerika, findet als vermeintliches Opfer des Rassenwahns Unterschlupf unter dem Dach der einflussreichen Vereinigung der Verfolgten des Nationalsozialismus. Er arbeitet am Aufbau der jüdischen Gemeinde, nimmt sogar an religiös-rituellen Handlungen teil, wirtschaftet als Vorsitzender der Glaubensgruppe fleißig in die eigene Tasche. Außerdem will er vom langsamen Aufstieg des Landes aus rauchenden Trümmern profitieren. Er gründet einen Baustoffhandel in der Kreisstadt.
Das Kartenhaus steht, doch der Windstoß kommt. Bei einer Haussammlung Anfang 1948 mimt er den an Leib und Seele Versehrten, als ihn ein ehemaliger Mitbewohner der pommerschen Ordensburg Krössinsee, einer NS-Kaderschmiede, erkennt. Panisch lädt Herr Mende seiner in Hamburg wohnhaften Schwester die Kinder vor der Tür ab, arbeitet unter dem Nachnamen Mond in einem Bergwerk in Gelsenkirchen. Zur Verhandlung kommt es, weil die Staatsgewalt diesmal aufmerksam ist, ihn erwischt. Aus heutiger Sicht erscheint das Strafmaß erschreckend gering. Der Richter verurteilt ihn zu 15 Monaten Gefängnis, der Staatsanwalt hatte 18 Monate gefordert. Während des Prozesses stellt sich heraus: Mende war Mitglied der SS und Kreisorganisationsleiter der NSDAP in Dresden. Jüdische Beobachter meinen, dass er dem Kommandanten eines Lagers bei Theresienstadt zwillingshaft ähnele, was neue Ermittlungen nach sich zieht.
Im Stadtarchiv stieß man bei der Aufarbeitung des umfangreichen Nachlasses von Monsignore Wilhelm Bers (1889-1972) auf den unglaublichen Krimi. Der Gottesmann, Lehrer am Mädchengymnasium, eifrige Publizist und Initiator der in den 1960ern begonnenen Suche nach den Siegburger Juden hatte die Zeitungsartikel zum Fall Mende fein säuberlich verwahrt.
Foto: Der Siegburger Markt 1945. Der falsche Herr Lewinson nutzt das Chaos der Stunde Null, um aus dem Opferstatus Profit zu ziehen. Zuvor hatten die Nationalsozialisten 400 Juden aus der Stadt vertrieben, viele umgebracht.
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Kollision mit Elektrorollstuhl
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Passantin stürzt
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Siegburg. Eine 67-jährige Kölnerin war am Montagnachmittag mit ihrem Ehemann in der Fußgängerzone unterwegs, als sie plötzlich von hinten von einem elektrischen Rollstuhl angefahren wurde. Sie stürzte und verletzte sich leicht am Bein. Der 81-jährige Siegburger, der seine Fahrt unbeirrt fortsetzen wollte, gab einerseits an, die Frau nicht gesehen zu haben, andererseits, dass sie nicht aus dem Weg gegangen sei. Der Ehemann hinderte den Senior daran, stellte ihn zur Rede und verständigte die Polizei, die wegen fahrlässiger Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall ein Ermittlungsverfahren einleitete.
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Für die Eltern-Kind-Bindung
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Neue PEKiP-Kurse
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Siegburg. Ab Mittwoch, 10. August, beginnen im DRK-Familienbildungswerk, Zeughausstraße 3, neue PEKiP® -Kurse für Babys, die Ende des letzten oder Anfang diesen Jahres geboren wurden. Das Prager-Eltern-Kind-Programm ist ein Konzept für die Gruppenarbeit mit Eltern und ihren Babys im ersten Lebensjahr und bietet Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen. Unter zertifizierter Leitung gibt es praktische Anregungen für die ersten Lebensmonate und die Möglichkeit eines Erfahrungsaustauschs. Weitere Informationen über den Link.
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Abseits der documenta
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Siegburger reflektiert
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Siegburg. 1992 gehörte Hermann Josef Hack zu den Teilnehmern des documenta IX-Projekts "Van Gogh TV", dem weltweit ersten interaktiven Fernsehprogramm, einem Vorläufer des Internets. Fünf Jahre später führte er Obdachlose durch die documenta X und errichtete ein Virtuelles Dach über der documenta-Stadt, ähnlich dem späteren Facebook, ein Netzwerk mit kostenlosen Internet-Zugängen für Wohnungslose. Zur nächsten Ausstellung stellte der Künstler in Kassel neue Formen der Arbeit für Zukunft vor. Die documenta XII im Jahre 2007 erklärte Hack zum Klimaflüchtlingslager und errichtete ein Flüchtlingszelt für Klimaflüchtlinge auf dem Universitätscampus. 2017 forderte der Siegburger "Cancel documenta 14", weil er die Form einer Weltkunstausstellung, die sich weniger mit den zukünftigen Herausforderungen globaler Art als mit Vergangenheitsbewältigung oder dem Istzustand auseinandersetzt, schon damals für nicht zeitgemäß und in ihrer Exklusivität für anmaßend ansah.
In Anbetracht seiner vergangenen Projekte stellt Hack nun die diesjährige Veranstaltung infrage: "Die documenta hat sich abgeschafft [...] und ist aus mehreren Gründen nicht mehr zeitgemäß: Kunst, die sich nicht den wirklich wichtigen Fragen stellt, sondern im gemeinsamen 'Abhängen' und im symbolischen Kleingärtnern Alternativen anbietet, während der etablierte Kunstbetrieb mit seinen Fetischobjekten für die Superreichen deren Wachstumsparadigma, mit denen sie die Klimakatastrophe weiter anheizen, bedient, ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems."
Am Sonntag, 24. Juli, 17 Uhr, lädt er zum Vortrag samt Diskussion ins Kunsthaus "sans titre", Französische Straße 18, Potsdam, ein. Der Eintritt ist frei.
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Die aktuellen COVID-19-Zahlen
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Erneuter Todesfall in Siegburg
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Siegburg. Mit Stand gestern Nachmittag sind laut Kreisgesundheitsamt in Siegburg 300 Personen mit Covid-19 infiziert, 12.935 Betroffene gelten als genesen, 90 verstarben im Zusammenhang mit einer Infektion. Damit liegt die Gesamtsumme an nachgewiesenen Coronafällen seit März 2020 bei 13.325.
Für den Rhein-Sieg-Kreis werden 171.455 Positivtestungen vermeldet, von denen 166.938 Fälle als "genesen" und 3.713 als "aktuell" in der Statistik geführt werden. Die Zahl der Verstorbenen beträgt 804.
Die 7-Tage-Inzidenz für den Rhein-Sieg-Kreis liegt laut Landeszentrum Gesundheit (LZG) NRW bei 435,7. Diese errechnet sich aus der Differenz der nachgewiesenen Infektionen im Vergleich zur Vorwoche, geteilt durch die Einwohnerzahl. Das Ergebnis wird mit 100.000 multipliziert. Die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz für Nordrhein-Westfalen - dabei handelt es sich um innerhalb der letzten Woche neu gemeldete Krankenhausaufenthalte pro 100.000 Einwohner - beträgt laut Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales 7,1, der Anteil an Covid-19-Patienten an betreibbaren Intensivbetten beträgt laut DIVI-Intensivregister 6,5 Prozent.
Hinweis: Die Corona-Fallzahlen werden im Rhein-Sieg-Kreis, wie bereits in vielen anderen Landkreisen und kreisfreien Städten, nicht mehr vollständig erfasst. Das Gesundheitsamt kümmert sich vorrangig um die vulnerablen Gruppen. Vor diesem Hintergrund sind die dargestellten Zahlen zu bewerten. Weitere Informationen, auch zum Impfgeschehen und zu den Bürgertestungen im Rhein-Sieg-Kreis, finden Sie über nachfolgenden Link.
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Stadtnachrichten online
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Videos und Infos
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Siegburg. Nachrichten und Veranstaltungen, Bürgerservice und Digitale Verwaltung, Mängelmelder und Umfragen. Mit der App Citykey lernen Sie die Kreisstadt neu kennen und erledigen Behördengänge bequem über das Smartphone. Ganz einfach, unabhängig von Zeit und Ort. Download über nachfolgenden Link.
Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Kreisstadt Siegburg oder den Instagram-Account kreisstadt_siegburg liked, der ist quasi mittendrin. Mehr zu spannenden Ausflugszielen und Freizeittipps für Klein und Groß erfahren Sie auf dem Instagram-Account visit.siegburg der Tourist Information.
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Heute und morgen in Siegburg
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Mittwoch, 13. Juli 2022
10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Jahresausstellung GEDOK Bonn: "Turbulenzen" (bis Sonntag 7. August)
"Á la Mode - Bürgerliche Accessoires aus dem Stadtmuseum" (bis Sonntag, 28. August)
Jo Pellenz: "Fragile" (bis Sonntag, 4. September)
Mia Llauder & Joan Serra: "Keramik Zeitgenössisch" (bis Sonntag 4. September)
15 bis 16.30 Uhr, Zeitraum, Ringstraße 2:
Digital-Café für Senioren
15 bis 17 Uhr, Café T.O.D., Nordfriedhof:
Strickcafé
ab 18 Uhr, Marktplatz:
Siegburger Sommer live: Mad Memories (Foto)
18.30 Uhr, Michaelsbergwiese, Kleiberg:
Sport im Park: Yoga und Entspannung
Donnerstag,14. Juli 2022
10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Jahresausstellung GEDOK Bonn: "Turbulenzen" (bis Sonntag 7. August)
"Á la Mode - Bürgerliche Accessoires aus dem Stadtmuseum" (bis Sonntag, 28. August)
Jo Pellenz: "Fragile" (bis Sonntag, 4. September)
Mia Llauder & Joan Serra: "Keramik Zeitgenössisch" (bis Sonntag 4. September)
15 bis 16.30 Uhr, Zeitraum, Ringstraße 2:
Digital-Café für Senioren
18.30 Uhr, Michaelsbergwiese, Kleiberg:
Sport im Park: Hula-Hoop-Fitness mit dem Schwimmverein SV Hellas
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Heute im Kino
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Capitol, Augustastr. 20, Siegburg, Tel.: 02241/62288
Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter: 16.15 Uhr, 19.30 Uhr
Top Gun - Maverick: 19.30 Uhr
Minions 2: 16 Uhr, 17.15 Uhr, 19.30 Uhr
Paw Patrol: Jet to the Rescue - Rettung im Anflug: 16 Uhr
Cineplex Siegburg, Europaplatz 1, Siegburg, Tel.: 02241/958080
Thor 4: Love and Thunder: 17 Uhr, 19.30 Uhr
Thor 4: Love and Thunder 3D: 14.40 Uhr, 17.20 Uhr, 20.15 Uhr
Meine Stunde mit Leo: 20 Uhr
Karlchen - Das große Geburtstagsabenteuer: 14.30 Uhr
Liebesdings: 15.30 Uhr, 17.50 Uhr, 19.40 Uhr
Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter: 16.15 Uhr
Minions 2: 15.45 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr
Minions2 3D: 15.15 Uhr, 17.30 Uhr
Elvis: 16 Uhr
The Black Phone: 20.30 Uhr
Top Gun - Maverick: 20.20 Uhr
Alfons Zitterbacke - Endlich Klassenfahrt: 14.50 Uhr
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Mittwoch, 13. Juli, der 192. Tag in 2022
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Der Tag heute
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Wetter: Viele Wolken, hin und wieder können ein paar Tropfen Regen fallen.
Sonnenuntergang heute: 21.42 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 5.34 Uhr
Mondaufgang heute: 22.16 Uhr
Monduntergang morgen: 5.41 Uhr
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Heilige und Namenstage
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Arno (Bischof von Würzburg, 892 bei Chemnitz getötet).
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Geburtstage
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Gajus Julius Caesar (100-44 v. Chr.), römischer Feldherr und Diktator; Alberto Ascari (1918-1955), italienischer Autorennfahrer, 13 Siege und 17 Podestplätze bei 32 Formel-1-Rennen (Ferrari, Maserati, Lancia), starb am 26. Mai 1955 bei Testfahrten in Monza; Hans Blumenberg (1920-1996), Philosoph; Harrison Ford (1942), amerikanischer Schauspieler ("Indiana Jones"); Wole Soyinka (1934), nigerianischer Schriftsteller, erhielt 1986 als erster Schwarzafrikaner den Literaturnobelpreis, Werk und Leben des Künstlers sind geprägt von der Stellungnahme gegen autoritäre Herrschaftsformen; Patrick Stewart (1940), britischer Schauspieler, mimte in "Star Treck - The Next Generation" den 2305 geborenen Jean-Luc Picard, klingonenbegleiteter Nachfolger von Enterprise-Captain James T. Kirk ("Beam me Up, Scotty!"); Erno Rubik (1944), Erfinder des gleichnamigen Würfels; Günther Jauch (1956), Fernsehmoderator und Quizmaster ("Wer wird Millionär?"); Jarno Trulli (1974), ehemaliger italienischer Formel-1-Fahrer; Sieg 2004 in Monaco auf Benetton; 253 Grand-Prix-Rennen, nur neun Fahrer hatten - Stand in dieser Saison vor dem GP Silverstone am Sonntag - mehr Starts: Immer-Noch-Fahrer Kimi Raikönnen (343), Rubens Barrichello (324), Wieder-Mitfahrer Fernando Alonso (321), Michael Schumacher (307), Jenson Button (306), Lewis Hamilton (275), Felipe Masse (269), Sebastian Vettel (266) und Ricardo Patrese (356); Steven R. McQueen (1988), amerikanischer Schauspieler ("Vampire Diaries", "Piranha 3D"), Enkel von Steve McQueen; Mo-Torres (1993), Kölner Rapper aus Ehrenfeld, mit "Liebe Deine Stadt" einen absoluten Gänsehaut-Kultsong aufgelegt, Poldi und Cat Ballou mit von der Partie; FC-Fans haben wieder sein "Effzeh International" im Ohr.
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Todestage
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1793: Jean Paul Marat, der französische Revolutionär und blutrünstige Jakobiner wird 50-jährig von der Girondistin Charlotte Corday in Paris in der Badewanne erdolcht; 1949: Patachon, der dänische Komiker und kongeniale Partner von Pat stirbt 58-jährig in Kopenhagen, als "Pat und Patachon" ("Leuchtturm und Beiwagen") fuhren der lange Dünne und der kleine Dicke viele Stummfilm-Erfolge ein; Patachon, das war Harald Madsen, Pat wurde verkörpert von Harald Schenström, 1942 verstorben; 1973: Willy Fritsch, der Schauspieler ("Der Kongreß tanzt") stirbt 72-jährig in Hamburg; 2004: Carlos Kleiber, der österreichische Dirigent stirbt 74-jährig in Konjsica/Slowenien; 2010: Karl-Heinz Heimann, der langjährige Chefredakteur des "kicker", Erfinder der Bewertungsnoten für Spieler sowie der Torjägerkanone, stirbt 86-jährig im westfälischen Oestrich; 2011: Heinz Reincke, der Schauspieler und Synchronsprecher stirbt 86-jährig in der Nähe von Wien; 2012: Richard Zanuck, der Hollywood-Produzent und Boss der 20th Century Fox, unter dem Erfolge wie die Filmklassiker "French Connection" und "Butch Cassidy and the Sundance Kid" entstanden, der zu Steven Spielberg stand, als dieser in den Dreharbeiten zum "Weißen Hai" unterzugehen drohte und der 1990 einen Oscar für "Driving Miss Daisy" erhielt, stirbt 77-jährig in Beverly Hills; 2014: Peter Gert Voss, der Schauspieler, Mitglied des Wiener Burgtheaters, stirbt 72-jährig in Wien; 2014: Nadine Gordimer, die südafrikanische Schriftstellerin ("Fremdling unter Fremden"), 1994 Nobelpreis für Literatur, Kämpferin gegen die Apartheid, stirbt 90-jährig in Johannesburg; 2014: Lorin Maazel, der amerikanische Dirigent und Komponist stirbt 84-jährig in Castleton/Virginia, bereits mit neun Jahren schwang er vor einem Orchester den Takstock; 2015: Philipp Mißfelder, der CDU-Politiker und Bundestagsabgeordnete, bis 2014 zwölf Jahre Bundesvorsitzender der Jungen Union und CDU-Präsidiumsmitglied, stirbt 36-jährig; 2016: Bernardo Provenzano, der jahrzehntelange Obermafioso ("Capo di tutti i capi" - der Boss der Bosse) und Chef-Corleonesi, wegen seiner entschlossenen Wesenszüge auch unter der sizilianischen Bezeichnung "Binnu u tratturi" ("Binnu der Traktor") geführt, stirbt 83-jährig in einem Hospital in Mailand; nach 43-jähriger Flucht vor der Polizei ging der Pate 2007 ausgerechnet in Corleone der Polizei ins Netz, die ihn schafskäsekauend in einer ärmlichen Hütte aufspürte; 2017: Liu Xiabo, der chinesische Schriftsteller und Menschenrechtler, für seinen Kampf um die Menschenrechte in China 2010 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, vom Diktatoren-Regime zu elf Jahren Haft verurteilt, stirbt 62-jährig in Changchun, seine Asche muss im Meer verstreut werden, weil das Regime ein Grab als Gedenkstätte fürchtet; nach acht Jahren Hausarrest darf 2018 seine Gattin endlich zur dringenden medizinischen Behandlung nach Deutschland ausreisen; 2020: Zindzi Mandela, die jüngste Tochter von Nelson und Winnie Mandela, Lyrikerin und Politikerin, Botschafterin in Dänemark und nach der Scheidung der Eltern für eine Zeit so etwas wie die First Lady Südafrikas, stirbt 59-jährig in einem Krankenhaus in Johannesburg; tragisch: An dem Tag, an dem das Apartheidregime die Freilassung ihres seit Jahrzehnten inhaftierten Vaters bekannt gab, musste sie ihren Lebenspartner und Vater ihrer vier Kinder zu Grabe tragen.
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Historisches Kalenderblatt
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Vor 250 Jahren - 13. Juli 1772
Auf zur zweiten Südseereise: Weltumsegler Thomas Cook startet in Plymoth.
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Vor 185 Jahren - 13. Juli 1837
Königin Victoria zieht um: Der Buckingham Palace wird Hauptresidenz der britischen Monarchen. Anfang des 18. Jahrhunderts war er für den Herzog von Buckingham errichtet worden.
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Vor 45 Jahren - 13. Juli 1977
Licht aus: Massiver Stromausfall in New York, Chaos bricht aus. Geschäfte werden geplündert, Brände gelegt. Am heftigsten geht es in Brooklyn zu. Insgesamt 4.500 Festnahmen, Schaden über 60 Millionen.
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Siegburger Kalenderblatt
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Vor 110 Jahren - Juli 1912
Die freiwillige städtische Feuerwehr Siegburg feiert, vom schönsten Wetter begünstigt, ihr 31. Stiftungsfest. Auch diesmal, so das "Kreisblatt", "war der Glanzpunkt die Fest-Übung. Derselben lag eine dem Ernstfalle entsprechende Idee zugrunde: Brandobjekt ein großes Mietshaus vor der Stadt (Steigerturm). Durchbruch der Flammen bis zum Dach. Die Treppen sind durch Rauch versperrt. Menschen sind in der 2. Etage in Gefahr. Die vorausgegangenen Schulübungen wie auch der Sturmangriff nach vorstehender Idee legten ein glänzendes Zeugnis dafür ab, dass rechtzeitig fleißig geübt worden war, und daß die Wehr mit Sicherheit und Schnelligkeit die Feuerlösch- und Rettungsgeräte zu handhaben versteht, kurz gesagt, daß sie schlagfertig ist. Nach der wohlgelungenen Festübung dekorierte Herr Bürgermeister, der nebst mehreren Stadtverordneten der Übung mit großem Interesse gefolgt war, den Wehrmann Gustav Stein, mit der von der Stadt gestifteten Denkmünze für 10-jährige treue Dienstzeit. Er sprach der Feuerwehr seine Anerkennung aus hinsichtlich der Übung, betonte dann, aber ganz besonders im Anschluß an den Brand Katz, Holzgasse, die opfermutige Arbeit der Wehr im Ernstfalle. Es folgten Festzug, Konzert in der Schützenburg und Ball im Hotel zum Stern. Erwähnt sei noch, daß Branddirektor Richarz um Mitternacht das Fest verließ, um einen mehrwöchigen Urlaub nach Tirol anzutreten. Unter den Klängen des Liedes: Muß i denn zum Städtle hinaus und der Begleitung vieler Anwesenden nahm er Abschied. Frohe Heimkehr." Foto: Siegburger Feuerwehr.
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Vor 100 Jahren - Juli 1922
Das "Siegburger Kreisblatt" druckt die Abhandlung "Leben und Treiben einer alten Siegstadt im 15., 16. und 17. Jahrhundert" von Dr. J. B. Dornbusch von 1876 nach. Wir folgen den Ausführungen über das vergangene Siegburg/Teil 9:
"Für die Feuerwache hatte die Stadt besondere Nachtwächter, welche einen Jahreslohn von 6 Gulden empfingen. Ihrer waren im 15. Jahrhundert zwei, seit 1574 vier. Bereits im 15. Jahrhundert war die Feuerwehr in Siegburg gut organisiert. Die Stadt besaß allzeit einige hundert lederne Eimer, die mit den übrigen Brandgeräten in einer Rüstkammer des Bürgerhauses aufbewahrt wurden. Die ledernen Eimer ließ sie sich als Abgabe entrichten, wenn Lehrlinge in den Zünften ihre Lehre antraten oder Meister wurden, und wenn Auswärtige als Bürger Aufnahme suchten, oder ein Bürgersohn sich selbständig niederließ'. Das Kuhrbuch der Stadt verordnete, daß die Feuerwächter im Winter um 8, im Sommer um 9 Uhr ihre Rundgänge durch die Stadt beginnen und dieselben nicht vor 4 Uhr morgens beendigen durften unter Strafe von 2 Mk. Für die jedesmalige Übertretung." (wird fortgesetzt)
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Vor 95 Jahren - Juli 1927
Gedanken der Siegburger Zeitung zum örtlichen Wirtschaftsstandort: "Die Nachkriegszeit war für Siegburgs Entwicklung und Wohlstand sehr hemmend. Die Heeresindustriebetriebe, die ehemals staatlicherseits Tausende beschäftigten, gingen ein. So wurde ein großer Teil der Bevölkerung arbeitslos. Trotz vieler Versuche bis zu den höchsten Stellen wird es auch in absehbarer Zeit kaum möglich sein, die früheren Heeresbetriebe zu einem neuen Werk mit größerem Arbeiterbedarf emporzuheben. Hierin liegt die Hauptursache des allgemeinen ungünstigen Wirtschaftslage Siegburgs. Um wieder bessere Verhältnisse zu schaffen, müssen neue Ziele gefunden werden.
Siegburg ist das Tor und der Eingang zu den herrlichen mit Naturschönheiten reichlich ausgestatteten Tälern der Sieg und Agger und deren Nebenbächen. Fast unberührt liegen einzelne Gegenden, so wie die Natur sie geschaffen hat. Der Wanderer findet hier seine Reize in der urwüchsigen Art der Landschaft, die hier mit reizenden Bächen und Tälern durchzogen sind.
Siegburg liegt als Wochenendort mit herrlichen Tagesausflugsmöglichkeiten für die Großstadt Köln besonders günstig. Nichts liegt näher als den Fremdenverkehr zu fördern mit Siegburg als Ausgangs- und Zielpunkt. Er bringt neuen wirtschaftlichen Aufschwung, Nutzen für alle Berufsstände. Aufgabe der zuständigen Stellen wäre es nun durch gut organisierte, zentral geleitete, großzügige Propaganda für den Besuch Siegburgs und des Sieg- und Aggertales zu werben. In Siegburg ist ein Verkehrsverein moderner Art ins Leben zu rufen. Durch Bilder und Schriften hat dieser große Werbetätigkeit zu entfalten. Er hat auch für bessere Verkehrsverbindungen zu sorgen, muß Auskunftsstelle für sämtliche Fragen sein. Der Fremdenverkehr wird nur durch großzügige Werbung in Fluß kommen. Seiner Bedeutung ist bisher in Siegburg viel zu wenig Beachtung geschenkt worden. Frühere Stadtparlamente ließen dies durch Mangel an Weitblick ganz außer Betracht. Neuzeitliche Anlagen sind zu schaffen: Ausbau des Michaelsberges und der Wolsberge zu schönen Spazieranlagen, Schaffung von Promenadenwegen der Sieg und Agger entlang, Bau eines geschlossenen Schwimmbades, einer größeren Sportanlage (Stadion), zweckmäßiger Ausbau der Straßen. Verkehrsfördernd ist auch die Errichtung einer größeren Jugendherberge, evtl. im früheren Zuchthausflügel an der Abtei Michaelsberg mit getrenntem Eingang von der Südseite her ohne Störung der Benediktiner."
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Vor 65 Jahren - Juli 1957
Der aus der aufgelösten Schützenbruderschaft St. Anno hervorgegangene Schützenverein Anno, der seit seiner Absage an den Verband der historischen deutschen Schützenbruderschafen ohne geistlichen Zuspruch seine Feste gefeiert hat, beging die Krönung des neuen Königs Josef IV. Dörr am Sonntagmorgen im neuen Saal der Gaststätte "Zur Sonne" wieder im Kreis einiger Geistlicher - unter ihnen der frühere Präses, Pfarrer Leonhards und Erzbischöflicher Rat Dechant Dr. Becker, der Bezirkspräses. Kommandeur Aloys Bertram widmete ihnen ein herzliches Wort des Willkommens, aus dem man entnehmen durfte, daß der Verein demnächst wieder Bruderschaft werden will.
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Vor 50 Jahren - Juli 1957
Beirat Homge aus Kaldauen führt im Stadtrat Klage darüber, dass mitten in Kaldauen eine Baracke aufgebaut werde, obwohl die Stadt gerade ein Barackenräumprogramm durchführe. Aus der Debatte ergab sich, dass die Kirchengemeinde Kaldauen einem Manne die Genehmigung zum Aufstellen der Baracke gegeben habe, diese Genehmigung aber auf sechs Monate befristete. Bröhl (CDU) meinte: "Das ist ja zum Lachen. Die Stadt muss alle verfügbaren Register ziehen, damit diese Baracke wieder wegkommt!" Auch Bürgermeister Dr. Schmandt sagte: "Das können wir uns nicht erlauben!" Foto: Baracken in Kaldauen.
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Öffnungszeiten der Stadtverwaltung sowie einiger Außenstellen
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Die Maskenpflicht in den Gebäuden der Stadtverwaltung entfällt. In Wartebereichen und dort, wo Abstände nicht sicher eingehalten werden können, wird das Tragen einer Maske aber dennoch empfohlen. Zudem bleibt es beim eingeübten Verfahren: Erst hier Termin vereinbaren, dann vorbeikommen. Die Zugangsvoraussetzung 3G entfällt jeweils.
Die Tourist Information hat (02241/1027533 oder tourismus@siegburg.de) montags und donnerstags von 10 bis 17 Uhr, dienstags, mittwochs, freitags und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Die Stadtbibliothek öffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Das Stadtmuseum öffnet dienstags bis samstags zwischen 10 und 17 Uhr, sonntags zwischen 10 und 18 Uhr (02241/1027410 oder stadtmuseum@siegburg.de).
Das Oktopus Freibad öffnet montags bis freitags von 9.30 bis 20 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 7 bis 20 Uhr. Frühschwimmer dürfen ihre Bahnen von Dienstag bis Freitag zwischen 6 und 9 Uhr ziehen. Der Zugang zum Bad ist ausschließlich mit einem Online-Ticket möglich, das hier erworben werden kann. Wer keine Karten über das Internet buchen will oder kann, erhält Tickets bei der Tourist Information im Bahnhof oder beim Stadtmuseum am Markt.
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Notwendige/Wichtige Rufnummern
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Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)
Apotheken-Notdienst
Linden Apotheke am oberen Stadttor, Kölner Straße 62A, 53840 Troisdorf, Tel.: 02241/995290
Zuständige Behörde für alle Fragen rund um das Corona-Virus
Gesundheitsamt des Rhein-Sieg-Kreises - Fachstelle Covid: 02241/1343937
Ergänzende Fragen können an die Corona-Hotline des Landes gerichtet werden: 0211/9119-1001
Aktuelle Isolierungs- und Quarantäneregeln für Infizierte und Kontaktpersonen finden Sie hier.
Schnelltestzentren im Rhein-Sieg-Kreis finden Sie hier.
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