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An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand …
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… sind die Fische im Wasser und selten an Land
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Siegburg. Von zwei Aussichtsplattformen auf dem roten Leuchtfeuer "Oberfeuer Preußeneck", dem 45 Meter hohen Wahrzeichen von Eckwarderhörne, hat man einen einmaligen Blick auf das Niedersächsische Wattenmeer, die grüne Landschaft Butjadingens und die gegenüberliegende Hafen- und Marinestadt Wilhelmshaven samt Jade-Weser-Port. Familie Sommerhäuser grüßt von der Nordsee und genießt den Urlaub mit Blick aufs kühle Nass.
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Neustart bei "Leben mit Krebs"
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So bunt wie Konfetti
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Siegburg. Wenn bei Eltern Krebs diagnostiziert wird, wird unweigerlich auch das Leben der Kinder auf den Kopf gestellt. Helga Töws, die an metastasiertem Krebs erkrankt ist, hat das selbst mit ihren Kindern erlebt.
Ab Samstag, 6. November, gibt es einen Neustart für das Projekt "Konfetti" des Vereins "Leben mit Krebs", das sich an Kinder krebserkrankter Eltern und Angehöriger richtet. Leiterin Helga Töws tritt mit Jessica Linden und Annika Kinast die Nachfolge von Heidi Klöckener an, um Pänz ab dem Grundschulalter mit besonderen Aktionen für einige Stunden aus ihrem Alltag herauszuführen. So bunt wie Konfetti ist, so bunt sollte auch das Leben nach der Krebsdiagnose eines Familienmitglieds bleiben. Die farbigen Schnipsel stehen für den Optimismus auf das, was die Zukunft bringen wird, auch wenn es Stolpersteine gibt. Für Töws, Linden und Kinast ist das Projekt ein Ort, an welchem die Kinder durchatmen dürfen und gleichzeitig erleben, dass sie nicht allein sind. Weitere Informationen erhalten Sie unter Helga.Toews@yahoo.com oder 0179/530 0330.
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Großes Interesse an den Ruhestätten aus grauer Vorzeit
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Das Geheimnis der Hügelgräber ist gelüftet
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Siegburg. Die Frage, was nach dem Tode folgt, hat die Menschen schon immer bewegt. Das beweisen die Grablegungen zu allen Zeiten, besonders eindrucksvoll zum Beispiel die Pyramiden im ägyptischen Gizeh. Aber auch in den europäischen Ländern gibt es zahlreiche Zeugnisse, die einen verlässlichen Einblick geben in den Totenkult vergangener Jahrtausende. So sind die aus der Bronze- und Eisenzeit stammenden Hügelgräber, in einem Waldstück zwischen Stallberg und Kaldauen gelegen, ein Nachweis dafür, dass hier schon Menschen gelebt haben, lange bevor Kaiser Heinrich IV. am 4. Oktober 1071 den Namen "Chaltouva" in eine amtliche Urkunde aufnehmen ließ. Viel ist in der jüngeren Vergangenheit in der Kaldauer Bürgerschaft über diese Ruhestätten aus grauer Vorzeit geredet worden, denn alle wussten davon, aber keiner kannte die genauen Orte, sie blieben ein Geheimnis. Hinweisschilder und Wegweiser führen "aus gutem Grund" nicht zu den fraglichen Waldparzellen, so Dr. Ulrich Hofmann, ein erfahrener und in Kaldauen lebender Archäologe, der nun eine große Gruppe von Interessierten zu zwei Hügelgräbern in das westlich des Waldfriedhofs gelegene Waldstück führte. Durch die "bleibende Anonymität" solle verhindert werden, dass Amateurforscher und Antikenhehler strafrechtswidrig die Erde durchwühlen und alte Zeugnisse unwiederbringlich zerstören. Nach den Erkenntnissen der Wissenschaft wurde die Gruppe von sechs Ruhestätten von den Angehörigen der Verstorbenen durch eine zwei bis drei Meter kreisrunde hohe Erdaufschüttung markiert, auch "eine Form der damaligen Selbstdarstellung". Grabbeigaben dienten dazu, den Toten "den Weg ins Jenseits zu erleichtern". Im Laufe der Jahrtausende seien die Erdhügel allerdings so abgeflacht, dass sie für ein ungeschultes Auge nicht mehr als Grabstätten unmittelbar erkennbar sind.
Begonnen hatte die von der örtlichen Bürgergemeinschaft anlässlich des 950-jährigen Bestehens ihres Stadtteiles organisierte Veranstaltung mit einem Vortrag von Ulrich Tondar, Mitglied des Geschichts- und Altertumsvereins, über die Entstehungsgeschichte des im Jahre 1960 eingeweihten Waldfriedhofs. Damals gab es eine starke Bürgerbewegung mit dem Ziel, eine Ruhestätte in unmittelbarer Nähe der 1956 eingeweihten Liebfrauenkirche anzulegen. Aber die damalige Kommunalgemeinde Braschoß, zu der Kaldauen gehörte, lehnte diesen Vorstoß ab und beschloss die Ausweisung eines entsprechenden Geländes weit außerhalb der bebauten Ortslage. Weitere Informationen über die Ruhestätte können einem QR-Code der Bürgergemeinschaft Kaldauen entnommen werden, der in Kürze veröffentlicht wird. Dahin über den Link.
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Mit Sanstierce und Ars Choralis Coeln
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KlosterKlänge in Seligenthal
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Siegburg. Die Klosterkirche St. Antonius, Seligenthaler Str. 78, lädt am Sonntag, 24. Oktober, um 15 Uhr zu "KlosterKlänge - eine Konzertreihe in Klöstern und Kirchen in NRW" ein. Mit mittelalterlicher Musik werden die oft auch leidvollen Ereignisse mit sephardischen Gesängen, Kreuzzugsliedern aus Frankreich, mit dem berühmten Palästinalied von Walther von der Vogelweide und auch tröstlichen und versöhnlichen Gesängen aus beiden Religionen beleuchtet. Der Eintritt ist frei, ein Immunisierungsnachweis erforderlich.
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Stadtnachrichten online
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Videos und Infos
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Siegburg. Nachrichten und Veranstaltungen, Bürgerservice und Digitale Verwaltung, Mängelmelder und Umfragen. Mit der App Citykey lernen Sie die Kreisstadt neu kennen und erledigen Behördengänge bequem über das Smartphone. Ganz einfach, unabhängig von Zeit und Ort. Download über nachfolgenden Link.
Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Kreisstadt Siegburg oder den Instagram-Account kreisstadt_siegburg liked, der ist quasi mittendrin. Mehr zu spannenden Ausflugszielen und Freizeittipps für Klein und Groß erfahren Sie auf dem Instagram-Account visit.siegburg der Tourist Information.
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Heute in Siegburg
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Sonntag, 17. Oktober 2021
10 bis 18 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46:
Stephen Cone Weeks: "Was uns trägt/The place you can't get to" (Ausstellung bis Sonntag, 24. Oktober) (Foto)
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Heute im Kino
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Capitol, Augustastr. 20, Siegburg, Tel.: 02241/62288
Keine Zeit zu sterben: 14 Uhr, 18 Uhr
Die Schule der magischen Tiere: 14.30 Uhr, 16.45 Uhr
Boss Baby 2 - Schluss mit Kindergarten: 15 Uhr, 17.30 Uhr
Cineplex Siegburg, Europaplatz 1, Siegburg, Tel.: 02241/958080
Keine Zeit zu sterben: 11.30 Uhr, 15.30 Uhr, 16.40 Uhr, 19.40 Uhr, 20.20 Uhr
Boss Baby 2 - Schluss mit Kindergarten: 11.50 Uhr, 15 Uhr, 17.30 Uhr
Feuerwehrmann Sam - Helden fallen nicht vom Himmel: 11.40 Uhr
The Ice Road: 20.40 Uhr
Es ist nur eine Phase, Hase: 17 Uhr, 19.30 Uhr
Dune: 20 Uhr
After Love: 15.20 Uhr
Paw Patrol - Der Kinofilm: 12.50 Uhr, 14.50 Uhr
Die Schule der magischen Tiere: 11.20 Uhr, 13.10 Uhr, 14.30 Uhr, 17.10 Uhr
Fly: 17.50 Uhr
Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee: 12.15 Uhr, 15.10 Uhr
Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft: 14.40 Uhr
Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings: 20.30 Uhr
The Last Duel: 17.20 Uhr, 19.50 Uhr
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Sonntag, 17. Oktober, der 290. Tag in 2021
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Der Tag heute
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Wetter: Nach Sankt Gall (16. Oktober) bleibt die Kuh im Stall.
Sonnenuntergang heute: 18.34 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.59 Uhr
Mondaufgang heute: 18.01 Uhr
Monduntergang morgen: 5.08 Uhr
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Heilige und Namenstage
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Martha (von Bethanien, Jüngerin Jesu, starb im 1. Jahrhundert, der Legende nach bei Marseille oder in Tarascon); Rudolf (Bischof von Gubbio, in Umbrien geboren, starb um 1064).
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Geburtstage
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Georg Büchner (1813-1837), Dramatiker ("Dantons Tod", "Leonce und Lena") und Revolutionär, verfasste 1834 die achtseitige Flugschrift "Der Hessische Landbote", welche die sozialen Missstände der Zeit anprangerte; Albino Luciani (1912-1978), kam 1978 als Johannes Paul I. auf den Stuhl Petri, doch nur 34 Tage Amtszeit waren bis zum tödlichen Herzinfarkt vergönnt; Arthur Miller (1915-2005), amerikanischer Dramatiker ("Tod eines Handlungsreisenden"), war von 1956 bis 1961 mit Marilyn Monroe verheiratet; Rita Hayworth (1918-1987), amerikanische Schauspielerin ("Die Lady von Shanghai"); Montgomery Clift (1920-1966), amerikanischer Schauspieler ("Red River"); Evel Knievel (1938-2007), amerikanischer Motorrad-Stuntman, die Waghalsigkeit auf zwei Rädern, überlebte 38 Unfälle; Alan Howard (1941), spielte in den 60er-Jahren bei den Tremeloes ("Silence is Golden") den Bass; Gary Puckett (1942), amerikanischer Sänger bei Gary Puckett & The Union Gap ("Young Girl", "Lady Willpower"); Margot Kidder (1948-2018), kanadische Schauspielerin ("Schwestern des Bösen", "Superman", "Amityville Horror"); Erich Kühnhackl (1950), Eishockeyprofi, 211 Länderspiele für Deutschland, Bronze bei der Olympiade 1976 in Innsbruck, Heimatverein EV Landshut, mit den Kölner Haien wurde der "Kleiderschrank auf Kufen" 1977, 1979 und 1983 Deutscher Meister; Alan Jackson (1958), amerikanischer Country-Musiker ("Chattahoochee", Don't Rock the Jukebox", "Where Were You (When the World Stopped Turning)"); Rob Marshall (1960), Choreograph und Regisseur, räumte mit seiner Musical-Verfilmung "Chicago" 2003 bei der Oscar-Verleihung ab - sechs Auszeichnungen; Eminem (1972), US-Rapper und Schauspieler ("8 Mile"); Kimi Raikönnen (1979), gefühlsgekühlter finnischer Noch-Formel-1-Fahrer (Alfa Romeo).
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Todestage
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1849: Fréderic Chopin, der polnische Komponist stirbt 39-jährig in Paris; 1973: Ingeborg Bachmann, die österreichische Schriftstellerin ("Malina", "Die gestundete Zeit") stirbt 47-jährig in Rom an ihren schweren Brandverletzungen, ausgelöst durch eine Zigarette im Bett; 1978: Jean Améry, der österreichische Schriftsteller ("Hand an sich legen", "Über das Altern. Revolte und Resignation"), begeht 65-jährig in einem Salzburger Hotel Selbstmord; 1982: Adrian Maleika, der Fan von Werder Bremen stirbt 16-jährig in Hamburg an den Folgen eines Angriffs von Hooligans des HSV im Vorfeld eines DFB-Pokalspiels, der Glasbaulehrling ist das erste Todesopfer in Zusammenhang mit Ausschreitungen bei Fußballspielen in der Bundesrepublik; 2001: Jay Livingston, der amerikanische Komponist ("Que Sera, Sera", "Tammy") stirbt 86-jährig in Los Angeles; 2012: Sylvia Kristel, die niederländische Schauspielerin ("Emmanuelle", "Airport '80 - Die Concorde") stirbt 60-jährig in Amsterdam; 2012: Wolfgang Menge, der Drehbuchautor ("Tatort", "Smog", "Das Millionenspiel", "Ein Herz und eine Seele") stirbt 88-jährig in Berlin; 2013: Günter Willumeit, der gelernte Zahnarzt, bekannt als Schauspieler ("Bauer Piepenbrink", "Freut euch des Nordens") und Humorist, stirbt 71-jährig in Bad Segeberg an Krebs; 2014: Gero Bisanz, der Fußballer (1. FC Köln, Viktoria Köln) und langjährige Trainer der Fußballnationalmannschaft der Frauen (1982-1996), Leiter der DFB-Trainerausbildung von 1971 bis 2000, stirbt 78-jährig; 2015: Daniele Delorme, die französische Schauspielerin ("Gigi", "Der Engel, der ein Teufel war", "Ein Elefant irrt sich gewaltig") und Produzentin stirbt 89-jährig in Paris; 2015: Howard Kendall, der englische Fußballer und Trainer des FC Everton (1985 Europapokal der Pokalsieger) stirbt 69-jährig in Southport, als Spieler des "People's Club" eliminierte er 1970 im Europapokal der Landesmeister die Gladbacher Borussia höchstpersönlich: Im Hinspiel am Bökelberg erzielte der Mittelfeldspieler den 1:1-Endstand mit einem höchst kuriosen Fernschuß - Borussen-Torwart Wolfgang Kleff war gerade konzentriert damit beschäftigt, aufs Spielfeld geworfene Toilettenrollen wegzufalten - und im Rückspiel erzielte er im Elfmeterschießen den entscheidenden Treffer, zuvor hatte Ludwig Müller versemmelt; 2017: Danielle Darrieux, die französische Schauspielerin ("Der Frauenmörder von Paris") stirbt 100-jährig in Bois-le-Roi/ Departement Eure im Norden der Normandie.
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Historisches Kalenderblatt
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Vor 115 Jahren - 17. Oktober 1906
1.800 Kilometer legt das Portrait von Kronprinz Wilhelm zurück: Dem Münchener Elektrophysiker Arthur Korn gelingt die erste telegrafische Bildübertragung.
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Vor 65 Jahren - 17. Oktober 1956
Im britischen Calder Hall geht der erste kommerzielle Atomreaktor der Welt ans Netz. Königin Elisabeth II. weiht das Hochtemperaturkraftwerk ein. Es wird nach 47 Jahren Laufzeit 2003 vom Netz genommen.
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Siegburger Kalenderblatt
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Vor 105 Jahren - 17. Oktober 1916
Gestern war Gallustag und was der 16. Oktober bedeutet, erklärt das Siegburger Kreisblatt: "Der St. Gallustag ist nach der Bauernregel der Anfang für eine richtig winterliche Witterung. St. Gallen läßt den ersten Schnee fallen, sagt die Regel. Zwar wird sie nicht immer zutreffen, im allgemeinen kann man jedoch von Mitte Oktober ab stets auf einen gelegentlichen Schneefall rechnen. Denn die von dieser Zeit ab auftretenden und nicht selten lange hindurch anhaltenden Herbststürme bringen häufig ein starke Durchkühlung der oberen Luftschichten hervor, als deren Ergebnis, namentlich nach vorausgegangener nasser Witterung, Graupel- oder Schneegestöber zu erwarten ist. Jedenfalls tut der vorsorgliche Hausvater oder in seiner Abwesenheit die Hausfrau gut daran, von diesem Tage ab alles im Hause so vorzubereiten, daß der Winter jeden Tag eintreten kann, ohne unangenehme Überraschung zu zeitigen."
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Vor 105 Jahren - 17. Oktober 1916
Bekanntmachung: "Der Herr Landrat hat mit der Einführung der Reichsfleischkarte die Führung von Kundenlisten angeordnet. Ich fordere daher sämtliche Versorgungsberechtigte auf, sich bis längstens Donnerstag dieser Woche bei dem Metzger, bei dem sie ihre Fleischmengen zu beziehen wünschen, in die Kundenliste einzutragen. Gast- Schank- und Speisewirtschaften, Fremdenheime, Volksküchen und Kantinen haben sich für den Bezug von Fleisch und Fleischwaren für ihren Gewerbebetrieb unter Angabe der täglichen Durchschnittspersonenzahl ebenfalls in die Kundenliste einzutragen. Siegburg, der Bürgermeister Plum."
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Vor 100 Jahren - Oktober 1921
Das Martinsfest in Siegburg lief schon mal öfters aus dem Ruder, läßt ein Bericht des Siegburger Kreisblattes vermuten: "Bald singt unsere Jugend wieder das Lied vom hillige Zinte Märte. Eine schöne alte Sitte, die aber in den letzten Jahren leider ausgeartet ist und zu allerlei Unannehmlichkeiten und Unzuträglichkeiten geführt hat. Sollen wir unseren Kindern deshalb das Singen verbieten? Das wäre unrecht, wenn wir ihnen nichts anderes, etwas Besseres dafür gäben; denn unsere Jugend muß sich einmal von Herzen freuen können. Sie ist doch so arm an reiner Kinderfreude. Ihr eine solche zu bereiten, rüsten die Schulen der Stadt Siegburg zu einer gemeinsamen Martinfeier durch einen großen Kinderfackelzug durch die Hauptstraßen der Stadt. Die gesamte Jugend bis zu 14 Jahren soll sich hieran beteiligen können."
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Vor 70 Jahren - Oktober 1941
Mit Hut und Gewehr: angetreten sind 14 Schützen von der Post. Von der Post-Sport-Gemeinschaft in Siegburg. Schießen statt stempeln. Auf der Kleinkaliberstand auf der Zange, zwischen Ladestraße und Hohenzollernstraße. Auch zu überregionalen Wettbewerben traten die Postsportschützen an, etwa in Nürnberg, wo sie sich - mit der ruhigen Hand des Beamten - treffsicher stolze Urkunde erzielten.
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Öffnungszeiten der Stadtverwaltung sowie einiger Außenstellen
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Besuche im Rathaus sind nur nach vorheriger Terminvergabe erlaubt, das Gebäude darf nur mit Mund-Nase-Bedeckung betreten werden. Nutzen Sie bitte auch unser Online-Angebot.
Die Tourist Information hat (02241/1027533 oder tourismus@siegburg.de) montags und donnerstags von 10 bis 17 Uhr, dienstags, mittwochs, freitags und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Die Stadtbibliothek öffnet dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, jeden letzten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Das Stadtmuseum öffnet dienstags bis freitags zwischen 10 und 17 Uhr, sonntags zwischen 10 und 18 Uhr (02241/1027410 oder stadtmuseum@siegburg.de).
Das Freizeitbad Oktopus ist geöffnet. Der Zugang zum Hallenbad ist ausschließlich mit einem Online-Ticket möglich, wer kein Internet besitzt, kann sich montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr unter 02241/9699710 an die Verwaltung wenden.
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Notwendige/Wichtige Rufnummern
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Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)
Apotheken-Notdienst
Rosen-Apotheke, Niederpleiser Str. 48, 53757 Sankt Augustin (Muelldorf), Tel.: 02241/342040
Zuständige Behörde für alle Fragen rund um das Corona-Virus
Gesundheitsamt des Rhein-Sieg-Kreises: 02241/13-3333
Ergänzende Fragen können an die Corona-Hotline des Landes gerichtet werden: 0211/9119-1001
Schnelltestzentren im Rhein-Sieg finden Sie hier.
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