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Siegburg - Logo 18. April 2020  
 

"Die wichtigste Maßnahme auch in der kommenden Zeit bleibt es, Abstand zu halten. Deshalb bleibt es weiter entscheidend, dass Bürgerinnen und Bürger in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten und sich dort nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreise der Angehörigen des eigenen Hausstandes aufhalten. Dies gilt weiterhin verbindlich und Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen werden entsprechend von den Ordnungsbehörden sanktioniert."

Aus dem Beschluss der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 15. April.

 
 
Neue Corona-Schutzverordnung gilt ab Montag, 0 Uhr

Ausnahmen für den Handel

Siegburg. Das Land Nordrhein-Westfalen hat unter dem 16. April eine Neufassung der Coronaschutzverordnung erlassen. Wichtig ist: Die Regelungen der bisherigen Verordnung gelten weiter bis zum morgigen Sonntag, 19. April, 24 Uhr. Sodann wird am Montag, 20. April, 0 Uhr, die neue Schutzverordnung in Kraft treten. Sie gilt bis zum Ablauf des 3. Mai.

Gegenüber der noch bis Sonntag geltenden Rechtslage enthält der § 5 aufweichende Ausnahmen für den Handel. Wer ab Montag nunmehr auch geöffnet haben darf, ist dort aufgeführt.

Jeder Betrieb, der öffnen darf, für den gilt jedoch strikt: "Alle Einrichtungen haben geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts, zur Vermeidung von Warteschlangen und zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen zu treffen. Die Anzahl von gleichzeitig im Geschäftslokal anwesenden Kunden darf eine Person pro zehn Quadratmeter der Verkaufsfläche im Sinne des Einzelhandelserlasses NRW nicht übersteigen."
Untersagt ist weiterhin der Verzehr von Lebensmitteln in der Verkaufsstelle und in einem Umkreis von 50 Metern um die Verkaufsstelle (Lebensmittelgeschäft, Kiosk, Eiscafe bei allein zulässigem Außer-Haus-Verkauf!), in der die Lebensmittel erworben wurden. Der Betrieb von Restaurant, Gaststätten, (Eis) Cafes oder Kneipen etc. ist weiterhin untersagt. Weiter in Kraft bleiben die zur Vermeidung der Virenverbreitung strengen Auflagen für das Verhalten in der Öffentlichkeit.
Über den Link können Sie den Wortlaut der ab Montag, 0 Uhr, in Kraft tretenden neuen Schutzverordnung aufrufen.

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Bauarbeiten wirbelten zu viel Staub auf

Zweimal auf den Michaelsberg

Siegburg. Gleich zweimal wurde die Feuerwehr am Donnerstag in das Katholisch-Soziale Institut auf dem Michaelsberg gerufen. In beiden Fällen hatten Arbeiten in der Tiefgarage zu Staubentwicklungen geführt, durch die die Brandmeldeanlagen auslösten. Ähnlich die Alarmierung zur Flüchtlingsunterkunft am Siegdamm, hier war Essen auf dem Herd angebrannt.

In der Rektor-Dresen-Straße wurde eine verletzte Person aus der verschlossenen Wohnung befreit und an den Rettungsdienst übergeben.

 
 
Blühende Bäume, frisches Grün, himmlisches Blau

Abteikirche als Frühlingsimpression

Siegburg. Eingerahmt von blühenden Bäumen und frischem Grün thront die Abteikirche vor einem wolkenfreien blauen Himmel. Den Blick für diese Frühlingsimpression hatte Gabriele Schröder.

Wir freuen uns über weitere Bilder, die das Erwachen der Natur in Siegburg zeigen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Einsendung an presse@siegburg.de.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Der Tag heute:

Samstag, 18. April, der 109. Tag in 2020

Wetter: Ob sich die Natur heute über ein paar Tropfen Regen freuen darf?

 

Sonnenuntergang: 20.31 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 6.27 Uhr
Mondaufgang morgen: 5.48 Uhr
Monduntergang morgen: 16.37 Uhr

Heilige und Namenstage: Alexander (Patriarch von Alexandria, führende Persönlichkeit auf dem Konzil von Nicäa, starb am 18. April 328), auch: Sascha, Lex; Barbara (Barbe Acarie, lebte mit ihrer Familie in Paris, trat als Witwe in ein Kloster ein, starb am 18. April 1618).

Geburtstag: Ahmed I. (1590-1617), osmanischer Sultan von 1603-1616, der erste Minderjährige in diesem Job, zog im 3. Österreichischen Türkenkrieg den Kürzeren, gab sich in seiner Endphase den Vergnügungen hin und öffnete der Korruption die Schleusen; Lucrezia Borgia (1480-1519), italienische Renaissancefürstin; Francesco Ezechiele Ermenegildo Cavaliere S. Demelli, kurz: Franz von Suppé (1819-1895), österreichischer Komponist; Jochen Rindt (1942-1970), Formel-1-Rennfahrer, gebürtiger Mainzer mit österreichischer Lizenz, wurde 1970 nach seinem tödlichen Unfall im Abschlusstraining am 5. September in der Parabolica-Kurve auf dem Kurs im italienischen Monza posthum Weltmeister, weil Lotus-Teamkollege Emerson Fittipaldi im letzten Rennen mit einem Sieg die Punkte vor der Konkurrenz sicherte; Joseph Goldstein (1948), amerikanischer Genetiker, erhielt 1985 den Nobelpreis für Medizin; Rick Moranis (1953), kanadischer Schauspieler, ("Ghostbusters", "Flintstones"); Esther Schweins (1970), Schauspielerin und Komödiantin ("Samstag Nacht").

 

Eine Sondermarke gedachte 2005 dem 100. Jubiläum der Entwicklung der Relativitätstheorie.

Todestag: 1955: Albert Einstein, der Ausnahme-Physiker, Nobelpreisträger und genialer Revolutionär des Verständnisses von Raum und Zeit ("Relativitätstheorie") stirbt 76-jährig in Princetown/USA; 2002: Thor Heyerdahl, der norwegische Anthropologe, Abenteuer und Entdecker, berühmt durch seine Kon-Tiki-Expedition über das Meer 1947, stirbt 87-jährig in Andorra; 2003: Rudi Brunnenmeyer, der Fußballspieler und 1860er-Ikone stirbt 62-jährig in München; 2011: Stefanie Mühle, die in Köln geborene Schauspielerin ("Lindenstraße") stirbt 51-jährig; 2016: Fritz Herkenrath, der in Köln geborene Fußballnationaltorwart (21 Länderspiele, WM-Vierter 1958 in Schweden), nach Karrierebeginn bei Preußen Dellbrück mit RW Essen 1952 Deutscher Meister, stirbt 87jährig in Köln, als Sportlehrer galt er als "fliegender Schulmeister".

 
 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 165 Jahren - 18. April 1855
König Rama von Siam schließt einen Handelsvertrag mit Großbritannien. Es folgen später weitere Abkommen mit den USA, Preußen und Frankreich. So sichern Siams Monarchen eine gewisse Unabhängigkeit des Landes gegenüber den Kolonialmächten, bewahren als einziges Land Asiens neben dem mächtigen China und dem abgelegenen Afghanistan eine politische Unabhängigkeit. Im Zweiten Weltkrieg besetzen mehrere Jahre japanische Truppen das hinterindische Königreich, das ab 1949 Thailand heißt.

Vor 60 Jahren - 18. April 1960
Tausende von Bewohnern der Sowjetzone nutzen die Osterfeiertage, ihre Heimat zu verlassen und nach Westberlin zu flüchten. Von Karfreitag bis Ostersonntag werden im Flüchtlingslager Marienfelde rund 4.000 Männer, Frauen und Kinder aufgenommen. Alles überbelegt, die Ostermontag eintreffenden Menschen müssen provisorisch im Speisesaal untergebracht werden. Überwiegend flüchten ganze Familien, meist Bauern, die durch die kommunistische Zwangskollektivierung ihren Hof verloren haben, oder Handwerker und Gewerbetreibenden, die ein ähnliches Schicksal wie die Zonenbauern fürchten.

 
 
Vor 50 Jahren - 18. April 1970

Die Autobahn 3 soll zwischen Köln und Frankfurt von zwei auf drei Richtungsfahrbahnen erweitert werden. das sieht der neue "Bedarfsplan" von Verkehrsminister Georg Leber (SPD) vor. Bis 1985 rechnen Fachleute mit einer Verdreifachung des Verkehrs, dann käme ein Auto auf je drei Einwohner, damit sei der Automarkt "gesättigt". Jährlich sollen 1.000 Kilometer neue Autobahnen gebaut werden. Foto: Zweispurig geht es in den 1970er-Jahren noch an den Siegburger Autobahnraststätten Ost und West vorbei.

Vor 15 Jahren - 18. April 2005
Im Vatikan beginnt das Konklave zur Wahl eines Nachfolgers für den verstorbenen Papst Johannes Paul II. Unter Leitung von Kardinaldekan Joseph Ratzinger versammeln sich die 115 wahlberechtigten Kardinäle und ziehen in einer Prozession in die Sixtinische Kapelle ein. Ratzinger verliest die lateinische Eidesformel. Nacheinander schwören die Kardinäle aus aller Welt mit der Hand auf der offenen Bibel, reguläre und vor allem geheime Wahlen abzuhalten. Sie verpflichten sich zugleich, im Fall ihrer Wahl das Amt des Hirten der Universalkirche in Treue auszuüben. Bereits einen Tag später steigt weißer Rauch auf: Im vierten Wahlgang wird aus Joseph Kardinal Ratzinger Papst Benedikt XVI.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 110 Jahren - 18. April 1810
"Eine schöne Familienfeier beging gestern der Siegburger Turnverein im Herrengarten. Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden hielt Herr Seminarlehrer Löhr einen fast einstündigen wohldurchdachten Vortrag über Andreas Hofer, der von den Zuhörern mit großem und dankbarem Beifall aufgenommen wurde. Der Vorsitzende gedachte hierauf der drei Jubilare Otto Wagner, Heinrich Haselmann und Josef Wolff, welche auf ununterbrochene 25-jährige aktive Mitgliedschaft im Turnverein zurückblicken können und überreichte ihnen eine Ehrenurkunde. Nachdem noch eine Anzahl Glückwunschschreiben und Depeschen verlesen waren, führte eine Riege unter Leitung des Turnwarts Hanisch recht schwierige Stabübungen auf der Bühne vor. Hierauf wurden auf der Bühne Pyramiden gestellt, welche die Zahl 25 zeigten. Gemeinschaftliche Lieder brachten angenehme Abwechslung." (Siegburger Kreisblatt). Foto: Mitglieder des Siegburger Turnvereins, die 1908 beim Deutschen Turnfest in Frankfurt teilnahmen.

 
 
Vor 105 Jahren - 18. April 1915

Schützengraben auf der Höhe 60 bei Ypern

Morgens um halb 4 Uhr wecken und fertig machen. Um 4 Uhr gings hinaus. Da die 2. und die Hälfte der 3. Gruppe in die Saubucht mußten, wurde ich mit von unserer Gruppe dazu bestimmt. In schnellem Schritt gings über die ungedeckte Straße. Dann mußten wir durch den Wald hinunter in die Bucht. So schnell wir konnten, sausten wir auf die Stellung zu, da der feindliche Schützengraben direkt vor uns auf einer Anhöhe lag. Glücklicherweise gelangten wir, ohne gesehen zu werden, in unsere zwei Unterstände, in die wir uns Mann neben Mann legen mußten. Den Tag über durften wir unsere Stellung nicht verlassen, damit die Stellung nicht verraten wurde. Neben dem Unterstand steht das Geschütz, (?) gut, nur dann zu feuern, wenn unsere Infanterie am zurückgehen ist. Deshalb muß in jeder Nacht ein Infanterist und sein Kanonier am Geschütz Wache stehen. Gegen Abend gingen wir hinaus, um ein paar Sandsäcke zu füllen. Wir hatten schon eine Anzahl gefüllt, da sagte einer: "Schaut einmal auf die Höhe 60, ich glaub, da brennts." Als ich hinüberblickte, sah ich, wie auf einmal eine Rauchwolke so hoch wie ein Kirchturm emporstieg. "Achtung", rief ich, "da wird gesprengt". Ich nahm meine Beine in die Hand und fegte Hals über Kopf in den Unterstand. Kaum war ich darin, da krachte es furchtbar und unser Unterstand schaukelte wie eine (?). Auf den ersten Schlag folgte ein zweiter, ebenso furchtbar. Und dann ging der Tanz los. Die Kugeln klatschten so hageldicht nieder (?), daß man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte. Wir schnallten schnell um, luden unsere Gewehre und machten uns bereit, einen etwaigen Angriff der Engländer zurückzuschlagen. Dann setzte die Artillerie ein und schoß so fürchterlich, daß man meinte, die Hölle wäre auf der Erde. Auf jede Sekunde kamen 10 Schuß. Wer hat gesprengt, so fragten wir uns und, was wird aus uns werden? Der Artilleriekampf wurde immer toller. Unser Unterstand zitterte und bebte, da rechts und links und vor uns die Granaten und Schrapnells einschlugen. Es war der fürchterlichste Kampf, den ich erlebt habe. Bis 11 Uhr rappelten die Maschinengewehre und donnerten die Geschütze. Endlich ließ das Gewehrfeuer nach und die Artillerie konnte zurückkommen. Unsere waren schon vor (?) wieder zurück. In Schweiß gebadet kamen die Artilleristen hier an. Die ganze Nacht dauerte der Artilleriekampf fort. Von 4-5 Uhr hatte ich Wache am Geschütz und konnte gut beobachten, wie die englischen Granaten links von mir einschlugen. Als es hell wurde, hatten sich beide Seiten ausgetobt. Zwei Artilleristen gingen zur nächsten Batterie, um zu hören, was losgewesen sei. Als sie zurück waren, bestätigten sie die Nachricht, daß die Engländer unsere Höhe zum Ziel genommen hatte. Nach der Sprengung hatte unsere Kompanie zuerst den Befehl erhalten, 105 nur zu helfen, den Graben wieder zu nehmen. Doch dieser Befehl ging zurück und die Komp. sollte nur dem Regiment 105 zur Verfügung stehen. Doch freiwillig meldete sich die Komp. zum Sturm. Um 2 Uhr nachts gings los. Bis fast 4 m kamen die Unsrigen an den Graben heran, da machte der Feldleutnant Bockert den Fehler, laut zur rufen: Sprung, auf, marsch-marsch! Im Nu waren die Engländer an ihren Maschinengewehren und Bockert bekam als erster einen Schuß in die Schulter. Vizefeldwebel (?) wurde direkt getötet, so daß die Kompanie ohne Zugführer zurück mußte. Über 40 Mann fehlten nachher beim Sammeln, Loskowski, zu der Zeit als Melder beim Bataillonsstab, brauchte den Sturm nicht mitzumachen, so daß wir beide wieder wie immer Schwein gehabt hatten."
(Aus dem Kriegstagebuch, das der Siegburger Gymnasiast und junge Soldat Paul Loewenich an der Westfront in Flandern verfasste.)
Anm.: Die schweren Kämpfe an der Westfront um die Höhe 60 nahe Ypern begannen am 17. April 1915 und tobten rund drei Wochen bis zum 7. Mai. Die Höhe 60 ist ein südlich von Zillebecke aufsteigender zwei Kilometer breiter Bergrücken, an dessen Nordseite das von Loewenich an anderer Stelle erwähnte Zwartelen liegt. Die Höhe 60 war wegen ihrer Sicht bis auf Ypern von strategischer Bedeutung. Die Alliierten eroberten nach heftigen Sprengungen zunächst Teile der Höhe 60. Bei der "105" handelte es sich um eine Kompanie des sächsischen 105. Infanterieregiments, von denen in vorderer Reihe viele von Bajonetten erstochen wurden. Nur 20 gerieten in Gefangenschaft. Die Kämpfe wogten tagelang hin und her.

Vor 100 Jahren - 18. April 1920
"Die Stadt hat eine kleine Menge Biber, Leinen, Satain, Damentuch, Futterstoffe und Sweaters erhalten, die an die Bedürftigen abgegeben werden sollen. Es werden in erster Linie Schwer-Kriegsbeschädigte und kinderreiche Familien berücksichtigt."

Vor 100 Jahren - 18. April 1920
Durch die Herabsetzung der Brotration ist der auf 375 Gramm Brot oder 275 Gramm Mehl lautende Abschnitt der neuen Brotkarte nur für 250 Gramm Brot oder 185 Gramm Mehl gültig. Der Bürgermeister, i.V. Schiffers.

 
 
Vor 95 Jahren - April 1925

Vor dem Hotel "Zum Stern" und dem "Reichenstein" halten zeitweise Personen-Autos, die den großen Verkehr dort sehr hemmen. Um diesem Übelstande abzuhelfen, hat die Stadtverwaltung am oberen Markt ein Schild anbringen lassen, wonach sich diese Autos dort aufstellen sollen. Leider wird von den Autobesitzern bzw. Führern nicht immer danach gehandelt, es stehen doch noch immer wieder Autos vor diesen Hotels und sperren die Straße. (Siegburger Zeitung) Foto: Blick vom Markt in Richtung Holzgasse um 1939: Rechts der Reichenstein, links ragt hinter dem Baum das Firmenschild von Salamander-Schuhe auf, etwas weiter zur Goldenen Ecke, neben dem Verkehrsschild, Cornelius Stüssgen.

Vor 95 Jahren - April 1925
Einen Tennisplatz hat Herr Ferdinand Linder auf dem großen Platze hinter dem Siegburger Hof, auf dem früher der Saal stand, errichtet. Mit den Bauarbeiten ist seit einigen Tagen begonnen worden.

 
 
Vor 60 Jahren - 18. April 1960

Wie das "Tote Meer" sehe der Weiher am Neuenhof aus, schimpft die "Siegburger Zeitung" und fragt: "Muß das sein?" Dabei entstünden immer schönere Häuser in der Nähe des Gewässers, der Weiher könne "eine Zierde der Stadt" sein. Foto: Neuenhof mit Weiher 1964, heute steht dort die Feuerwache.

Vor 60 Jahren - 18. April 1960
Niederlage und ein Unentschieden für den Siegburger Sportverein 04 bei seiner Englandreise. Gegen Enfield FC setzt es eine 1:4-Niederlage, obwohl die Blau-Weißen zur Halbzeit in Führung liegen. Dafür gelingt gegen den Hertfort FC ein 2:2, auch hier gibt der SSV die Pausenführung (0:2) aus der Hand.

 
 
Vor 10 Jahren - 18. April 2010

Am Rathaus hängen die Flaggen auf Halbmast. Anlass ist der tragische Flugzeugabsturz in der russischen Stadt Smolensk, bei dem letztes Wochenende der polnische Präsident Lech Kaczynski, seine Ehefrau und viele ranghohe polnische Vertreter aus Politik, Militär und der Finanzwelt ums Leben gekommen sind. Mit Polen ist Siegburg besonders durch seine Partnerstadt Boleslawiec verbunden.

 
 

Notdienste/Wichtige Rufnummern:

Aufgrund der aktuellen Situation ist das Rathaus geschlossen.
Mehr zur telefonischen Erreichbarkeit der Dienststellen über den Link.

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Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Pleis-Apotheke, Niederpleiser Str. 87 , St. Augustin, Tel.: 02241/33 66 55 (18.04. 09:00 bis 19.04. 09:00)

Sonntag:
Linda-Apotheke am oberen Stadttor, Kölner Str. 62A , Troisdorf, Tel.: 02241/99 52 90 (19.04. 09:00 bis 20.04. 09:00)
Valentin-Apotheke, Burgstr. 6 , St. Augustin, Tel.: 02241/31 45 00 (19.04. 09:00 bis 20.04. 09:00)
Holzlarer Apotheke, Hauptstraße 56 , Bonn, Tel.: 0228/48 15 45 (19.04. 09:00 bis 20.04. 09:00)
 

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Redaktion
Ralf Reudenbach (Verantwortlich nach § 6 MDStV)
Jan Gerull (Pressesprecher)
Mitarbeit
Hanna Hofmann, Björn Langer