Wenn diese Nachricht nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

Siegburg - Logo 2. Februar 2020  
 
Lehrer aus Siegburger Gymnasium überlebte in Kölner Pfarrhaus-Keller

Von NS-Regime verfolgt

Siegburg. Winter 1944/45. Im Keller des Pfarrhauses von St. Alban neben dem Gürzenich sitzt Otto Unger. Die Kerze schafft es gerade, den einfachen Tisch zu erleuchten. Die Ecken des Souterrains bleiben finster. Otto Unger, der Philologe, Lehrer mit Leidenschaft, der keiner mehr sein darf, blättert in Büchern seines Lieblingsdichters Wolfram von Eschenbach. Über die Naturbetrachtungen des mittelalterlichen Lyrikers hat er einst seine Dissertation verfasst.

Unger ist ein Wesen der Dunkelheit. Tagsüber sitzt er im Keller. Nachts spaziert er im geschützten Kirchhof. Er muss sich verstecken. Obwohl er evangelisch getauft ist, verfolgen ihn die Nazis. Seine Eltern sind Juden aus dem Großbürgertum. Unger gilt ihnen als Jude.

Wir gehen 15 Jahre zurück. 1930 beginnt Unger seine Lehrertätigkeit am Staatlichen Gymnasium in Siegburg, das damals noch dort sitzt, wo sich heute das Stadtmuseum befindet. Unger ist ein beliebter Pädagoge, bezieht in der Uhlrather Straße 8 mit Frau Charlotte und Söhnchen Hartmut ein Haus, das immer offen ist für Gäste. Bilder zeigen fröhliche Runden auf der Terrasse, die Kollegen und ihre Gattinnen kommen gern. Die Ungers beschäftigen ein Hausmädchen, das angehalten ist, Hartmut den rheinischen Zungenschlag beizubringen. Unger, ursprünglich aus Berlin-Schöneberg, fühlt sich emotional dem Rheinland zugehörig. Von hier will er nie wieder weg.

1933 ziehen dunkle Wolken auf. Der Hitlergruß wird obligatorisch, die Kollegen rücken von ihm ab. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, das Juden aus dem Staatsdienst drängt, betrifft ihn als Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges nicht. Noch nicht. 1935 wird er 45-jährig in den Ruhestand versetzt, zunächst unter Fortzahlung der Bezüge, die nur wenige Jahre später deutlich gekürzt werden. In Köln-Brück haben die Ungers gebaut, ihren Umzug sehen sie als Neustart. Die Hoffnung trügt...

1944 müssen sie die Koffer packen, sich im Lager Müngersdorf einfinden. Im Inferno Holocaust ist das Camp im Kölner Westen die Vorhölle. Als die Deportation naht, flieht Otto Unger, versteckt sich mit Hartmut nächtelang in Bombentrichtern, schließlich allein in beschriebenem Pfarrhaus. Frau und Sohn überleben in Ostdeutschland.

Nach dem Krieg unterrichtet er am Humanistischen Gymnasium in Deutz Deutsch, Geschichte und Französisch, ist Vertrauenslehrer, baut die Schülermitbestimmung auf. Die ihm anvertraute Jugend soll von Anfang an Demokratie lernen! Zu seinen Schülern zählt der Schriftsteller Jürgen Becker: "Unger hatte eine intellektuelle Art, aber trumpfte nie gegenüber den Schülern damit auf. Er war anders als die übrigen Lehrer. Er kam woanders her. Er hatte etwas Authentisches."

Der Kölner Historiker Dr. Fritz Bilz (Foto) von der Geschichtswerkstatt Brück hat nicht nur erreicht, das in seinem Stadtteil eine Straße nach Otto Unger (1890-1984) benannt wurde. Er hat auch ein Buch geschrieben, das er in einem Siegburger Museumsgespräch am Donnerstagabend vorstellte. "Otto Unger. Von Nazis verfolgt. Im Versteck überlebt. Demokratie gelehrt". Die lesenswerte Biografie kann im Buchhandel bestellt werden.

 
 
Schulpraktische Studien am Gymnasium Alleestraße

Wie sieht zukunftsfähiger Geographieunterricht aus?

Siegburg. "Nichts bildet und kultiviert den gesunden Verstand mehr als die Geographie", sagte einst Immanuel Kant. Die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - Klimawandel, Globalisierung, Ressourcenendlichkeit - werden nur im Schulfach Erdkunde auf natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen behandelt. Daher fordert der Verband deutscher Schulgeographen angesichts verschiedener Lehrpläne in den Bundesländern eine Stärkung des Schulfachs als Kernfach für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Bis 2021 wird in der Gemeinschaftsinitiative "Roadmap 2030" ein Handlungsplan aufgestellt, in der die Schulgeographen die Öffentlichkeit für geographische Inhalte sensibilisieren, die Lehrerausbildung verbessern und die Curricula für das Fach Erdkunde aktualisieren wollen. Vor diesem Hintergrund kann die Einführung des Fachs "Geographie-Physik" am Gymnasium Alleestraße seit dem Schuljahr 2016/17 als Leuchtturmprojekt angesehen werden.

Welche Synergieeffekte durch die Einführung des neuen Schulfaches im Wahlpflichtbereich der Sekundarstufe I für die Schulentwicklung ermöglicht werden können, konnten nun Lehramtsstudenten des Geographischen Instituts der Universität Bonn im Rahmen eines Orientierungsseminares herausfinden. Ob das neue Schulfach in Zukunft auch durch die neue Generation der Geographielehrenden an anderen Schulen eingeführt wird, bleibt abzuwarten. Die Siegburger Gymnasium hofft, dies durch eine Intensivierung des Austausches mit der Lehrerausbildung an der Bonner Hochschule in Zukunft voranbringen zu können.

 
 
VHS lehrt Koreanisch

Annyonghaseyo

Siegburg. Durch Filme und Anime, K-Pop und Küche ist das Interesse an Korea in den letzten Jahren stark gestiegen. Wer aus privaten oder beruflichen Gründen einen Aufenthalt in dem ostasiatischen Land plant oder generell Lust hat, die koreanische Sprache zu lernen, erhalt in einem am Dienstag, 11. Februar, beginnenden VHS-Kurs die Chance. Youngsin Sim ist ausgebildete Lehrerin für Deutsch und Koreanisch und macht den Einstieg in die neue Sprache leicht. "Annyonghaseyo" - Herzlich willkommen! Weitere Infos und Anmeldung über den Link.

» mehr

 
 
Meditation als Übungsform für den Alltag

Achtsam durch das Jahr

Siegburg. Meditation als heilsame Übungsform für den Alltag ist mittlerweile gut etabliert. Ihre positiven Wirkungen auf Körper und Geist sind vielfach erfahren worden und auch wissenschaftlich hinreichend bestätigt. In diesem Frühjahr bietet Achtsamkeits- und Kontemplationslehrer Dr. Johannes Wirths im Gemeindezentrum der Auferstehungskirche, Annostraße 14, zwei Veranstaltungen zum Kennenlernen an: Einen Schnuppertag und einen Grundkurs in praktischer Achtsamkeit.

Ausgehend von der Frage "Wozu achtsam leben?" gibt es am Samstag, 8. Februar, von 13 bis 18 Uhr eine Einführung in die Praxis der Achtsamkeit - eine Gelegenheit, wieder bei sich selbst anzukommen und eine dafür hilfreiche Praxis kennenzulernen. Die Anmeldung ist bis Mittwoch, 5. Februar, per E-Mail an spirituell-leben@ev-kirche-siegburg.de oder telefonisch unter 02241/1627966 möglich, die Bewirtung kostet 10 Euro.

Am Dienstag, 25. Februar, beginnt unter dem Motto "Etwas leichter leben lernen" ein Acht-Wochen-Achtsamkeits-Training - eine Möglichkeit zur Einübung wie Vertiefung meditativer Praxis im täglichen Auf und Ab des Lebens. Letzter Anmeldetag ist Freitag, 14. Februar.

 
 
Katze sucht Lieblingsmensch mit Gefühl

Schreckhafte Amazone

Siegburg. "Menschen, die sie besuchen, machen ihr Angst", berichtet das auch für Siegburg zuständige Tierheim Troisdorf in der Siebengebirgsallee 105 über die vier Jahre alte Katze Amazone.
Tatsächlich hat sie nichts mit ihren unerschrockenen Namenscousinen, den Amazonen, gemeinsam. Ganz im Gegenteil. Sie ist schreckhaft und traut sich selten, sich den Besuchern zu zeigen.
In Amazones neuem Zuhause sollte es am besten sehr ruhig und entspannt ablaufen. An die neuen Besitzer der Aufruf: "Geben Sie Amazone Zeit, Vertrauen aufzubauen. Im besten Fall würden ihre neuen Eltern auch ihren Katzenfreund Hannibal aufnehmen. Mit ihm zusammen ist Freigang nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit mit Sicherheit möglich.

 
 
Schutz von Handy-Nutzern vor Abo-Fallen

Keine App-Zocke mehr

Siegburg. Verbraucher werden auf der Handyrechnung vielfach von Kosten über ungewollte Abos überrascht. Ab Samstag, 1. Februar, gelten für Mobilfunkunternehmen beim Abbuchen von Drittanbieterleistungen neue Regeln. Künftig dürfen diese nur noch abgerechnet werden, wenn der Kunde zuvor auf eine von seinem Anbieter bereitgestellte Seite umgeleitet und über den Vorgang informiert wurde oder wenn sich der Mobilfunkanbieter verpflichtet, stattdessen mehrere Verbraucherschutzmaßnahmen in einem Kombinationsmodell umzusetzen. "Ziel ist, Handy-Nutzer künftig besser vor Abo-Fallen zu schützen. Dennoch sollten User unliebsamen Firmen weiterhin einen Zutritt zu ihrem Smartphone oder Tablet verwehren", rät die Verbraucherzentrale NRW. Sie erklärt, wie der Schutz vor ungewollten Abbuchungen künftig am besten funktioniert:

App-Abzocke über ungewollte Abos: Apps auf dem Handy mit Wettervorhersagen, Rezepten oder Spielen versorgen Nutzer mit Infos, Service und Unterhaltung. Im Eifer des Anwendens geraten flinke Finger jedoch nicht nur auf die bereitgestellten Angebote, sondern auch leicht auf eingeblendete Werbebanner. Durch eine unbedachte Berührung wird dann ein im Hintergrund lauerndes Abo aktiviert, das taucht in der monatlichen Abrechnung künftig meist als Posten unbekannter Herkunft auf. Die neuen Regelungen sollen davor schützen.

Abrechnung nur mit Klick auf Bestell-Button korrekt: Wirksam zustande kommt ein Vertrag jedoch erst dann, wenn Handybesitzer den Abschluss eines kostenpflichtigen Abos ausdrücklich durch den Druck auf einen deutlich erkennbaren Bestell-Button bestätigt haben. Ein solcher muss nicht nur optisch sofort ins Auge springen, sondern auch mit dem Hinweis "zahlungspflichtig bestellen" oder einer anderen eindeutigen Formulierung beschriftet sein. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, brauchen Handynutzer die ungewollt aufgedrückten Rechnungsposten nicht zu zahlen.

Bewusster Vorgang ab 1. Februar: Das sogenannte Redirect-Verfahren soll ab sofort Handynutzern konkret die Gefahr vor Augen führen, wenn sie im Begriff sind, ungewollt ein Abo per Smartphone abzuschließen. Hierzu werden User während des Bezahlvorgangs von der Drittanbieterseite technisch auf eine Bezahlseite ihres jeweiligen Mobilfunkanbieters umgeleitet. Erst auf dieser Seite müssen sie ausdrücklich den Vertragsabschluss eines Abonnements bestätigen. Die Bundesnetzagentur erlaubt den Mobilfunkunternehmen allerdings auch eine Alternative zum rein technischen Redirect-Verfahren. Hierbei handelt es sich um ein Kombinationsmodell von mehreren Schutzmaßnahmen, in dem übersichtliche Bezahlseiten, Informationsmitteilungen und einfache Sperren zur Anwendung kommen können. In diesem Fall müssen Mobilfunkanbieter dann Kunden zusätzlich auch eine Geld-zurück-Garantie von bis zu 50 Euro geben.

Ungewollte Abos sofort kündigen: Wer trotz der neuen Regelungen in eine Abo-Falle getappt ist, kann weitere Abbuchungen nur verhindern, wenn der unfreiwillig geschlossene Vertrag mit dem dubiosen Drittanbieter so schnell wie möglich gestoppt wird. Betroffene sollten die Rechnung innerhalb von acht Wochen bei ihrem Mobilfunkanbieter und zusätzlich gegenüber dem Drittanbieter per Einwurfeinschreiben beanstanden.

Vorsorglich Drittanbietersperre einrichten: Sicher von vornherein und auf Dauer können sich Smartphone- und Tablet-Nutzer auch weiterhin nur vor der perfiden Abo-Abzock-Masche schützen, wenn sie ihre Handynummer für die Abbuchung von Diensten fremder Firmen von ihrem Mobilfunkunternehmen sperren lassen.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

» mehr

 
 

Heute und morgen in Siegburg:

Sonntag, 2. Februar

10 bis 18 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellung Reiner Fuchs - ANDERLAND (bis 1. März)

14 bis 15.30 Uhr, Eingang Stadtmuseum, Markt 46: Öffentliche Stadtführung "Siegburg für Entdecker", Erwachsene 6 Euro, Kinder 3 Euro

14 bis 18 Uhr, Denkraum, Im Haufeld 2a: Ausstellung "Die erste Dekade ohne Dille - eine Hommage an den Siegburger Künstler Dieter Ludwig"


Montag, 3. Februar

17.30 Uhr, Sankt-Servatius-Haus, Mühlenstraße 14: Treffen der ZWAR-Basisgruppe Siegburg (ZWAR steht für: ZWischen Arbeit und Ruhestand), Gäste sind herzlich willkommen

18.30 Uhr, Treffpunkt am Markt, Griesgasse 2: Literaturgesprächsgruppe "Die Wachsflügelfrau - Geschichte der Emily Kempin-Spyri" der Autorin Eveline Hasler, mit Dr. Ferdinand Kaufmann, Gäste sind herzlich willkommen

 

Der Tag heute:

Sonntag, 2. Februar, der 33. Tag in 2020
Mariä Lichtmess, christliches Fest am 40. Tag nach Weihnachten

Wetter: Ist's an Lichtmess hell und rein, wird ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit.

Beim Wetter ist heute ein entscheidender Tag - Murmeltiertag! Sie wissen schon, "Und täglich grüßt das Murmeltier", der erfolgreiche Kinofilm von Harold Ramis (1993) mit Wettermann Bill Murray in der Hauptrolle. Der Groundhog (lat. Marmota monax), so heißt der Nager in den Staaten, wird in dem kleinen Nest Punxsutawney aus dem Bau gelockt. Erstmals grüßte das Murmeltier 1887. Sieht das Tier mit dem Namen Phil seinen Schatten, herrscht klares Wetter und der Winter dauert noch sechs Wochen. Um klares Wetter zu erkennen, bedarf es zwar keines Murmeltieres, aber es muss ja einen Grund für die volksfestartige Inszenierung geben.

 

Sonnenuntergang: 17:24 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 08:05 Uhr
Mondaufgang morgen: 12:04 Uhr
Monduntergang morgen: 02:34 Uhr

Heilige und Namenstage: Alfred (Delp, Seelsorger in der Münchener Pfarrei Heilig Blut, Mitglied des sogenannten "Kreisauer Kreises", 1945 zum Tode verurteilt und von den Nationalsozialisten als Widerstandskämpfer hingerichtet); Jakob (Libermann, französischer Priester, gründete die Kongregation "Vom heiligen Herzen Mariens", der für "menschenwürdige Ordnung" eintrat, starb 1852); Maria Katharina (Kasper, Ordensgründerin, kümmerte sich um Arme und Kranke, starb 1898); Botho (königlicher Leibwächter, starb bei einem Überfall durch Normannen zu Ebsdorf bei Lüneburg 880), auch: Bodo.

Geburtstag: Alfred Brehm (1829-1884), Zoologe ("Brehms Tierleben"); Solomon Guggenheim (1861-1949), amerikanischer Industrieller und Kunstmäzen, gründete 1937 die "Solomon R. Guggenheim Foundation" und stiftete das nach ihm benannte New Yorker Museum; das Meisterwerk des Architekten Frank Lloyd Wright beheimatet die berühmte und wertvolle Guggenheim-Sammlung moderner Kunst; James Joyce (1882-1941), irischer Schriftsteller ("Ulysses"); Johnston McCulley (1883-1958), amerikanischer Schriftsteller, schuf die Figur des "Zorro" ("The Curse of Capistrano"); Eugen Kogon (1903-1987), Publizist und Politologe, christlich geprägter Gegner des Nationalsozialismus; Valéry Giscard d'Estaing (1926), in Koblenz geborener französischer Staatspräsident von 1974-1981; Stan Getz (1927-1991), amerikanischer Jazzsaxophonist, mit elf Grammy-Awards ausgezeichnet; Graham Nash (1942), britischer Sänger und Gitarrist, erst "Hollies", dann "Crosby, Stills & Nash", später auch mit Neil Young dabei; Bo Hopkins (1942), amerikanischer Schauspieler ("The Wild Bunch-Sie kannten kein Gesetz", "Getaway", "Die Brücke von Remagen", in den 1980-er-Jahren der "Matthew Blaisdel" in "Denver-Clan"); Robert Atzorn (1945), Schauspieler ("Unser Lehrer Dr. Specht"); Farrah Fawcett (1947-2009), amerikanische Schauspielerin ("Drei Engel für Charlie"); Roger Williamson (1948-1973), britischer Formel-1-Pilot, verbrannte beim GP in Zandvoort tragisch in seinem Unfallwrack; Al McKay (1948), amerikanischer Gitarrist, unter anderem bei "Earth, Wind and Fire" ("Fantasy"); Barbara Sukowa (1950), Schauspielerin ("Die bleierne Zeit", "Rosa Luxemburg"); Hansi Hinterseer (1954), erfolgreicher österreichischer Skirennläufer, heute Sänger; Hella von Sinnen (1959), Ulknudel; Eva Cassedy (1963-1991), amerikanische Sängerin ("Fields of Gold", "Songbird"); Shakira (1977), kolumbianische Sängerin ("Whenever, Wherever", "Underneath Your Clothes"), mit Barcelonas Fußballstar Pique liiert; Gerard Pique (1987), spanischer Fußballer beim FC Barcelona, mit Sängerin Shakira liiert: Mama und Papa haben am selben Tag Geburtsjubiläum, Söhnchen Milan verpasste knapp und erblickte an einem 22. Januar das Licht der Welt; Gemma Arterton (1986), britische Schauspielerin ("James Bond 007: Ein Quantum Trost")

Todestag: 1969: Boris ("The Master of Horror") Karloff, der amerikanische Schauspieler ("Frankenstein", "Frankensteins Braut", "Der Leichendieb", "Das Haus des Schreckens", "Der Rabe", Mime der "Mumie"), stirbt 81-jährig in Midhurst; 1970: Bertrand Russel, der britische Philosoph ("Was ich glaube"), einer der Gründerväter der Analytischen Philosophie, Mathematiker, Literaturnobelpreisträger 1950 und überzeugte Friedensaktivist stirbt 97-jährig im walisischen Penrhyndeudraeth; 1979: Sid Vicious, der Punk-Rocker ("Sex Pistols") setzt sich in New York 21-jährig den goldenen Schuss; 1995: Donald Pleasence, der britische Schauspieler (Erzbösewicht Ernst Stavro Blofeld im James-Bond-Thriller "Man lebt nur zweimal") stirbt 75-jährig in Saint-Paul de Vences; 1996: Eugene "Gene" Kelly: der amerikanische Choreograph, Tänzer, Schauspieler ("Broadway Melodie") und Regisseur ("Hello Dolly") stirbt 83-jährig in Beverly Hills; 2004: O.W. Fischer, der Schauspieler ("Es muss nicht immer Kaviar sein") stirbt 88-jährig in Lugano; 2005: Max Schmeling, der Box-Weltmeister 1930-1932 stirbt 99-jährig in Wenzendorf; 2012: Edgar Bessen, der Schauspieler ("Hamburger Ohnsorg-Theater") stirbt 78-jährig in Hamburg; 2014: Philip Seymour Hoffmann, der amerikanische Schauspieler, 2006 Oscar für die Rolle des Hauptdarstellers im biographischen Film "Capote", stirbt 46-jährig in New York; in "Die Tribute von Panem" spielt er in Teil 1 den Plutarch Heavensbee, danach dreht er die beiden Panem-Folgen von "Mockingjay", der letzte Teil der Panem-Trilogie musste wegen seines Todes in Sequenzen nachdigitalisiert werden; 2016: Ben Wettervogel, der Meteorologe und ZDF-Moderator erschießt sich 53jährig in Berlin; 2018: Dennis Edwards, der amerikanische Sänger, bekannt als Leadstimme der "Temptation" ("Masterpeace"), stirbt zwei Tage vor seinem 75. Geburtstag in Chicago.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 90 Jahren - 2. Februar 1930
Hundsschopf und Hanegg-Schuss, im schweizerischen Wengen findet das erste Lauberhornrennen statt, eines der härtesten Abfahrtsrennen im alpinen Ski-Zirkus, ein Mythos. Als Schnellster stürzt sich zur Premiere der Schweizer Bergführer und Rennläufer Christian Rubi (1897-1985) die 4.382 Meter vom Starthäuschen mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau steiltalwärts in die Tiefe. Aktueller Abfahrtssieger 2020 ist wieder ein Eidgenosse: Beat Feuz, bereits 2012 und 2018 Lauberhorn-Champion. Einziger deutscher Sieg: Markus Wasmeier (1987).

 
 
Vor 70 Jahren - 2. Februar 1950

Da-da-da-Dadam-Dadam: Auf Anton Karas Zither erklingt ein Welthit. Das "Harry-Lime-Theme", die Musik zum einem der großen Thriller des "Film Noir" - "Der dritte Mann". Heute erleben die USA die Erstaufführung des Schwarz-Weiß-Streifens mit Joseph Cotton, Orson Welles und Alida Valli in den Hauptrollen. Die Handlung spielt in der noch viergeteilten österreichischen Nachkriegshauptstadt Wien zur Zeit der Schwarzmärkte. Graham Greene schrieb die spannende Romanvorlage. Carol Reed drehte den Film 1949 in England. 1951 erhält Robert Krasker einen Oscar für die beste Schwarz-Weiß-Kamera und seinen expressionistischen "Dutch-Angle"-Stil, gekennzeichnet durch schrägsichtige Kameraperspektiven mit schiefem Horizont; Reed eine Oscar-Nominierung für die Regie, Oswald Hafenrichter für den besten Schnitt. 50 Jahre später kürt das British Film Institute das Meisterwerk zum besten britischen Film aller Zeiten. Foto: "Dritter-Mann"-Filmszene im Dutch-Angle-Stil.

Vor 30 Jahren - 2. Februar 1990
Endlich: Südafrikas Präsident Frederik Willem de Klerk kündigt an, die Gesetze zur Rassentrennung aufzuheben. Mit Nelson Mandela erhält er 1993 den Friedensnobelpreis.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 105 Jahren - 2. Februar 1915
"Im Hinblick auf den Ernst der Zeit werden in diesem Jahre an den Fastnachtstagen und vorher die sonst üblichen Veranstaltungen und Maskeraden sowohl auf den Straßen als auch in den Wirtschaften nicht zugelassen. Eine polizeiliche Erlaubnis zu karnevalistischen Veranstaltungen irgendwelcher Art wird unter keinen Umständen erteilt. Bürgermeister Carl Plum." (Öffentliche Bekanntmachung).

Vor 105 Jahren - 2. Februar 1915
Paul Löwenich stirbt 24. März 1918, wenige Monate vor dem Ende des 1. Weltkriegs, an der Somme. Seinem Kriegstagebuch vertraut der junge Soldat - kurz zuvor bestand er am Siegburger Gymnasium am Markt sein Notabitur mit Bravour - seine Erlebnisse, Hoffnungen, Bedürfnisse, kleinen Freuden und Nöte an. siegburgaktuell veröffentlicht jetzt die Zeitdokumente.
Am 2. Februar, heute vor 105 Jahren, es ist ein Dienstag, notiert er: "Morgens sollte (...) Antreten zum Impfen sein. Doch wir wurden schon um halb 7 Uhr geweckt zum Alarm. Gegen halb 9 Uhr sollte alles mit Sack auf dem Kompanieplatz bereit stehen. Ich packte also meinen ganzen Kram zusammen und marschierte an den bestimmten Platz. Als die Companie zusammen war, gings zum Battailleplatz. Und von dort zum Regiment. Dort warteten wir, bis Major Kollat erschien, zogen im Parademarsch an diesem vorbei und marschierten dann wieder ab nach Hause. Hier mußten wir ablegen und sofort antreten zum Impfen. Wir zogen geschlossen durch die ganze Stadt zur Impfstube, wurden aber umgeschickt und sollten um halb drei Uhr wieder kommen. Unterdessen hatte ich mir bei meiner Wirtin Kotlett mit pommes de terres frites bestellt. Um halb 3 Uhr ging es zum Impfen. Wir warteten noch auf die 2. Comp. eine Stunde lang, und wurden dann von einem Sanitätsunteroffizier ganz wüst geimpft. Verschiedenen lief das Blut an der Seite herunter. Ich erhielt nur eine Karte von Hause. Am Abend ging ich nüchtern und todkrank ins Bett. Da beschloß ich mich am folgenden Morgen krank zu melden."

 
 
Vor 105 Jahren - 2. Februar 1915

Das Ehrenmitglied der Konditorinnung Bonn, Jakob Faßbender, begeht bei außergewöhnlicher Frische und bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Der Sohn Jakob wird 50 Jahre alt und das Geschäft ist ebenso lange im Familienbesitz. Im Café Faßbender am Markt gibt es also heute ein dreifaches Jubiläum zu feiern. Die Siegburger Zeitung berichtet: "Als am 2. Februar 1880 Jakob Faßbender als neuntes Kind des Bäckermeisters Faßbender geboren wurde, war eitel Freude im Hause Faßbender, daß wieder ein Junge angekommen war. Als er die Schule absolviert hatte, kam er nach Köln zu Konditormeister Müller, An den Dominikanern, in die Lehre. Anschließend arbeitete er als Gehilfe bei Wahl & Sandmann in Aachen, später bei Bauer in Bonn. 1899 wurde er Soldat und diente in Trier, danach ging er ins Ausland. In England war er Chef-Patisseur von 1904 bis 1908. Wieder in der Heimat, heiratete er seine Frau Else und übernahm 1909 die Konditorei Fischer in der Bahnhofstraße 12. 1921 wurde das Geschäft umgebaut. Leider starb seine Gattin allzu früh und er mußte die Bürde des Geschäfts alleine tragen. Der Weltkrieg nahm ihm auch noch seinen jüngsten Sohn. Der Älteste hatte sich in Köln selbständig gemacht. Doch ließ Herr Faßbender den Mut nicht sinken. Als der älteste Sohn, geboren 1910, aus dem zweiten Weltkrieg zurückkam, stand auch er vor einem Trümmerhaufen und mußte wieder von vorne anfangen. Er wurde Teilhaber bei der Konditorei Eigel in Köln, seine Frau war beim Schwiegervater tätig. Später wurde er Teilhaber im väterlichen Betrieb und erwarb 1958 die Räumlichkeiten der Kreissparkasse am Markt. Das Haus wurde nach modernsten Gesichtspunkten umgebaut und ein schönes Konditorei-Café mit 140 Sitzplätzen geschaffen. Viele Angestellte sind schon lange Jahre im Hause Faßbender beschäftigt, darunter Fräulein Sterzenbach über 20 Jahre." Foto: Café Faßbender in der Bahnhofstraße 12 im Jahre 1929.

Vor 95 Jahren - 2. Februar 1925
Der gestrige Abend der "Löstigen Turnbröder" (STV 62/92) erfreute sich eines außerordentlich guten Besuches, ein Zeichen, daß auch in unserer Vaterstadt Siegburg das karnevalistische Leben und Treiben sich durch alle Schwierigkeiten der Zeit hindurchzuringen sucht. Der große Saal des Herrengarten ist von Herrn Treusch recht karnevalistisch in seiner Beleuchtung, dem bunten Farbenschmuck mit den karnevalistischen Bildern und der Fahne aus dem Jahre 1857 der alten Siegburger Karnevalsgesellschaft "Jett moß senn" zu einem wahren Narrentempel ausgestattet worden. Schon vor Beginn der eigentlichen Sitzung setzte die Musik recht kräftig ein und als der Elferrat aufmarschierte, kam schon einiges Leben in den Saal. (...) Die Damenabteilung stellte vier schöne Marmorgruppen: Luft, Kraft, Liebe, Treue. "Einer aus dem Volke" und ein alter Turner brachten mit ihren Büttenvorträgen die Lachmuskeln in Bewegung. Komiker Miebach wartete erfolgreich mit dem schönen Fädenand auf und ein Schlendrian erzählte schelmisch von einem Spaziergang durch Siegburg. Den Haupterfolg hatte unstreitig ein Stubenkehrer von der Bonner Universität, der während seiner Arbeit die Reden der Professoren belauscht hatte und nähere Mitteilungen über den Menschen bei größtem Heiterkeitserfolg machte. Der Schultheiß des Elferrates fand für alle, die sich um den Abend bemüht haben, humoristisch anerkennende Worte und geizte nicht mit dem Narrentrunke. Reich war der Ordensregen. Die "Löstigen Turnbröder" können sich in dem Bewußtsein wiegen, ihren Freunden und Gönnern einen angenehmen und abwechslungsreichen Abend geboten zu haben, was ihnen leider erst nach 11jähriger Ruhe wieder einmal vergönnt war.

Vor 95 Jahren - 2. Februar 1925
Entsprechend dem Vorgehen anderer Kreise hat auch der Siegkreis in seiner letzten Sitzung beschlossen, gegen den von den Vertretern der deutschen und spanischen Regierung abgeschlossenen Weinhandelsvertrag Protest einzulegen, da durch die in dem Vertrage vorgesehenen geringen Zölle für die Einfuhr spanischen Weines die deutschen Winzer auf das Schwerste geschädigt würden. Auch die Winzer des Siegkreises, die ohnehin schon einen schweren Konkurrenzkampf gegen die ausländischen Weine zu führen haben, würden in ihrer Existenz schwer bedroht. Der Kreisausschuß bittet daher die gewählten Volksvertreter des Reichstages, der Ratifizierung des Vertrages nicht zuzustimmen. (Siegburger Zeitung)

Vor 55 Jahren - 2. Februar 1965
Realschulleiter und Heimatforscher Otto Treptow spricht über seine neuesten Forschungen zur Geschichte der Stadt Siegburg: "Dreimal im Jahr mußten die Bauern der Umgegend nach Siegburg kommen, um ihren Zehnten im Speicher der Abtei abzuliefern. Hierbei tauschten sie auch überschüssige Ware auf dem Markt. Nur ein Teil des Abgelieferten konnte in der Abtei verbraucht werden. Der Rest wurde auch auf dem Markt verkauft und mit dem Erlös die Kirchen ausgestattet. Als die Stadt 1069 das Markt-, Zoll- und Münzrecht erhielt, sei nur ein vorher schon bestehender Zustand legalisiert worden, sagte Treptow. Schon Anno sei bestrebt gewesen, Kaufleute nach Siegburg zu ziehen. So sei aus der villa antreffa mit der Zeit eine Kaufmannssiedlung geworden, die Siegburg zu einem blühenden Marktflecken machte. 1125 wurden zum ersten Mal Siegburger Kaufleute in Köln erwähnt. Nach 1125 heißt die Siedlung am Fuße des Berges nicht mehr villa antreffa, sondern villa siegeberg, Die Siegburger seien also von 1064 bis 1125 Antreffianer gewesen. Um die Servatiuskirche seien Markthallen entstanden, wie aus den alten Urkunden zu ersehen ist. Die Namen der Häuser am oberen Markt wiesen auf Herbergen hin, die die Fernkaufleute aufnahmen. Die Mühlenstraße muß sehr spät erst in die Ummauerung der Stadt aufgenommen worden sein, weil es hier sehr sumpfig war.

Vor 55 Jahren - 2. Februar 1965
Offizielle Einweihung des neuen Ratskellers am oberen Markt. Bauherr Jean Helm und der bisherige Autobahn-Rasthaus-Gastronom Friedhelm Samann nehmen die Glückwünsche von Toni Westerhausen, dem Leiter des städtischen Verkehrsamtes entgegen, Samann verspricht den Siegburgern eine "gepflegte Gaststätte für gehobene Ansprüche". Die "Siegburger Zeitung" ist bei der Eröffnung natürlich dabei: "Die Gaststätte liegt im Keller des neuen Hauses, das die Lücke am oberen Markt schließt, die schon seit dem Kriege bestanden hat. Aber die Kellerlage wird dem Namen gerecht und schafft die Voraussetzungen für das Fluidum eines Ratskellers mit historischem Einschlag. Das Haus, auf das der Neubau zurückgeht, stammt aus dem Jahre 1757. Der Ratskeller, der vorher an der Stelle stand, hatte zwar seine Gasträume im Erdgeschoss, aber er galt gleichwohl als die Gaststätte für das Rathaus, weil bis zur Zerstörung im zweiten Weltkrieg das Siegburger Rathaus gleich nebenan im heutigen Kolpinghaus gelegen hat. Und vorher hat das alte Siegburger Rathaus auch in der Nachbarschaft gestanden. Der Neubau schließt die Front am oberen Marktplatz. Seit dem Kriege hatte dort ein einstöckiger Behelfsbau gestanden, in dem der alte Ratskeller untergebracht war. Dieser Behelfsbau war eher eine Verunstaltung der Marktplatzfront, als ein Bau, der die Lücke geschlossen hätte. Die Giebelmauer des nebenan stehenden Hauses stand unverputzt und nahm sich gar nicht schön aus in der gut zurecht gemachten Umgebung. Die Gaststätte fasst 80 Personen und hat auch Konferenz- und Tagungszimmer. Eine Tonnendecke aus finnischer Birke macht die Räume wohlig. Der neue Ratskeller wird am Samstag eröffnet." Samanns, Küchenchef und Konditor, seit 1938 im Fach, will eine Spezialkarte mit lukullischen Köstlichkeiten bieten vom einfachen Heringsdip zum ausgezeichneten "Gordon bleue", vom rheinischen Sauerbraten bis zum westfälischen Pfefferpotthaas.

 
 
Vor 5 Jahren - 2. Februar 2015

Eine "Kühle Blonde" haben Tina und Thomas Hinz derzeit zu Besuch vor ihrem Haus in der Lendersbergstraße in Kaldauen. Noch hält das Make-Up der in einen weißen Maxi-Wintermantel mit beeindruckendem Faltenwurf gehüllten Schneeprinzessin.

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


» mehr

 
 

Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis 9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Aesculap-Apotheke, Poststr. 111-113 , Troisdorf, Tel.: 02241/75499 (02.02. 09:00 bis 03.02. 09:00)
Ennert-Apotheke, Paul-Langen-Straße 44 , Bonn, Tel.: 0228/43 00 42 (02.02. 09:00 bis 03.02. 09:00)
Holtkamp Apotheke Bonner Straße, Bonner Straße 81 , St. Augustin, Tel.: 02241/93 21 30 (02.02. 09:00 bis 03.02. 09:00)

Montag:
Alfred-Nobel-Apotheke Kölner Straße, Kölner Str. 51 , Troisdorf, Tel.: 02241/ 73100 (03.02. 09:00 bis 04.02. 09:00)
Guten Tag Apotheke Bonn Pützchen, Am Weidenbach 31 , Bonn, Tel.: 0228/9 26 16 80 (03.02. 09:00 bis 04.02. 09:00)
 

Kinoprogramm Sonntag, 2. Februar:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Bad Boys for Life: 17:00 Uhr, 20:00 Uhr
Jumanji 2 - The Next Level: 17:00 Uhr, 20:00 Uhr
Die Wolf-Gäng: 14:30 Uhr, 17:15 Uhr
Star Wars 9 - Der Aufstieg Skywalkers: 19:45 Uhr
Vier zauberhafte Schwestern: 14:30 Uhr
Die Eiskönigin 2: 14:30 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Die Hochzeit: 14:45 Uhr, 20:20 Uhr
Das geheime Leben der Bäume: 12:15 Uhr, 18:45 Uhr
Jumanji 2- The Next Level: 11:30 Uhr
Lindenberg! Mach dein Ding!: 17:00 Uhr
1917: 17:20 Uhr, 20:30 Uhr
Knives Out: 20:10 Uhr
Jojo Rabbit: 21:00 Uhr
Die Wolf-Gäng: 12:15 Uhr, 14:45 Uhr
Bad Boys for Life: 20:00 Uhr
Die Eiskönigin 2: 12:00 Uhr, 16:30 Uhr
Star Wars 9 - Der Aufstieg Skywalkers: 14:40 Uhr
Vier zauberhafte Schwestern: 12:00 Uhr, 14:45 Uhr
Die Fantastische Reise des Dr. Dolittle: 11:30 Uhr 3D, 15:00 Uhr 3D, 17:30 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
Die Heinzels - Rückkehr der Heinzelmännchen: 14:30 Uhr, 16:20 Uhr
Kartoffelsalat 3 - Das Musical: 14:30 Uhr, 18:10 Uhr
Little Women: 11:45 Uhr, 17:00 Uhr, 20:00 Uhr
(Not) Perfect Man: 17:30 Uhr OV

 

› www.siegburg.de

Service
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie damit einverstanden waren, Informationen über die Stadt Siegburg zu bekommen. Falls Sie diese E-Mails nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Presse- und Informationsdienst der
Stadtverwaltung Siegburg
Nogenter Platz 10
53721 Siegburg
Telefon: 02241/102-266
Telefax: 02241/102-450
E-Mail: presse@siegburg.de

Redaktion
Ralf Reudenbach (Verantwortlich nach § 6 MDStV)
Jan Gerull (Pressesprecher)
Mitarbeit
Hanna Hofmann, Björn Langer