Siegburg. Was hat Spich "nich", das Siegburg hat? Ein Blütenmeer vor (denk)malerischem Hintergrund. Günter Hauser aus dem Troisdorfer Ortsteil war mit dem Fotoapparat auf dem Markt unterwegs und schickte uns dieses Bild. Das blumige Erlebnis weckte den Dichter in ihm. Er schrieb: "Mein Siegburg lob ich mir - sein Markt stand stolz im Blütenrausch, was selbst den Engel freute!"
Die Germanisten haben es sofort gemerkt. Hauser hat sich bei Goethe ein wenig Hilfe geholt. Der schrieb einst: "Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein Klein-Paris und bildet seine Leute."
Siegburg. Der "Michel-Express" fährt nicht mehr. Eigentümer und "Brauhaus"-Chef Peter Palmer hat das gelbe Bähnchen nach sechs Jahren stillgelegt und verkauft. Derzeit ist es auf dem Transport nach Ostdeutschland, wo es unter anderem Namen in neuer Bestimmung unterwegs sein wird. Das Aus nach sechs Jahren hat mit der traurigen Entwicklung auf der Abtei zu tun. Als die von einem Sechszylinder-Motor mit 4,2 Liter Hubraum angetriebene und gelblackierte Dampflok-Silhouette auf Toyota-Chassis erstmals mit Allradantrieb vom Brauhaus in der Holzgasse den Michaelsberg hinauf ratterte, schenkte Palmer neben seinem angestammten bernsteinfarbenen "Siegburger" auch das neue helle "Michel"-Bier aus. Und das dann auch im nunmehr seit Monaten geschlossenen Kloster-Restaurant "Abteistuben". Dank der seinerzeitigen Zusammenarbeit mit den Benediktinermönchen erhielt das Brauhaus den stolzen Titel "Abteibrauerei". So brachte der 19,40 Meter lange und 2,12 Meter breite Michel-Zug Berg und Stadt näher zusammen und dem Klosterbetrieb eine Menge Kundschaft. Mit dem Aus für die Abtei macht auch der "Zug zum Bier" keinen Sinn. Vergebens, so Palmer, habe er sich übrigens lange vor der Entscheidung der Benediktiner zum Abschied aus Siegburg darum bemüht gehabt, vom Konvent die Genehmigung zum Betrieb von Gastronomie und Hotel auf dem Berg zu erhalten.
Siegburg. "Ich höre was, was du nicht sagst" - mit diesem Programm kommen die Kabarettisten Madeleine Sauveur und Clemens Maria Kitschen morgen auf die Studiobühne. Saveuer spricht und frotzelt über das unterschiedliche Rede- und Schweigeverhalten der Geschlechter. Sie überzeugt mit überraschend neuen Sichtweisen über Schwiegertöchter, den inneren Schweinehund und das eigene Spiegelbild im Schaufenster. Virtuos begleitet wird sie von Clemens Maria Kitschen am Klavier, auf dem Akkordeon und im wortreichen "Paar-Streit".
Morgen, Freitag, 8. April, 20 Uhr, Humperdinckstraße 27. Karten für 10 Euro an der Kasse des Stadtmuseums.
Siegburg. Im Alter von 76 Jahren verstarb Karl-Josef Maubach, stadtbekannter Karnevalist und Ehrenkommandeur der Siegburger Funken Blau-Weißen von 1859. Maubach war über 60 Jahre Mitglied bei den Funken, von 1976 bis 1989 ihr Kommandeur. Er hinterlässt Ehefrau Inge und eine verheiratete Tochter.
Die Exequien werden am 11. April um 8.45 Uhr in St. Dreifaltigkeit in Wolsdorf gehalten. Daran anschließend erfolgt die Verabschiedung um 10 Uhr in der Trauerhalle auf dem Nordfriedhof. Die spätere Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Siegburg. Es gehört einfach dazu. Beim FC ist es das "Wir stonn zu dir", das die kölsche Seele vor dem Match streichelt. Beim FC St. Pauli im Millerntorstadion läuft traditionell "Hells Bells" von AC/DC. Die Höllenglocken gehören zu Pauli wie Astra-Pils und Reeperbahn. "Millerntorstadion" war die Antwort auf unsere Gewinnspielfrage für 2x2 Kubana-Freikarten. Am Samstag, 9. April, 21 Uhr, kommt die AC/DC-Coverband Dirty Deeds '79 in den Club. Barbara Schaffrath und Raphael Noack sind umsonst dabei, sie haben gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Gaststar am heutigen Abend ist Rockröhre Alannah Myles, die mit 'Black Velvet' weltberühmt wurde. 22 Jahre ist das Lied alt, noch immer läuft es im Radio - zum Beispiel gestern um 17.15 Uhr auf RPR 1. Und so heißt ihr neues Programm wenig überraschend "Black Velvet 2011" Gleich doppelte Frauenpower erwartet die Zuhörer ab 20 Uhr. Vor Myles spielt Liny Wood. Die gebürtige Schwedin kann nicht nur singen, sie arbeitet zudem als Model. Das Kubana sagt: Diesen doppelten Ohren- und Augenschmaus sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Karten für 28 Euro an der Abendkasse.
Foto: Weltstar Alannah Myles räkelt sich heute im Kubana Live Club.
Siegburg. Tee - ein so kurzes Wort. Und doch verbirgt sich dahinter ein Universum an Sorten, Farben, Geschmäckern, Düften und Erlebnissen, Geschichte und Geschichtchen. Seit 5.000 Jahren ist Tee neben Wasser weltweit das am meisten konsumierte Getränk und blickt damit auf eine beispiellose Geschichte zurück. Der Legende nach genoss der chinesische Kaiser Shen Nong die erste Schale Tee, die eher zufällig entstand. Seither verführten immer wieder neue Kreationen aus den Blättern der Ursprungspflanzen Camellia Sinensis oder Assamica die Genießer weltweit.
Daniel Mack, Produktentwickler und Einkäufer bei TeeGschwendner, zeigt in einem VHS-Vortrag mit stimmungsvollen Bildern den langen Weg vom Teegarten in die Tasse. Er stellt ein Anbauprojekt für Bio-Tee in Nepal vor, wo in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH eine Teefabrik gebaut wurde.
Montag, 11. April, 19.30 bis 21 Uhr, Stadtmuseum. Der Eintritt kostet 5 Euro. Eine Teeverkostung rundet den Abend ab.
Siegburg. Sie haben ihr Radel noch nicht frühjahrstauglich gemacht? Dann aber hop hop. Zwei Fahrradtouren stehen an, eine morgen eine übermorgen. Morgen veranstaltet der ADFC ein "lockeres Anradeln" zur Bergheimer Siegfähre und zurück. Startpunkt ist vor dem Brunnen am Europaplatz um 18 Uhr, Streckenlänge 25 Kilometer, nur wenige Höhenmeter sind unterwegs zu überwinden. Teilnehmerbeitrag für Nicht-ADFC-Mitglieder: 2 Euro.
Am Samstag, 9. April, strampeln die Kaldauer Christen im Rahmen ihres "Kinder-Väter-Morgens" in die Hangelarer Heide. Ziel ist die große Christusstatue. Mehrere Stopps zum Rasten und Spielen sind eingeplant. Für Proviant muss jeder Teilnehmer selbst sorgen. Start ist um 9.30 Uhr an der evangelischen Kirche in Kaldauen, Friedensstraße. Die Rückkehr ist am frühen Nachmittag. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro unter Telefon 381327 oder per E-Mail gemeindebuero@ev-kirche-kaldauen.de entgegen.
Siegburg. Gestern Abend nahmen Bewohner in der Steinbahn im Keller ihres Hauses vermeintlichen Gasgeruch wahr. Sie informierten die Feuerwehr und verließen gemeinsam das Haus. Messungen ergaben keine Hinweise auf eine explosionsfähige Atmosphäre. Es lag lediglich ein "leicht ungewöhnlicher" Geruch in der Luft. Das Messgerät zeigte Kohlenmonoxid in geringer Konzentration an. Vorsorglich nahmen die Wehrleute die Heizung außer Betrieb bzw. sperrten die Gaszufuhr ab. Es besteht der Verdacht, dass durch das für Anfang April ungewöhnlich warme Wetter im Kamin der Gasheizung nicht genügend Auftrieb war und die Abgase (weil kälter und somit spezifisch schwerer als die Umgebungsluft) wieder in den Kamin und damit in den Keller zurückfielen. Diese Phänomen beobachtet in der Regel jeder Besitzer eines offenen Kamins in der Sommerzeit. Wenn's draußen wärmer ist als drinnen, dreht sich der "Kamineffekt" um und die einströmende Luft nimmt die Geruchsstoffe aus dem Schacht mit ins Haus.
Siegburg. Die Bürgergemeinschaft Deichhaus lädt ein zum Besuch der Feuerwache. Die Gruppe spaziert von der Hans Alfred Keller-Schule aus zu Fuß zum Neuenhof. Auf dem Weg wird es wieder ein Rätsel zu lösen geben. Sofern der Fußweg für Sie zu beschwerlich erscheint, steht ein Transportmittel zur Verfügung. Wann? Samstag, 16. April, um 13 Uhr ist Abmarsch vom Parkplatz an der Wilhelm-Ostwald-Straße.
Abschluss gegen 16.15 Uhr im Stadtcafé bei Kaffee und Kuchen (auf eigene Rechnung). Anmeldungen bitte bis spätestens 13. April bei Annegret Termin, Telefon 50854, oder Birgit Meyer, Telefon 2516149. Mehr Infos über den Link.
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Siegburg. Dietrich Bonhoeffer, am 4. Februar 1906 geboren und am 9. April 1945 durch die Nationalsozialisten hingerichtet, gilt als einer der bedeutendsten Theologen der Evangelischen Kirche im 20. Jahrhundert. Schon 1933 sprach er sich gegen die Diskreditierung von Juden durch die Nazis aus und forderte seine Kirche vergeblich auf, klar gegen den Staatsterror Stellung zu beziehen. Bald geriet der streitbare Pfarrer in die Fänge der Nazis und wurde zum Tode verurteilt.
Bonhoeffer hat beide christliche Kirchen mit seinen Texten und Liedern reich beschenkt, "Von guten Mächten wunderbar geborgen" kennt jeder. Der Kaldauer Kirchenchor "Jubilate" (Leitung Dr. Ingrid Weitenhagen) würdigt in einem Konzert am Samstag, 9. April, 17 Uhr, in der evangelischen Friedenskirche das Leben des hingerichteten Christen durch ein Konzert. Gemeinsam mit dem Kirchenchor aus Stieldorf-Heisterbacherrott singt er Auszüge aus dem Lied-Oratorium von Matthias Nagel und Dieter Stork. Eintritt wird nicht erhoben. Allerdings wird am Ende des Konzerts um eine Spende zugunsten der Katastrophenhilfe in Japan gebeten.
Foto: Großen Zuspruch fand das letzte Konzert von "Jubilate" Kaldauen im Advent. Nun hofft der Chor auf eine ähnliche Resonanz.
16 Uhr, Seniorenzentrum Kleiberg: Lehrer-/Schülerkonzert der Orchesterklasse der Musikschule, geleitet von Ursula Keusen-Nickel, Eintritt frei.
Bis 18 Uhr, Verbraucherzentrale im Rathaus: Sonderberatung rund um den Ökostrom.
19 Uhr, St. Hedwig, Katharinenstraße: Wortgottesfeier mit dem Chor Auftakt.
19.30 Uhr, Feuerwache am Neuenhof 1b : Freiwillige Feuerwehr, Übungsabend der Löschgruppe 2, "Theorie Motorsägen", Interessierte an der Feuerwehrarbeit sind herzlich eingeladen.
20 Uhr, Kubana Live Club, Zeithstraße 100: Konzert Alannah Myles, "Black Velvet 2011"
20 Uhr, Auf der Arken, Mühlenstraße 37: Siegburger Papi-Stammtisch. Dabei sein kann jeder, Voraussetzung ist mindestens eine Vaterschaft.
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Wetter: Sonnig und knapp 20 Grad. Ein bisschen ist es wie im Winter. Auch da zeigt Petrus zu Beginn alles, was er hat. Jetzt zum Frühjahrsauftakt demonstriert der Wettermacher ähnliche Formstärke. Hoffentlich bleibt das so...
Vor 1560 Jahren - 7. April 451
Nach dem Überschreiten des Rheins, den Überfällen auf Köln, Mainz und Trier und dem Eindringen ins bisher verbündete weströmische Reich erobern die Hunnen unter Attila Metz und zerstören die Stadt an der Mündung der Seille in die Mosel restlos. Die historische Schlacht auf den katalaunischen Feldern rückt nahe.
Vor 245 Jahren - 7. April 1766
Net a Schmäh: Der Prater in Wien, bislang feines höfisches Jagdrevier, wird von Kaiser Joseph II. für die Allgemeinheit geöffnet.
Vor 235 Jahren - 7. April 1776
Im Salzburger Dom erlebt die "Spatzenmesse" von Wolfgang Amadeus Mozart Uraufführung. Trotz des Namens hat die "Missa brevis et solemnis" aber auch gar nix mit Vögeln zu tun. Warum der Name? Im Sanctus klingt der kurze Notenvorschlag der 1. Violinen wie das Tschilpen von Spatzen.
Vor 185 Jahren - 7. April 1826
König Ludwig I. legt in München den Grundstein für die Pinakothek, die seine Gemäldesammlung aufnehmen wird.
Vor 100 Jahren - April 1911
"Mittwoch morgen wurden die drei Opfer des Gewitters zur letzen Ruhe gebettet. Die Leichen wurden vom Hospitale an ihre Wohnungen gebracht, wo sich die Angehörigen dem Zuge anschlossen. Die drei Leichenzüge vereinigten sich an der Luisenstraße und Augustrastraße zu einem sehr großen Zuge. Die Geistlichkeit trat an der neuen Kirche bei; man bettete die so plötzlich ums Leben Gekommenen auf dem neuen Friedhofe." (Kreisblatt)
Vor 100 Jahren - April 1911
"Jetzt, wo neuerdings das Projekt Siegburg-Seelscheid-Much wieder in Fluß gekommen ist, hält man es in Much für angezeigt, wieder mit einem neuen Projekt auf den Plan zu treten. Ganz dasselbe Spiel wie vor einigen Jahren in der Agitation für die Linienführung Much-Wahnbachtal. Much will direkten Anschluß an Köln. Was wollen denn eigentlich die Mucher in Köln? Glaubt man vielleicht, daß in Köln die Waren verschenkt werden? Tatsache ist, daß das, was in Much nicht zu haben ist, sicher in Siegburg geboten wird, und mindestens ebenso gut und preiswürdig wie in Köln. Fährt aber jemand nach Köln, so soll die Reise auch lohnen und es wird dem Großstadt-Moloch so manche Mark geopfert werden, welcher besser den Geschäften in Much zugewendet würde. Leider läßt der Lokalpatriotismus nicht nur in Much sondern auch anderwärts viel, wenn nicht alles zu wünschen übrig. Dabei spielt auch die Sucht auswärts zu kaufen, aber auch Neid und Mißgunst eine große und häßliche Rolle. Darüber kann aber nicht der geringste Zweifel herrschen, daß Much ein viel größeres Interesse an einer Verbindung mit seiner Kreisstadt als mit Köln hat. Nach Köln will man hin, nach Siegburg muß man hin. Hier befindet sich ein Gymnasium, ein Lehrer-Seminar, eine Höhere Töchterschule und dank der Initiative zur Wahrung gewerblicher und gemeinnütziger Interessen seit 2 Jahren auch eine Realschule. Die noch in diesem Sommer in Betrieb kommende elektrische Bahn führt bequem und schnell an den Rhein und nach Bonn mit seiner Universität, Kliniken, Theater, Landgericht etc. Die Stadtverwaltung Siegburgs kann ja auch nur für die Linienführung über Seelscheid eintreten, dies umsomehr, als die Stadt schon eine namhafte Summe für Vermessungskosten dieser Linie ausgelegt hat. Im Kreistag teilte der Herr Landrat mit, daß der Herr Oberpräsident beabsichtige, im Mai oder Juni die Strecke Siegburg-Much zu bereisen. Möge er die ganze Gegend einig finden in dem Wunsch: Wir wollen sobald als möglich eine Eisenbahn von Siegburg über Seelscheid nach Much." (Kreisblatt) Foto: "Was wollen die Mucher in Köln?", frägt das Kreisblatt und plädiert heftig für eine Eisenbahnlinie nach Siegburg. Das Bild zeigt das Dorf im Jahre 1913.
Vor 95 Jahren - April 1916
"Die Flächen an der Haltestelle der Elektrischen Bahn am Kreishause werden jetzt mit Anpflanzungen versehen. Die früher zusammengestellten Lindenbäume haben jetzt auch ihre Stellen erhalten und sind umgepflanzt. Mit dem Abbruch des Maschinen-Schuppens ist man beschäftigt, so daß sich im Laufe des Frühjahrs bis zur Unterführung eine hübsche Schmuckanlage dort entwickeln wird."
Vor 95 Jahren - April 1916
"Ein 16jähriger Bursche aus Buisdorf, der auf dem Bröltalbahnhof im Übermut eine Weiche verstellt hatte, so daß ein von 300 Fahrgästen besetzter Zug mit mehreren Wagen entgleiste, wurde vom außerordentlichen Kriegsgericht in Köln zu 2 ¼ Jahren Gefängnis verurteilt." Foto: Bröltalbahnhof auf der Zange 1910.
Rathaus, Bürgerservice, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale
- weitere Informationen -
Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)
Apotheken-Notdienst:
Heute: Siegtal Apotheke, Hauptstraße 110, Siegburg, Tel. 383897
ab 22 Uhr: Malteser Apotheke, Frankfurter Straße 72, Hennef (Sieg), Tel. 02242/81234
Morgen: St.Rochus Apotheke, Hauptstraße 53, Siegburg, Tel. 381855
ab 22 Uhr: Apotheke im Kaufland, Theodor-Heuss-Ring 55, Troisdorf, Tel. 39 75 80
Samstag: Stallberg Apotheke, Zeithstraße 311, Siegburg, Tel. 385980
ab 22 Uhr: Linda-Apotheke am oberen Stadttor OHG, Kölner Straße 62A, Troisdorf, Tel. 99 52 90
Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Das Schmuckstück: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan: 15 Uhr
Hop - Osterhase oder Superstar?: 15 Uhr, 17:30 Uhr
Meine erfundene Frau: 20:15 Uhr
Rio: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Almanya - Willkommen in Deutschland: 18 Uhr
Beastly: 15:15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:30 Uhr
Das Schmuckstück: 15 Uhr, 20:15 Uhr
Der letzte Tempelritter: 23 Uhr
Gnomeo und Julia: 15:30 Uhr
Gnomeo und Julia in 3D (3D): 15 Uhr, 17:30 Uhr
Hop - Osterhase oder Superstar?: 15 Uhr, 17:30 Uhr
Ich bin Nummer Vier: 23 Uhr
Rio 3D (3D): 15:15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23 Uhr
Sucker Punch: 17:45 Uhr, 20:15 Uhr, 23 Uhr
The Fighter: 20:15 Uhr, 23 Uhr
The King's Speech: 20:15 Uhr
The Mechanic: 20:30 Uhr, 23 Uhr
The Rite - Das Ritual: 23 Uhr