Kreisstadt Siegburg
siegburgaktuell
Newsletter vom 20.02.2011

Gespräche am Ort der Vernichtung

Siegburger in Auschwitz



Siegburg. Demut überkommt Max Riedel, als er den Ort der Vernichtung betritt. Es ist eisig, die große, menschenleere Fläche wirkt wie das Ende Welt. Automatisch gehen die Gedanken zurück in die letzten Kriegsjahre, als Deutschland an eben diesem Platz den in bürokratischer Kälte geplanten Völkermord in die Tat umsetzte. Eingehakt, an seiner Seite, eine Überlebende dieses Schreckenslagers.
Max Riedel, Zwölftklässler vom Anno-Gymnasium, war der jüngste Teilnehmer eines Projekts des Maximilian-Kolbe-Werks in Auschwitz. 26 junge Menschen aus ganz Europa sprachen mit Zeitzeugen, werteten die Gespräche aus und verarbeiteten sie zu Videos, Audio- oder Schriftdokumenten. Um den Horror zu verstehen. Um nachfolgende Generationen zu mahnen.
Für Maximilian Riedel war es nicht ungewohnt, mit Zeitzeugen zu sprechen. Bei einem Zeitzeugengespräch im Anno-Gymnasium, das professionell unter dem Titel "Wenn nicht jetzt, wann... Fragt uns, wir sind die Letzten!" verfilmt wurde, übernahm er bereits die Rolle des Interviewers der damals eingeladenen vier polnischen Zeitzeugen.
Was hat ihn in Auschwitz besonders bewegt? "Die Atmosphäre, die konkrete Konfrontation mit den steinernen Überresten und die Ausstellungen in der Gedenkstätte ließen die Ereignisse lebendiger werden als in den besten Schulbüchern", sagt er. Aber nicht nur die Begegnung mit den ausgestellten Zeugnissen, sondern auch mit den noch lebenden Zeugen, der Austausch über ihre Erlebnisse, Gedanken und Emotionen aus einer anderen Zeit hinterließen Spuren bei dem Gymnasiasten.
Unter folgendem Link kann man sich über Maximilians Arbeit informieren.

- weitere Informationen -

"Kein Kind im Siegburger Obdach"

Erste Erfolge


Siegburg. Eine Obdachlosenunterkunft gewährt Menschen "ohne Dach über dem Kopf" eine vorübergehende Bleibe. Für die Entwicklung der Kinder ist der Aufenthalt dort nicht förderlich. "Kein Kind im Siegburger Obdach", dieses Ziel hat sich deshalb die Stadt gemeinsam mit dem SKM, mit Wohnungsbaugesellschaften und privaten Wohnungsanbietern gesetzt. Zusammen will man dauerhaft verhindern, dass in Siegburg Familien mit Kindern in die städtischen Obdachlosenunterkünfte eingewiesen werden. Fachleute vom Amt für Kinder, Jugend und Familie begleiten das Projekt. Unter keinen Umständen sollen die Heranwachsenden in einem schwierigen, oft gewaltbereiten sozialen Umfeld aufwachsen.
Siegburger Familien mit Kindern, die aktuell von einer Zwangsräumung und damit unmittelbar von Obdachlosigkeit bedroht sind, kommen nicht mehr in eine der beiden städtischen Unterkünfte. Sie bleiben in ihrer Wohnung. Alternativ bemüht sich die zum städtischen Sozialamt gehörende Wohnungsabteilung bereits im Vorfeld um eine neue Bleibe. Vor einigen Wochen konnte so einer alleinerziehenden Mutter mit mehreren Kindern der Auszug in eine moderne Wohnung mit einer stabilen sozialen Umgebung ermöglicht werden. Eine der beiden Obdachlosenunterkünfte wird, so die Planungen, Mitte des Jahres geschlossen. Noch dort wohnende Familien haben vor Weihnachten ein Angebot zur Unterstützung bei der Wohnungssuche bekommen. Gute Nachrichten gab es auch in dieser Woche. Durch einen kurzfristig einberufenen "runden Tisch" mit der betroffenen Familie, dem Hausverwalter, dem Jugend- und dem Ordnungsamt der Stadt sowie dem Jobcenter wurde eine weitere Zwangsräumung verhindert. Die Familie blieb durch den Einsatz an Ort und Stelle.

Friedrich-Ebert-Straße wieder offen

Schwierige Arbeiten



Siegburg. Wieder befahrbar ist der untere Teil der Friedrich-Ebert-Straße von der Bachstraße zur Humperdinckstraße. Aber noch als Rumpelstrecke. In der kommenden Woche wird der Asphalt aufgetragen. Die Kanalbau- und Verlegungsarbeiten waren kompliziert und zweitaufwändig. Verschiedene Versorgungsträger waren beteiligt, viele Hausanschlüsse mussten neu hergestellt werden. Das Teilstück zur Kaiserstraße wird im Laufe des März fertig.

Siegburger Museumsgespräch zu Brühler Töpferware

Uralte Keramik



Siegburg. Was haben Siegburg und Brühl gemeinsam? In beiden Orten drehte sich schon früh die Töpferscheibe, faszinierende Keramik-Erzeugnisse zeugen davon. Der Brühler Raum war im Mittelalter ein überregional bedeutendes Töpfereizentrum. Über einen Zeitraum von 800 Jahren, vom 8. bis zum 16. Jahrhundert, wurden in zahlreichen Töpfereien Gefäße hergestellt und europaweit gehandelt. In kaum einer anderen Landschaft lässt sich die Keramikentwicklung über einen so langen Zeitraum derartig lückenlos verfolgen.
In den letzten Jahren sind aufgrund mehrerer Ausgrabungen im Vorfeld von Baumaßnahmen viele neue Erkenntnisse nicht nur zur Brühler Keramikentwicklung, sondern auch zu Töpfereihandwerk, Ofentechnologie und Alltagsleben der Menschen im Mittelalter gewonnen worden. Im nächsten Siegburger Museumsgespräch sollen einige dieser Ergebnisse kurz vorgestellt werden. Im Mittelpunkt steht dabei ein frühmittelalterlicher Töpfereibezirk des 8. bis 11./12. Jahrhunderts in Brühl-Eckdorf, in dem sehr gut erhaltene karolingische Ringöfen zutage traten.
Termin: Donnerstag, 24. Februar, 18.30 Uhr, Stadtmuseum. Der Eintritt ist frei. Die Referentin Dr. Julia Rücker ist Archäologin und arbeitet innerhalb eines DFG-Projektes am LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland in Bonn. In Brühl hat sie einige Ausgrabungen in mittelalterlichen Töpfereibezirken im Vorfeld von Baumaßnahmen durchgeführt. Als Wahlbrühlerin leitet sie seit einem Jahr das Brühler Keramikmuseum.

Bei den Ferienspielaktionen können Sie mithelfen

Praktikanten gesucht!



Siegburg. In den kommenden Osterferien, 18. bis 29. April, veranstaltet das Amt für Kinder, Jugend und Familie der in Kooperation mit verschiedenen Partnern attraktive Ferienspielaktionen für Groß und Klein in Siegburg. An den beliebten Aktionen nehmen 6 bis 12-jährige Kinder teil. Die Organisatoren suchen dringend Praktikantinnen oder Praktikanten, die bei der Betreuung der Pänz mithelfen. Die Ferienspiele laufen Montag bis Freitag (außer Karfreitag und Ostermontag) von 8 bis 16 Uhr. Die Bewerber sollten Kreativität, Aufgeschlossenheit und Freude am Umgang mit Kindern mitbringen. Teamarbeit wird natürlich vorausgesetzt. Bewerbungen und Information: Amt für Kinder, Jugend und Familie, Ringstraße 4 bis 6, 53721 Siegburg. Ansprechpartner sind Annette Hohmann, Telefon 102-813, und Jürgen Spengler, Telefon 102-812.

Sonntag, 20. Februar, der 51. Tag in 2011

Der Tag heute:


Wetter: Ob es heute schneit? Die Temperaturen gehen zurück, ein wenig Niederschlag kann es geben. Vier, fünf Grad, wärmer nicht.

Sonnenuntergang: 17.56 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.33 Uhr
Mondaufgang morgen: 22.51 Uhr
Monduntergang morgen: 8.20 Uhr

Heilige und Namenstage: Falko (frühchristlicher Bischof von Tongern und Maastricht, starb um 512); Jordan (Mai, hilfsbereiter Franziskaner-Laienbruder, starb 1922).

Geburtstag: Enzo Ferrari (1898-1988), italienischer Autobauer, begann 1919 als Rennfahrer für Alfa Romeo, gründete seine legendäre Firma 1943; Heinz Erhard (1909-1979), Dichter ("Was bin ich wieder für ein Schelm") und Schauspieler ("Drei Mann in einem Boot") populärer Humorist und Komiker in der Zeit des Wirtschaftswunders, verstand es wie kein anderer, bekannte Lebensweisheiten umzuformulieren: "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung"; Karl Hans Albrecht (1920), Unternehmer, seit 1960 zuständig für Aldi-Süd; Sidney Poitier (1927), amerikanischer Schauspieler ("In der Hitze der Nacht"), erster schwarzer Hollywood-Star; Robert Altman (1925-2006), amerikanischer Regisseur ("Nashville"), Ehrenoscar 2006 für das Lebenswerk; Amanda Blake (1929-1989), amerikanische Schauspielerin, die "Miss Kitty" aus "Rauchende Colts"; Buffy Sainte-Marie (1941), kanadische Sängerin ("Soldier Blue") und Songschreiberin ("Universal Soldier", "Up Where We Belong"); Stefan Waggershausen (1949), Sänger ("Tief im Süden meines Herzens", mit Alice 1984 "Zu nah am Feuer"); Cindy Crawford (1966), amerikanisches Model, Ex von Richard Gere; Kurt Cobain (1967-1994), amerikanischer Rockmusiker der Band Nirvana, wechselte mit einer Überdosis Heroin und einer Schrotflinten-Ladung ins gleichnamige hinüber; Julia Jentsch (1978), Schauspielerin ("Sophie Scholl - Die letzten Tage"); Elisabeth "Lizz" Görgl (1981), österreichische Skirennläuferin, jüngst Doppel-Weltmeisterin in Abfahrt und Super-G bei der WM in Garmisch-Partenkirchen; Rihanna (1988), auf Barbados geborene Pop-Sängerin, toppte sogar Superstar Shania Twain, indem im November 2008 acht Songs ihres Albums "Good Girl Gone Bad" gleichzeitig unter den Top-100 auftauchten.

Todestag: 1755: Charles de Montesquieu, der französische Philosoph stirbt 66-jährig in Paris; 1810: Andreas Hofer, der Südtiroler Freiheitskämpfer und Gastwirt in St. Leonard stirbt 42-jährig in Mantua unter den Kugeln eines Exekutionskommandos auf Befehl Napoleons I., dessen Truppen er als Anführer der Tiroler Widerstandsbewegung mitsamt den bayerischen Einheiten dreimal am Bergisel 1809 verdroschen hatte; wenig mit Freiheit am Sepplhut hatte Hofer allerdings gesellschaftspolitisch, so missfielen dem erzkonservativen Alpen-Taliban "zu wenig bekleidete Frauenzimmer", die er per Erlass anwies, unter anderem nicht mehr "das Armfleisch zu wenig" oder nur mit "durchsichtigen Hadern" zu bedecken; und nach der ersten Bergisel-Schlacht kam es in Innsbruck zu Ausschreitungen gegenüber jüdischen Bewohnern; 1969: Karl Jaspers, der Philosoph stirbt 85-jährig in Basel; 2010: Alexander Haig, der amerikanische ehemalige NATO-Oberbefehlshaber in Europa, Stabschef im Weißen Haus unter Richard Nixon und Gerald Ford sowie US-Außenminister unter Ronald Reagan stirbt 85-jährig in Baltimore.

Historisches Kalenderblatt:


Vor 200 Jahren - 20. Februar 1811
Österreich hat Staatsbankrott. Seine Majestät Kaiser Franz I. erlassen ein Finanzpatent, nachdem umlaufendes Paiergeld nur mehr zu einem Fünftel seines Nominalwerts umgetauscht wird.

Vor 85 Jahren - 20. Februar 1926
In Berlin öffnet erstmals die Landwirtschaftsausstellung "Die Grüne Woche". Namensgebend war die grüne Farbe der Kleidung der Landbevölkerung, die das Stadtbild während der Schau veränderte.



Vor 70 Jahren - 20. Februar 1941
In der "Washington Daily News" erscheint das erste Foto eines neuen Geländewagens der Army mit der Bildunterzeile "Jeep". Die offizielle Autobennung "Willys MB" ist damit vom Tisch, es heißt Jeep für alle Zeiten! Wie kam das Blatt dazu? Willys-Overland-Cheftester Red Hausmann hatte den Viersitzer im Beisien der Journalistin Katherine Hilly am Kapitol vorgestellt. Er fuhr mit dem Geländewagen die Treppe rauf und runter und ein Zuschauer fragte, was das denn für ein Auto sei. Hausmann: "Ist a Jeep" Die Bezeichnung leitete sich aus dem militärischen Kürzel G.P. für "General Purpose Vehicle", Mehrzweckfahrzeug, ab. Foto: Ein "Willlys MB" alias Jeep 1945 in Potsdam.

Vor 65 Jahren - 20. Februar 1946
Schlimmstes Grubenunglück in der Geschichte Deutschlands: Bei einer Explosion in 930 Meter Tiefe in der Zeche "Monopol Schacht Grimberg 3/4" in Bergkamen sterben 405 Kumpel. Ursache der Katastrophe: Eine Schlagwetter- oder aber eine Kohlenstaubexplosion.

Siegburger Kalenderblatt:



Vor 100 Jahren - 20. Februar 1911
Bürgermeister Plum verordnet für die Karnvalstage in Siegburg: "§ 1: Die Maskeraden auf den Straßen und öffentlichen Plätzen sind nur an den Faschingstagen erlaubt. Für Maskenzüge ist unter Vorlegung einer vollständigen Beschreibung bzw. Zeichnung aller beabsichtigten Darstellungen und eines Exemplars der bei dem Umzug zur Verteilung kommenen Lieder oder Drucksschriften die polizeiliche Genehmigung nachzusuchen. Die Zulassung schulpflichtiger Kinder bei Maskenzügen ist untersagt. § 2: Verboten sidn alle Maskeraden, welche die Religion, gute Sitte und den Anstand verletzten sowie für obrigkeitliche und Privatpersonen beleidigend sind. § 3: Ob eine Person als maskiert zu betrachten ist, ist vom diensttuenden Polizeibeamten zu entscheiden. § 4: Untersagt ist maskierten Personen auf Straßen, Bällen, Tanböden und anderen öffentlichen Lokalen bewaffnet, mit zum Schlagen dienenden Gegenständen versehen zu erscheinen, die Ehrbarkeit durch Äußerungen oder Gebärden zu verletzen und auf eine Weise die Ruhe zu stören. § 5: Untersagt wird überhaupt das sogenannte Gänsemarschlaufen, der Gebrauch von misstönenden Instrumenten, das Singen zweideutiger Lieder auf den Straßen und in den Wirtschaften, ferner das Musizieren, Singen und Schreien auf den Straßen und öffentlichen Pätzen nach 10 Uhr abedds. § 6: Es ist ferner untersagt, das Schießen, Werfen mit Knallerbsen, das Bewerfen oder Bespritzen mit Flüssigkeiten, gleichviel welcher Art, Scheumachen der Pferde auf den Straßen und Plätzen und das unbefugte Eindringen der Masken in Häuser und Läden, das Werfen mit Papierschlangen und Papierschnitzeln, sogenannte Confetti, innerhalb der Wirtschaften und Vergnügungslokale. (…) § 9: Das Fahren und Reiten durch die Straßen darf nur mit der größten Vorsicht stattfinden. Alle Fuhrwerke jeder Art müssen rechts ausweichen und dürfen beim Einbiegen nur im Schritt fahren. § 10: In den Wirtschaften und Ballokalen ist, sofern nicht elektrisches Licht zur Beleuchtung dient, eine hinreichende Anzahl von Notlichtern (Kerzen oder Fettöllampen) anzubringen. Sämtliche Aus- und Eingänge sowie Korridore in den Lokalen sind frei zu haten." Bild: Original-Zeichnungen von Jecken, mit denen Siegburger Vereine oder Gaststätten für ihre Veranstaltungen in dieser Session warben.

Vor 95 Jahren - 20. Februar 1916
In der Nacht zum Sonntag ist an verschiedenen Stellen der Stadt gestohlen worden. Diebe stiegen durch ein Fenster in das Friseur- und Zigarrengeschäft von Ferd. Schmitz in der Wilhelmstraße und entwendeten nur gute Sorten Zigarren, Zigaretten, Parfumerien und Rasiermesser. In der Kaiserstraße wurde ein Automat von Unbefugten geleert und im Güterschuppen des Bröltalbahnhofes erbrachen Diebe mehrere Kisten und raubten von deren Inhalt. (Polizeibericht)

Vor 55 Jahren - 20. Februar 1956
Ein Leserbriefschreiber kämpft für einen Campingplatz in Siegburg: "Man muß annehmen, daß das Projekt, in Siegburg einen Campingplatz einzurichten, endgültig begraben worden ist, wohl aus dem Grunde, daß sich einige Stadtvertreter noch nicht von einigen Vorurteilen haben freimachen können. Siegburg rühmt sich gerne seiner Erfolge im Fremdenverkehr. Es sollte sich aber tadeln, daß es die Möglicheit des Campings noch nicht erkannt hat. Siegburg liegt nun einmal an einer bedeutenden Verkehrsader von Norden nach Süden und könnte aus einem Übernachtungsplatz viel Gewinn ziehen. Wenn es noch Leute gibt, die glauben, durch die Verweigerung eines Campingplatzes die einmal von dieser Bewegung erfaßten Menschen wieder ins Hotel zurückziehen zu können, dann haben sie sich geirrt. Ein Campingplatz in Siegburg würde der Stadt Leute bringen, die ihre Brieftasche nicht weniger dick gefüllt haben wie jene, die in Hotels abzusteigen pflegen. Man sollte diese Leute nicht mit jenen vergleichen, die sich am Wochenende an der Agger breitmachen. Siegburg, wenn es einen Platz hätte, könnte auch tausende melden. Dazu wohl auch für jeden Sommermorgen Hunderte von Brötchen."

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale
- weitere Informationen -

Notdienste/Wichtige Rufnummern:


Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:

Heute: Stallberg Apotheke, Zeithstraße 311, Siegburg, Tel. 385980
ab 22 Uhr: Apotheke Alte Heerstraße, Alte Heerstraße 60, Sankt Augustin, Tel. 1482400

Morgen: Adler Apotheke, Kaiserstraße 126, Siegburg, Tel. 52740
ab 22 Uhr: Apotheke am Hochhaus, Mittelstraße 111, Sankt Augustin, Tel. 97700

Dienstag: Kaiser-Apotheke, Kaiserstraße 71, Siegburg, Tel. 50528
ab 22 Uhr: Apotheke in der Wilhelmstraße, Wilhelmstraße 14, Troisdorf, Tel. 75499

Kinoprogramm Sonntag, 20. Februar:



Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Black Swan: 20:15 Uhr
Burlesque: 12:15 Uhr
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu: 12:30 Uhr, 14:45 Uhr, 18:15 Uhr
Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan: 12:30 Uhr, 15 Uhr, 17:30 Uhr
Kokowääh: 14:45 Uhr, 17:15 Uhr, 20:15 Uhr
Vorstadtkrokodile 3: 16:30 Uhr
Woher weißt du, dass es Liebe ist?: 20:15 Uhr

Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
127 Hours: 17:30 Uhr, 20:30 Uhr
Black Swan: 20:15 Uhr
Dschungelkind: 17:15 Uhr, 20 Uhr
Freundschaft Plus: 11:30 Uhr, 15 Uhr, 20:15 Uhr
Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu 3D (3D): 11 Uhr, 13 Uhr, 15:15 Uhr, 17:45 Uhr
Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan: 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr, 17:15 Uhr
Kokowääh: 11:30 Uhr, 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Rapunzel - Neu verföhnt 3D (3D): 10:45 Uhr, 13 Uhr, 15:15 Uhr
The King's Speech: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Tron Legacy 3D (3D): 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Vorstadtkrokodile 3: 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
Yogi Bär 3D (3D): 11 Uhr, 13 Uhr

Presse- und Informationsdienst der

Stadtverwaltung Siegburg
Nogenter Platz 10
53721 Siegburg
Telefon: 02241/102-301
Telefax: 02241/102-450
E-Mail: presse@siegburg.de

Redaktion

Ralf Reudenbach (Verantwortlich nach § 6 MDStV)
Claudia Förster, Jan Gerull, Hanna Hofmann, Wolfgang Hübner-Stauf, Ursula Thiel

Pressesprecher der Stadt Siegburg

Wolfgang Hohn
Telefon 02241 / 102303
Telefax 02241 / 102450
Handy 0163 / 3102344
E-Mail: wolfgang.hohn@siegburg.de