Siegburg. Tödliches Unglück am Morgen auf der Schnellstrecke, in Höhe des Königswinterer Ortsteils Rauschendorf. Ein ICE hatte zwei auf den Gleisen sitzende Personen erfasst, es handelte sich um einen Vater mit seinem kleinen Sohn. Nach ersten Erkenntnissen deutet alles auf einen Suizid des Vaters hin. Der ICE blieb für zirka zwei Stunden auf offener Strecke stehen, fuhr anschließend weiter zum Siegburger Bahnhof. Feuerwehr, Ordnungsamt und auch Notfall-Psychologen standen bereit, um sich um die 600 Fahrgäste zu kümmern. Das Rote Kreuz baute eine Versorgungsstation auf, verteilte Wasser an die Gestrandeten. Mit einem Ersatzzug rollten die Passagiere etwa eine halbe Stunde später weiter nach Köln. Foto: Hübner-Stauf
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