Kreisstadt Siegburg
siegburgaktuell
vom 12.02.2010

Party ging bis nach 17 Uhr - Stadt sorgt für Familienzusammenführung

Sieburch alaaf!



Siegburg. Die Kälte konnte ihnen nichts anhaben. Viele viele tausende Karnevalisten verwandelten gestern Nachmittag den Markt in eine riesige Feier-Zone. Ständig waren bis zu 4500 Jecken präsent. Und sie blieben lange dort: Erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit verstreute sich das Feier-Volk in alle Winde. Gute Laune versprühten Moderater Friedemann Geisler und auch DJ Jens mit seiner Stimmungsmucke, die voll auf die Vorlieben des jungen Publikums abgestimmt war. Feucht-fröhlich ging es zu. Doch weniger junge Jecke als im letzten Jahr mussten vom DRK behandelt werden, bis 16.30 Uhr waren es zehn - immer noch zehn zu viel! Das Ordnungsamt griff zwei total verängstigte Kinder im Alter von fünf und neuen Jahren auf, sofort kümmerten sich die Kolleginnen und Kollegen vom städtischen Amt für Jugend, Kinder und Familie um die verängstigten Pänz. Der Vater, ein anerkannter Asylbewerber aus dem Irak, der mit seiner nachgezogenen Familie in Siegburg lebt, hatte die Kleinen auf dem Markt aus den Augen verloren und die Polizei gerufen. Später konnte er seinen Nachwuchs im Kinderheim abholen.

Jecke hielten sich ans Glasverbot

Weniger Scherben



Siegburg. "Scherben bringen Blut". Mit diesem Slogan machte die Verwaltung schon lange vor Weiberfastnacht auf das Glasverbot während der großen Karnevalsfete am Markt aufmerksam. Und die Kampagne zeigte Wirkung. Nur noch wenige Partygäste reisten mit Glasflaschen an, folglich musste der Rettungsdienst nur selten Schnittwunden behandeln. Polizei und städtisches Ordnungsamt kontrollierten die Besucher an zehn "Schleusen". Seit 2008 setzt die Verwaltung das Verbot um, hatten die Kontrolleure weitaus mehr zu tun. Nur wenige große Flaschen Sekt, Bier oder Wodka landeten jetzt im Container. Auch nach der Party zeigte sich dessen Boden nur geringfügig bedeckt. Trotz Verbot schmuggelten einige Gäste kleine Feigling-Flaschen auf die durch Gitter abgesperrte Partyfläche. Aber auch hier positive Bilanz: Etwa dreiviertel der kleinen Fläschchen aus Plastik. Geht doch! "Die Jugendlichen haben sich in diesem Jahr an das Verbot gehalten", lobt Co-Dezernent Wolfgang Hohn das Verhalten der Partygänger und sieht den Erfolg in der frühzeitigen und umfangreichen Information. Wenn auch ohne Scherben, blieb die große Sause doch nicht spurenlos. Mitarbeiter des städtischen Baubetriebsamtes beseitigten bis 22 Uhr rund 16 Kubikmeter Müll. Kaum Scherben, klar, da hielten diesmal auch die Reifen!

Märchen-Figuren überzeugten mit ihren Kostümen

Rotkäppchen fürs Glasverbot



Siegburg. Sie gewannen den inoffiziellen Kostümwettbewerb an Weiberfastnacht. Die zwei Rotkäppchen hätten gestern für die den Umschlag eines Märchenbuchs posieren können. Und ganz vorbildlich hatten sie kein Bier oder Flachmann im Körbchen, sondern Milch und Wasser. Natürlich in der Plastikflasche.

Gang auf öffentliche Toilette wäre billiger gewesen

60 Wildpinkler erwischt


Siegburg. Auch wenn die Blase noch so drückte. Die Männer vom Ordnungsamt hatten kein Erbarmen mit Wildpinklern. Knapp 60 Anzeigen wurden geschrieben, achtmal wurde der fällige Betrag von 35 Euro direkt einkassiert. Besonders hart griffen die städtischen Mitarbeiter auf dem Spielplatz am Michaelsberg durch. Dort wurde ein Großteil der Wildpinkler erwischt und zur Kasse gebeten. Dabei standen fünf Toilettenwagen rund um den Markt bereit. Auch wenn einer der WC-Kisten eingefroren war, keiner der ertappten Pinkler kann sich auf irgendwelche Notstände berufen!

Lack, Leder, Luftgitarren - Und Prinz Rudi auf Abwegen!

Rathaus-Rock



Siegburg. "Hardrock-Café Siegburg". Tattoos, aufgeklebte Piercings, wilde Haarprachten, Nietenarmbänder, Lack, Leder und Luftgitarren dominierten gestern das Outfit bei der Wieverfastelovend-Party im Rathaus. Ausgelassen und fröhlich feierten die größtenteils mottogerecht als Rocker verkleideten Verwaltungsmitarbeiter zusammen mit Gästen vor dem großen Sitzungssaal. Auch das Prinzenpaar Prinz Rudi I. und Siegburgia Sigrid I. samt Gefolge machten einen Abstecher ins Hardrockcafé. Dabei zeigt sich der Jeckenherrscher ziemlich desorientiert und begrüßte allen Ernstes die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter "im Kreishaus"! Nä, Rudi, datt steht janz woanders! Für die Geisterfahrt gab es ein paar - nicht bös gemeinte - Buhrufe. Durchhalten Rudi, vier Tage noch un de häss et geschaff! Eine Fotostrecke über die bunte Rockerfete unter diesem Link.
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Mit Anka Zink zum besseren Wohlbefinden

Wellness für alle



Siegburg. Ob Nordic Walking, thailändische Massage oder BodyMass Index - es gibt eine große Bewegung in unserem Land: Wellness! Frauen baden in exotischen Früchten und bei Männern fruchten exotische Frauen. Es wird gesalbt, geölt und geschwitzt. Wellness-Wurst und Salat in Tüten, fairer Kaffee, aber aggressiver Zucker, gute Lebensmittel und böse Fette, Getränke für eine bessere Welt und Bier mit Fruchtgeschmack. Keiner kann sich dem Wellness-Dschungel entziehen. Im Rahmen des städtischen Kleinkunstprogrammes gibt Kabarettistin Anka Zink am Freitag, 26. Februar, auf der Studiobühne ihren ganz persönlichen Frontbericht zur Lage der Fitness-Nation Deutschland. Ihr Programm "Wellness für alle" sorgt für Wohlbefinden, Entspannung und gute Laune. Aber Achtung: Dieses Programm ist "voll fett" und garantiert kein Light-Produkt. Los geht's um 20 Uhr. Karten (10 Euro) sind ab heute an der Museumskasse, Markt 46, erhältlich.

Bildervortrag über die geheimnisvollen Tempel Kambodschas

Zauberhaftes Angkor



Siegburg. Angkor Wat, die überwältigende Tempelanlage, die die Khmer im 16. Jahrhundert in den kambodschanischen Urwald bauten, ist eins der beliebtesten Reiseziele in Südostasien. Hermann-Josef Frisch aus Birk war da. Am Mittwoch, 24. Februar, hält er einen Lichtbildervortrag über seine Tour mit dem Titel "Angkor-Kambodscha - Impressionen einer Reise". Es lädt ein der Pfarrverein Sankt Mariä Namen in Braschoß. Los geht's im Pfarrsaal an der Braschoßer Straße nach der Abendmesse um 19.45 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Auch Karnevalssamstag ist Amtstag

Keine jecken Ferien


Siegburg. Keine Karnevalspause im Rathaus. Die Verwaltung hat ein Herz für Jecke, die am Karnevalssamstag einen wichtigen Behördengang zu erledigen haben. Auch morgen hat der Bürgerservice von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Flohmarkt in der Kita St. Anno

Alles fürs Kind


Siegburg. Schwangere mit Mutterpass bitte vortreten. Sie bekommen beim großen Kinder-Flohmarkt in der Kita St. Anno schon ab 9.30 Uhr Einlass, offiziell beginnt der Markt am Samstag, 13. März, erst um 10 Uhr. Anmeldung und Listenverkäufe am Freitag, 19. Februar, von 14 bis 16 Uhr und am Montag, 1. März von 16 bis 18 Uhr im Kindergarten St. Anno, Bambergstrasse 31. Rückfragen unter Telefon 0178/7477248

Freitag, 12. Februar, der 43. Tag in 2010

Der Tag heute:



Wetter: Petrus macht's in diesem Jahr den Jecken schwer. Auch heute und am Wochenende bleibt es bei leichtem Dauerfrost, hin und wieder rieseln einige Flocken vom Himmel herab.

Sonnenuntergang: 17.43 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.48 Uhr
Mondaufgang morgen: 7.20 Uhr
Monduntergang morgen: 17.20 Uhr


Heilige und Namenstage: Benedikt (von Aniane, gründet 779 in der Nähe von Montpellier ein Kloster, von dem eine Reformbewegung ausgeht, übernimmt die Ordensregel seines Namenspatrons Benedikt von Nursia: "Ora et labora!" - "Bete und arbeite!"; auf Benedikts Reformwerk gründet die cluniazensische Klosterreform, er stirbt am 11. Februar 821), auch: Benedetto, Bengt, Bent, Benito.

Geburtstag: Franz II. (1768-1835), römisch-deutscher Kaiser von 1792 bis 1806, als Franz I. österreichischer Kaiser ab 1804; Charles Darwin (1809-1882), britischer Naturforscher ("Über die Entstehung der Arten"), mit seinen bedeutenden wissenschaftlichen Erkenntnissen Begründer der Evolutionstheorie in der modernen Biologie, liefert die Erklärung für die Vielfalt des Lebens auf der Erde; Abraham Lincoln (1809-1865), 16. amerikanischer Präsident von 1861 bis 1865, führt die Unionstruppen im Krieg gegen die konföderierten Südstaaten zum Sieg und schafft die Sklaverei ab, wird wenige Wochen nach seiner zweiten Amtseinführung vom Rassenfanatiker John Wilkes Booth erschossen; Max Beckmann (1884-1950), Maler und Grafiker, Vertreter des deutschen Expressionismus; die Entwurzelung des Menschen ist sein Thema, von den Nazis als entarteter Künstler" diffamiert, emigriert Beckmann nach Paris, Amsterdam und 147 in die USA; Lorne Greene (1915-1987), kanadischer Schauspieler (Papa Ben Cartwright in "Bonanza"; Commander Adama in "Kampfstern Galactica"); Gustl Bayrhammer (1922-1993), Schauspieler ("Weißblaue Geschichten", Pumuckls Meister Eder); Franco Zefirelli (1923), italienischer Regisseur, 1969 Oscar für die Verfilmung von Shakespeares "Romeo und Julia"; Costa-Gavras (1933), in Griechenland geborener französischer Regisseur, Meister des politisch engagierten Films ("Z", "Der unsichtbare Aufstand", "Vermisst"); Ehud Barak (1942), israelischer Politiker, Ministerpräsident von 1999-2001; Simon MacCorkindale (1952), englischer Schauspieler ("Tod auf dem Nil", "Falcon Crest") und Produzent ("Relic Hunter"); Christina Ricci (1980), amerikanische Schauspielerin ("Meerjungfrauen küssen besser", "Sleepy Hollow").

Todestag: 1804: Immanuel Kant, der Philosoph ("Kritik der reinen Vernunft") stirbt 79-jährig in Königsberg; 1979: Jean Renoir, der französische Regisseur ("Die große Illusion") stirbt 84-jährig in Hollywood; 1999: Heinz Schubert, der Schauspieler ("Der große Bellheim", "Ekel Alfred" Tetzlaff in "Ein Herz und eine Seele") stirbt 73-jährig in Hamburg; 2000: Charles M. Schulz, der amerikanische Comic-Zeichner, Vater der "Peanuts", stirbt 77-jährig in Santa Rosa; 2005: Brian Kelly, der amerikanische Schauspieler ("Porter Ricks" in "Flipper") stirbt 73-jährig in Voorhees/New Jersey.

Historisches Kalenderblatt:



Carl Peters, der üble Rassist (Foto: Bundesarchiv)


Vor 125 Jahren - 12. Februar 1885
Carl Peters, Afrikaforscher, Kolonialpolitiker und ein Rassist der allerübelsten Sorte, gründet die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft. Bereits im Jahre 1884 hatte Peters in Afrika Verträge mit Stammesoberhäuptern abgeschlossen, in denen er sie für wenig Geld um ihr Land betrog. Am 27. Februar erhält sein neuer Verein einen Schutzbrief von Kaiser Wilhelm I., der den Sultan von Sansibar (heute Tansania) zur Anerkennung eines deutschen Protektorats zwingt. Peters wütet von 1891 bis 1895 als Reichskommissar im Kilimandscharo-Gebiet, ein Schlagetot und Hinrichter, "Hänge-Peters" wird er genannt. Wegen Amtsmissbrauchs wird er 1897 unehrenhaft entlassen, doch Kaiser Wilhelm II. schanzt ihm später wieder eine Pension zu und Adolf Hitler hebt postum die Verurteilung wieder auf. Peters zeitweiliger Mitarbeiter Oscar Baumann schreibt 1892: "Übrigens ist Peters halb verrückt. Alles um ihn herum geht krumm vor Hieben. 100 bis 150 sind an der Tagesordnung. Es ist kaum zu glauben, welche Angst die Leute vor Peters und seinen Leuten haben". Der sozialdemokratische "Vorwärts" bringt es auf den Punkt, nennt Peters einen "grimmigen Arier, der alle Juden vertilgen will und in Ermangelung von Juden drüben in Afrika Neger totschießt wie Spatzen und zum Vergnügen Negermädchen aufhängt, nachdem sie seinen Lüsten gedient haben." Peters sei der "Typus eines renommistischen Scheusals".

Vor 95 Jahren - 12. Februar 1915
Die "Lehrerzeitungen" schreiben: Bis jetzt sind 299 rheinische Volksschullehrer den Heldentod fürs Vaterland gestorben. 285 wurden verwundet, 308 mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

Vor 40 Jahren - 12. Februar 1970
Die Pockengefahr ist gebannt. Mit sofortiger Wirkung wird die Besuchersperre für das Krankenhaus Meschede aufgehoben, wo die Pocken Anfang Januar zuerst aufgetreten waren. Der Oberkreisdirektor kündigt an, dass rund 120 seit Wochen unter Quarantäne stehende Kontaktpersonen entlassen werden könnten. "Volksgesundheitsapostel", die gegen die Pockenschutzimpfung zu Felde zögen, haben nach Aussagen der Ärzte eine Mitschuld an der Entwicklung. Die Impfgegner hätten fahrlässig hysterische Reaktionen provoziert mit der unhaltbaren Behauptung, nicht die Pocken, sondern die Impfung sei tödlich. Unterdessen erklärt das Statistische Bundesamt, dass im vergangenen Dezember erstmals seit der Grippeepedemie im Februar 1953 wieder mehr Menschen in der Bundesrepublik starben als geboren wurden. Mit 88.000 habe die Sterberate Nachkriegshöchststand erreicht, 70.000 Kinder kamen zur Welt.

Vor 95 Jahren - 12. Februar 1915
"Die Fastnachtstage nahen. Während wir Rheinländer uns in früheren Jahren dem Frohsinn hingaben und die Arbeit auch an dem Fastnachtsmontag und dem Fastnachtsdienstag ruhen ließen, haben wir alle in diesem Jahr anderes zu denken und zu tun. Es darf unter keinen Umständen ein Rückgang in der Fertigstellung jeglicher Heeresbedürfnisse eintreten, die zur Schlagfertigkeit unseres Heeres in so vielerlei Gestalt nötig sind. Die werktätige Bevölkerung, unsere Arbeiterschaft, wird sich sicher in der Erfüllung ihrer Pflicht von niemandem übertreffen lassen. Ihr arbeitenden Männer, Frauen, Burschen und Mädchen, die ihr doch alle Angehörige im Felde habt, helft gern an dem vaterländischen Werk hinter der Front und vermeidet gern jegliche Feierschicht. Der Feind hätte sonst den Vorteil." (Die Königliche Gewerbeinspektion Bonn).

Siegburger Kalenderblatt:


Vor 50 Jahren - 12. Februar 1960
Künftig werden die Sitzungen des Kreistages in Siegburg über Mikrofon und Lautsprecher übertragen. Die Frage ist nur, warum. Allein "Ehrenzuhörer" Sangermann aus Stieldorf kommt, sonst interessiert das Gremium regelmäßig keinen einzigen Gastbesucher.

Öffnungszeiten:


Rathaus, Bürgerservice, Amt für Kinder, Jugend und Familie, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale
- weitere Informationen -

Notdienste/Wichtige Rufnummern:


Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5044100
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
Heute: Stallberg-Apotheke, Zeithstr. 311, Tel: 385980 (8.30-22 Uhr)
ab 22 Uhr: Kronen-Apotheke, Kölnstr. 107, St. Augustin-Hangelar, Tel: 27013
Morgen: Adler-Apotheke, Kaiserstraße 126, Tel: 52740 (8.30-22 Uhr)
ab 22 Uhr: Burg-Apotheke, Burgstr. 20, St. Augustin-Menden, Tel: 312623
Sonntag: Kaiser-Apotheke, Kaiserstr. 71, Tel: 50528 (8.30-22 Uhr)
ab 22 Uhr: Schloß Apotheke, Birlinghovener Str. 8, St. Augustin-Birlinghoven, Tel: 02241/333300

Kinoprogramm Freitag, 12. Februar:



Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Percy Jackson - Diebe im Olymp: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Sherlock Holmes: 20:15 Uhr
Valentinstag: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Wenn Liebe so einfach wäre: 17:30 Uhr
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen: 15 Uhr

Cinelux, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Alvin und die Chipmunks 2: 14:45 Uhr
Avatar - Aufbruch nach Pandora 3D (3D): 17 Uhr, 19:30 Uhr, 20:30 Uhr, 23 Uhr
Percy Jackson - Diebe im Olymp: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23 Uhr
Sherlock Holmes: 17:30 Uhr, 20:15 Uhr, 23 Uhr
Up in the Air: 15 Uhr, 20:15 Uhr
Valentinstag: 15 Uhr, 17:30 Uhr, 20:15 Uhr
Verdammnis: 23 Uhr
Vorstadtkrokodile 2: 15:15 Uhr
Wolfman: 17:30 Uhr, 21:15 Uhr, 23:15 Uhr
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 3D (3D): 15 Uhr, 17:15 Uhr
Zeiten ändern dich: 14:45 Uhr, 17 Uhr, 19:30 Uhr, 23 Uhr

Presse- und Informationsdienst der

Stadtverwaltung Siegburg
Nogenter Platz 10
53721 Siegburg
Telefon: 02241/102-301
Telefax: 02241/102-450
E-Mail: presse@siegburg.de

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Claudia Förster, Jan Gerull, Hanna Hofmann, Wolfgang Hübner-Stauf, Ursula Thiel

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