Kreisstadt Siegburg
siegburgaktuell
vom 10.04.2009

Ärzteinitiative belegt: Je mehr nächtlicher Fluglärm, je mehr Krankheit

Befund: Gesundheitsgefahr!



Siegburg. Auch wenn der Mensch schläft, das Ohr bleibt wach und nimmt Geräusche wahr. Und je mehr nächtlicher Lärm, desto höher das Risiko an Bluthochdruck und mehr zu erkranken. Das sind die fatalen Folgen des nächtlichen Fluglärms. Dr. Gerda Noppeney und ihr Siegburger Medizinerkollege Dr. Arno Lange, beide Mitglieder der Ärzteinitiative für ungestörten Schlaf ("Aefusch"), erforschen seit Jahren die Kausalität zwischen nächtlicher Lärmbelästigung und gesundheitlicher Beeinträchtigung. Ihre Erkenntnisse und Nachweise sind erschreckend, treffen gleichwohl auf "taube" Ohren bei den Apologeten des Nachtflugs und dessen Nutznießern. Vehement kämpft das Mediziner-Duo für die Einführung einer Kernruhezeit am Flughafen Köln-Bonn. Die Ergebnisse einer umfassenden Studie des Bremer Epidemiologen Eberhard Greiser haben die Mediziner jetzt auf verschiedene Karthographien übertragen. Da geht es um zum einen um die nächtlichen Mittel- und Maximalwerte zwischen 22 und 6 Uhr, zum anderen um Messdaten zwischen 3 und 5 Uhr. Letzteres Zeitfenster ist das Wichtigste im Hinblick auf einen gesunden Schlaf, ist es doch die Tiefschlafphase. Sie hat Einfluss auf das vegetative Nervensystem und wirkt sich damit entscheidend auf die Gesundheit der betroffenen Menschen aus. Auch wenn diese es nicht merken, ihre Beschwerden selber nicht mit dem Fluglärm in Verbindung bringen. Die bitteren Erkenntnisse der Mediziner: Durch den Lärm steigt der Blutdruck, ebenso das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen. Die Kausalität ist belegt: In den Gebieten mit viel Fluglärm steigt die Dosis der vom Arzt verschriebenen Blutdrucksenker sowie auch der Herz-Kreislaufmedikamente. Das heisst: Dort, wo der Fluglärm nachts besonders groß ist, lässt sich ein überdurchschnittlicher Verbrauch an Blutdrucksenkern und Herz-Kreislauf-Medikamenten feststellen. Die Angaben in den Karten beruhen auf Daten von gut einer Million Versicherter in 388 Ortsteilen der Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises. Der nächtliche Fluglärm macht, so der medizinische Befund, eindeutig krank. Ganz erschreckend: Auch auf eine Verbindung von Krebserkrankungen und dem nächtlichen Lärmterror deuten alle neuen Erkenntnisse hin. Noppeney und Lange fordern daher die nächtliche Kernruhe am Airport. Die Stadt Siegburg kämpft für ein absolutes Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr. Die vom damaligen Verkehrsminister Oliver Wittke im Schweinsgalopp durchgezogene vorzeitige (!) Verlängerung der unbeschränkten Nachtflugkonzession hat die Stadt vor dem Oberverwaltungsgericht Münster angefochten, eine zweite Klage auf Vornahme aktiver Lärmschutzmaßnahmen, sprich Nachtflugverbot, läuft vor dem Verwaltungsgericht. Weitere Informationen zu den Lärmkarten und der Ärzteinitiative über folgenden Link.
- weitere Informationen -

Pessachfest mit Gebet, Lachs und "Koscher"-Rotwein

Das Brechen der Mazze



Siegburg. "Pessach gibt uns ein Beispiel für Gottes Treue zu seinem Volk und für den Bund, den Gott mit ihm geschlossen hat", so Roman Kovar, Leiter der jüdischen Verlagsanstalt in Egling, zu Beginn der Pessachfeier im Siegburger Stadtmuseum, an der über 70 Gäste teilnahmen. Der vierstündige Ritus, in den die Philosophin Marie-Louise Jung einführte, erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und damit die Geburt der jüdischen Nation. Faszinierend und tief beeindruckt verfolgten die Teilnehmer "Die Suche nach Gesäuertem", die "Heiligung des Festtags", das "Eintauchen der Erdfrucht", die "Händewaschung" und das "Brechen der Mazze". Das armselige Brot aßen die Vorfahren im Land Ägypten. "Alle, die hungrig sind, sollen kommen und essen. Alle, die Mangel leiden, sollen kommen und mit uns feiern - dieses Jahr und nächstes Jahr in Israel", erklärte Sederleiter Kovar. Malte Wellmann, der jüngste Gast, erst 13 Jahre alt, fragte auf hebräisch und deutsch "Wieso unterscheidet sich diese Nacht von allen anderen Nächten?" - und die Antwort gaben ihm die Gäste, denn jeder musste ein Kapitel aus der Haggada, der Erzählung über den Auszug, lesen. Koscher gings beim Festmahl mit gebratenem Lachs und Reis sowie dem Rotwein "Koscher le Pessach" aus Israel zu. Zum Ausklang wurden die fröhlichen Lieder, wie "Shalom Alechem" oder "L`Shana Haba`a“, begleitet von Willy Schwarz auf dem Akkordeon, gesungen. Ganz am Schluss verloschen alle Lichter des Stadtmuseums: Kovar und Wellmann riefen mit dem brennenden Siebenarmigen Leuchter den Geist des Propheten Elias in die staunende Gesellschaft.

Massenhysterie an der Schwelle zur Neuzeit

Opfer des Hexenwahns



Siegburg. 32 Frauen und 5 Männer - alle Opfer des Siegburger Hexenwahns zwischen Juli 1636 und Juli 1638. Dies, obwohl der Siegburger Abt noch 1632 Inquisitionsverfahren niederschlagen ließ. Wie es zu solchen Verfahren gegen "Hexerei" kam, analysiert Peter Leifeld am Montag, 27. April, in einem Vortrag im Stadtmuseum. Der Hexenglaube ist ein eklatantes Beispiel für hysterischen Massenwahn an der Schwelle der Neuzeit, zwischen 1484 bis 1750. Für Leifeld geht die Hexenverfolgung einher mit päpstlich-klerikaler Machtentfaltung: "Hand in Hand mit dieser Entwicklung gingen die abfällige Bewertung von Frauen, ein asketisch-mönchisches Lebensideal sowie das subtile Inquisitionsverfahren. Gleichzeitig befand sich die Gesellschaft im Übergang von der feudalen zur bürgerlichen Struktur." Die geschichtlichen, theologischen, rechtlichen, sozialen und psychosozialen Aspekte des "Hexenwesens" in Deutschland stellt Leifeld in diesem Vortrag dar. Beginn: 19.30 Uhr im Industrieraum des Stadtmuseums. Eintritt: 5 Euro an der Abendkasse. Eine Veranstaltung der Volkshochschule Rhein-Sieg. Unser Foto zeigt eine Gedenktafel im Keller des Siegburger Stadtmuseums mit den Namen der Opfer des Siegburger Hexenwahns. Hier waren einst die Gewölbe des mittelalterlichen Rathauses, hier fanden zwischen 1636 und 1638 rund 40 Prozesse statt, vieles spricht dafür, dass hier die Opfer gefoltert wurden. Die stumme Frauenfigur trägt Alltagskleidung der heutigen Zeit - dies vermittelt: Auch die damaligen Opfer waren "Menschen wie du und ich".

Auf dem ehemaligen Henrich-Gelände geht es los

Parkplatz schließt am 17. April



Siegburg. Die Aufträge für die große Baumaßnahme auf dem ehemaligen Henrich-Gelände sind jetzt vergeben, Anfang übernächster Woche geht es los. Der öffentliche Parkplatz an Wilhelmstraße/Mahrstraße wird ab Freitag, 17. April, geschlossen, Laternen und Parkscheinautomat demontiert. Wie berichtet, entsteht auf dem Areal eine zweigeschossige Tiefgarage in Regie der Stadtentwicklungsgesellschaft, darüber und hinter den denkmalgeschützten Fassaden des ehemaligen CVJM-Hauses ein medizinisches Facharztzentrum mit 15 Praxen sowie weiteren Anbietern aus dem Gesundheitssektor.

Feuerwehr suchte behelmtes Federvieh

Ente gut, alles gut!



Siegburg. A la Callimero! Vermutlich nicht mit österlicher Eierschale, sondern eher mit einem Getränkedosenhalter oder dergleichen "schmückte" sich eine Ente, deretwegen gestern Vormittag ein besorgter Bürger bei der Feuerwehr anrief. Angeblich hatte das Tier "etwas über den Kopf gezogen". Die Wehrmänner konnten den behelmten Watschelfuß allerdings nicht mehr sichten. Möglicherweise hatte er sich bereits seiner lästigen Fracht entledigt. Oder war die Ente eine "Ente"? Hauptsache: Ente gut…alles gut!

Johannes Geffert spielt in Sankt Servatius

Österliches Orgelkonzert



Siegburg. Zu Ostermontag erklingen mit Johannes Geffert wieder ausgesuchte Orgeltöne in der Sankt Servatius-Kirche (Foto). Der Professor für Orgel und Improvisation an der Kölner Hochschule für Musik spielt im Rahmen des 20. Siegburger Orgelzyklusses. Sein Konzert in der Stadtkirche beginnt um 17 Uhr. Künstlerische Vielseitigkeit zeichnet ihn aus und spiegelt sich im Repertoire seiner über 25 LP- und CD-Produktionen. Regelmäßig spielt Geffert auch neueste Orgelwerke, etwa die deutschen Erstaufführungen der Zyklen Faust und Hiob von Petr Eben. 1991 gründete er die "Johann Christian Bach-Akademie", ein Orchester zur besonderen Pflege frühklassischer Musik auf historischen Instrumenten.

Im Henry-Dunant-Haus in der Alleestraße

Blutspendetermine des DRK



Siegburg. Blutspendetermine des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), jeweils Freitag von 14 bis 18 Uhr, im Henry-Dunant-Haus in der Alleestraße: 8. Mai, 3. Juli, 7. August, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember. Dazu am Mittwoch 19. August, von 8.30 bis 13 Uhr im Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in der Hochstraße.

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Jürgen S., Siegburg

Karfreitag, 10. April, der 100. Tag in 2009

Der Tag heute:



Wetter: Der Karfreitag zeigt sich heiter und freundlich. Es bleibt trocken, kaum Wolken. Die Quecksilbersäule steigt auf bis zu 24 Grad.

Sonnenuntergang: 20:18
Sonnenaufgang morgen: 06:45
Mondaufgang: 21:57
Monduntergang: 06:32

Namenstag: Ezechiel, einer der großen Propheten des Alten Testaments, nach der Zerstörung Jerusalems durch König Nebukadnezar (587 v.Chr.) mit zahlreichen Juden der Oberschicht nach Babylonien deportiert; Gerold, Einsiedler im Großen Walsertal, starb am 10. April 978; Gernot, bedeutender Reformbischof von Lüttich, starb am 10. April 1008, auch: Notker; Magdalena (Maddalena Gabriella di Canossa), 1774 geboren, kümmerte sich liebevoll um verwahrloste Kinder in ihrer Heimatstadt Verona, richtete ein Haus für benachteiligte junge Menschen ein, vermittelte Unterkunft, Essen und Ausbildung. Daraus entwickelte sich die Kongregation "Töchter der Nächstenliebe" ("Canossianerinnen"). Die "Mutter der verlassenen Kinder" starb am 10.April 1835 in Verona.

Geburtstag: Hugo Grotius (1583-1645), niederländischer Philosoph und Rechtsgelehrter, legte in seinem Buch "De jure belli ac pacis" ("Über das Recht des Krieges und des Friedens") im Jahr 1625 die Grundlagen für das Völkerrecht. Der intellektuelle "Vater" des Souveränitätsgedankens erklärt in dem von der katholischen Kirche indizierten Werk "Mare liberum" auch den seinerzeit revolutionären Grundsatz, dass Meere internationale Gewässer sind und alle Nationen das Recht zur Handelschiffahrt haben; Joseph Pulitzer (1847-1911), aus Ungarn nach Amerika emigrierter Journalist, Mitbegründer des publizistischen "Boulevards", stiftete den nach ihm benannten Preis für Journalismus und Literatur; Alfred Kubin (1877-1959), österreichischer Grafiker, Schriftsteller und Buchillustrator; Wolfgang Menge (1924), Journalist und Drehautor ("Millionenspiel", "Smog", "Ein Herz und eine Seele"); Omar Sharif (1932), ägyptischer Schauspieler („Doktor "Schiwago"); Heiner Lauterbach (1953), Schauspieler ("Die Gustloff", "Die Sturmflut", "Dresden") und bekennender Fan des 1. FC Köln.

Historisches Kalenderblatt:



Vor 90 Jahren - April 1919 Emiliano Zapata, indianisch-mexikanischer Revolutionär und Freiheitsheld, wird auf der Hacienda eines Offiziers der bürgerlichen Regierung in Cuernavaca/Südmexiko in einen Hinterhalt gelockt und erschossen. Zapata hatte die Diktatur des Generals Porfirio Díaz bekämpft. Dieser unterdrückte und enteignete die Bauern, begünstigte die reichen Großgrundbesitzer. Auch nach Díaz Sturz 1911 setzten die Zapatistas ihren Kampf fort. Mit Marlon Brando in der Hauptrolle setzte Regisseur Elia Kazan in seinem ocargekrönten Film "Viva Zapata!" dem Revolutionär 1952 ein Denkmal. Das Drehbuch schrieb John Steinbeck.

Vor 50 Jahren - April 1959
Je mehr Nachrichten und Einzelheiten in Indien über die chinesische Unterdrückung in Tibet bekannt werden, um so stärker wachsen die Verbitterung und die antichinesischen Gefühle in der indischen Öffentlichkeit. Die Haltung hat sich durch die scharfe Kritik Nehrus an den indischen Kommunisten noch verstärkt. Dies meldet dpa. Unterdessen erklärt der älteste Bruder des Dalai Lama, Thubten Norbu, gegenüber „US News und World Report“, die Chinesen würden die Tibeter in den Bergen niemals besiegen. Solange sie lebten, würden die Tibeter Widerstand entgegensetzen. Nach Angaben der indischen Zeitung „Hindustan Times“ hat sich die Revolte in Tibet auf die chinesische Provinz Tsinhai und die autonome Region Sinkiang ausgeweitet.

Siegburger Kalenderblatt:



Vor 95 Jahren - April 1914
Das Königliche Gymnasium am Markt wird von 404 Schülern besucht, davon 293 katholisch, 97 evangelisch und 14 jüdisch. 403 Preußen und ein nichtpreußischer Reichsangehöriger drücken die Schulbank. Aus Siegburg kommen 185 Pennäler, 209 von außerhalb und zehn leben am Schulort "in voller Pension". Das Durchschnittsalter in der Abiturklasse, der Oberprima, liegt bei 19 Jahren und acht Monaten, in der Eingangssexta bei 11 Jahren und elf Monaten. Am wahlfreien Englisch-Unterricht beteiligen sich 44 Gymnasiasten, an Hebräisch neun. Die Schule hat sieben Turnabteilungen. Mit 199 Schülern können 48 Prozent schwimmen. Zur Anstalt zählt ein Ruderverein, rund zwei Dutzend trainieren regelmäßig. "Der Gesundheitsszustand der Schüler ist im allgemeinen günstig", heißt es in einer Verlautbarung. Ein Obersekundaner brach sich aber beim Springen die Kniescheibe, ein Oberprimaner beim Eislauf den Fuß. Auch einen Fall von Typhus gab es jüngst. Das Lehrerkollegium kämpft gegen die sittlichen Gefahren: Der Besuch des Kinematographen auf dem Brückberg ist untersagt, ebenso die Lektüre von "Schundliteratur"! Ein Ministerialerlass warnt die Schüler zudem "vor unvorsichtigen Annäherungen an Kraftfahrzeuge"! Foto: Das Gymnasium am Markt mit Blick in die Annostraße. Das heutige Forum des Stadtmusuems war seinerzeit Schulhof, das Lehrerzimmer befand sich am Eingang rechts, heute steht dort die Empfangstheke. Die Schulbibliothek lag Parterre an der Ecke Annostraße/Markt, rückwärtig anschließend ein Klassenraum, zwei weitere in der Zone, die heute das Café beherbergt. Die Direktorenwohnung lag am Zugang von der Annostraße. 1909 gab es einen größeren Umbau mit Erweiterung. Insgesamt 105 Jahre wurde am unteren Markt Siegburger Schulgeschichte geschrieben, 1933 siedelte das Gymnasium in die Humperdinckstraße um.

Vor 50 Jahren - April 1959
Erhebliche Probleme für Stadt und Rhenag bei der Verlegung von Kanälen und Wasserleitungen in Kaldauen. Insbesondere an Buchenweg und Am Abtshof drückt immer wieder Fließsand die ausgehobenen Wände ein. Neue Techniken werden angewandt, doch der Fließsand war bisher stets stärker. Schon im vergangenen Herbst sollten die Arbeiten am Abtshof beendet sein, doch immer noch ist die Trasse gesperrt. Alles läuft nur unter äußerster Vorsicht. Die Wasserleitungen am Birkenweg sind aber fertig, für die Familien gehört der lästige Weg mit dem Wassereimer zur Zapfstelle der Vergangenheit an. Weitere Straßen in Kaldauen sind für Kanalarbeiten ausgeschrieben.

Apotheken-Notdienst



(jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 des Folgetages):
Heute: Engelbert-Humperdinck-Apotheke, Humperdinckstraße 10-12, Tel: 02241-592040
Morgen: Apotheke am Holztor, Zeithstraße 7, Tel: 02241-62944
Ostersonntag, 12. April: Löwen-Apotheke, Markt 32, Tel: 02241-62192


Kinoprogramm am Freitag, 10. April:


Kinocenter Capitol und Cinelux

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20 Der Kaufhaus Cop: 16:00, 18:00, 20:00
Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile: 15:00, 17:15, 20:00
Männersache: 20:00
Monsters vs. Aliens: 14:30, 18:00
Prinzessin Lillifee: 14:30, 16:30


Cinelux, 53721 Siegburg, Europaplatz 1

Der Kaufhaus Cop: 15:15, 17:30, 20:15, 23:00
Der Vorleser: 20:15, 23:00
Despereaux - Der kleine Mäuseheld: 11:00, 13:00
Die drei ??? - Das verfluchte Schloss: 14:45
Die Jagd zum magischen Berg: 15:00, 17:30, 20:15, 23:00
Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile: 15:00, 17:30, 20:30, 23:00
Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch: 11:00, 13:00
Knowing: 18:00, 20:30, 23:00
Männersache: 16:30, 18:30, 20:30, 23:00
Marley & Ich: 11:30
Monsters vs. Aliens: 11:00, 13:00, 15:00, 16:30, 17:30
Prinzessin Lillifee: 11:00, 13:00, 14:45, 16:30
Slumdog Millionär: 18:15, 20:30, 23:00
Twilight - Biss zum Morgengrauen: 11:30
Vorstadtkrokodile: 11:30, 14:45

Presse- und Informationsdienst der

Stadtverwaltung Siegburg
Nogenter Platz 10
53721 Siegburg
Telefon: 02241/102-301
Telefax: 02241/102-450
Email: presse@siegburg.de

Redaktion

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