vom 15.10.2020

Beispiel Kaldauen

Vorbildlicher Infektionsschutz in der Kirche

Siegburg. 211 Infektionen mit dem Corona-Virus insgesamt seit Pandemiebeginn in Siegburg, 168 Genesene und ein Verstorbener werden in der Statistik des Kreises geführt. Die Zahl der aktuellen Infektionsfälle steigt weiter an. Von gestern im Newsletter gemeldeten 37 Personen auf heute 42.
In dieser Situation ist allgemeine Vorsicht angesagt. Wie man vorsichtig handelt und Schutzmaßnahmen aufbaut, zeigt das Beispiel der evangelischen Kirche im Stadtteil Kaldauen. In den wärmeren Monaten traf man sich sonntags unter freiem Himmel im Bibelgarten, selbstverständlich auf Abstand. Die Jugend versammelte sich in einem vom CVJM bereitgestellten Zelt (wir berichteten, siehe Foto).

Nun zieht man in die Friedenskirche um, die festgelegte Maximalauslastung liegt bei 30 Personen. In einer aktuellen Pressemitteilung der Gemeinde heißt es: "Alle Teilnehmenden müssen Mund und Nase bedeckende Schutzmasken tragen. Alle, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben, müssen mindestens 1,50 Meter Abstand voneinander halten. Auf Gemeindegesang und die Austeilung des Abendmahls werden wir noch verzichten müssen.“

Da Seelsorge im Wortsinne gerade in diesen schwierigen Tagen wichtig ist, hier die kommenden Termine für die Friedenskirche: 

Gottesdienst am 18. Oktober, 10 Uhr, mit Pfarrerin Ruth Wirths, am 25. Oktober, 10 Uhr, vertritt Joachim Knitter den urlaubenden Kaldauer Kollegen Martin Kutzschbach. Am 31. Oktober, 19 Uhr, ist "ChurchNight“ mit Prädikantin Beate Gehrmann und dem neuen Siegburger Pfarrer Matthias Lenz.

Die Jugend versammelte sich in einem vom CVJM bereitgestellten Zelt

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