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Siegburg - Logo 8. November 2019  
 
Deichmäuse trotzen Regen und Kälte

Olympiasieger als Sankt Martin

Siegburg. Die Pänz der Kita Deichmäuse folgten ihrem St. Martin am Mittwochabend durch Regen und Kälte. Zurück in der Einrichtung freuten sie sich dann über das von Hausmeister Thomas Lübke entzündete Feuer und wärmenden Kinderpunsch. Nach dem Vortrag verschiedener Martinslieder verputzen die kleinen Sänger die Weckmänner, die von den Erzieherinnen Tanja Ritz, Nadine Bungarten und Gabriele Krämer, der Kindergartenleiterin Inga Lodewick, St. Martin höchstpersönlich sowie dem Elternbeirat verteilt wurden.

Und wer verbarg sich nun hinter dem roten Martinsmantel? Doppelolympiasieger Max Rendschmidt. Der 25-jährige Athlet brachte 2016 aus der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro Goldmedaillen für Siege im Zweier- und Viererkajak mit in seine Heimat, das Rheinland. Auf Einladung seiner Partnerin, Kitaleiterin Lodewick, spielte er den barmherzigen Soldaten, der bis heute Kinderherzen erwärmt.

 
 
Wie im Oktopus-Hallenbad für Sauberkeit und Hygiene gesorgt wird

Mit dem Wischmopp gegen Bakterien und Pilze

Siegburg. Ein kaum bekannter Ehrentag ist der Internationale Tag der Putzfrau. Oft belacht, leisten diese eine wichtige Arbeit für die Sauberkeit in zahlreichen Büros, Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen. Wir sagen allen Reinigungskräften "Danke" für den Einsatz, egal wo, den sie tagtäglich für die Allgemeinheit leisten!

Aber: Wie funktioniert das mit der Hygiene eigentlich an einem Ort, an dem sich täglich viele verschiedene Menschen treffen und Lufttemperatur sowie -sauberkeit den idealen Nährboden für Bakterien und Pilze bilden? Schauen wir dafür ins Oktopus-Hallenbad an der Zeithstraße. Tagsüber sieht man dort das Reinigungspersonal, das permanent für Sauberkeit sorgt. Aber reicht das? Bei weitem nicht! Werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.

Eine halbe Stunde vor der Schließung endet die Badezeit. Während sich die Schwimmer auf den Heimweg begeben, beginnt für das Personal, das gerade noch die Sicherheit vom Beckenrand aus überwachte, das Saubermachen: Stühle und Liegen werden zusammengestellt, Müll aufgesammelt, die Schwimmhalle, Duschen, die Umkleiden mit Wasser ausgespritzt. Dabei wird darauf geachtet, dass es zu keiner Vermischung des Schmutz- mit dem Badewasser kommt, der Ablauf nicht mehr dem Kreislauf zugeführt, sondern abgepumpt wird. Ob alles so funktioniert hat wie vom Gesundheitsamt vorgeschrieben, ermitteln spätere Messungen der Wasserqualität.

Im nächsten Schritt wird das komplette Bad - inklusive Gastronomiebereich - mit Desinfektionsmittel ausgespritzt. Dieses wirkt zunächst oberflächlich ein, bevor es mit Hilfe eines Mopps und einer speziellen Wischtechnik auch in die Fugen eingearbeitet wird. Zur persönlichen Sicherheitsausrüstung des Personals zählen nun Schutzbrille, Handschuhe und Gummistiefel (Foto). Einmal wöchentlich, im Oktopus ist dies montags der Fall, ist eine umfangreichere Grundreinigung vorgeschrieben.

Etwa zweieinhalb Stunden, nachdem der letzte Gast das Schwimmbad verlassen hat, endet auch der Arbeitstag für die Schwimmbad-Spätschicht. Dienstbeginn für die Frühschicht ist bereits um fünf Uhr morgens. Dann müssen unter anderem Stühle und Liegen wieder für die Gäste bereitgestellt werden, die sich auf einen neuen Schwimmtag in einem sauberen Bad freuen dürfen.

 
 
Thekla Carola Wied las aus Promi-Briefen

Wenn der Vater mit dem Sohne...

Siegburg. Inklination gleich Neigung. Flattieren gleich schmeicheln. Hoffart gleich Hochmut. Inkommodität gleich unangenehmer Zustand. Zu einer Wörterbuch-Rundreise geriet die gestrige Literaturwochenlesung mit Schauspielerin und Fernsehstar Thekla Carola Wied im Stadtmuseum. Mitgebracht hatte die Mimin aus "Ich heirate eine Familie" eine kunterbunte Briefesammlung berühmter Eltern an ihre häufig noch bekannteren Kinder. Wied liebt es selbst, Freunden und Verwandten handgeschriebene Zeilen zu übermitteln. Und, das gibt sie unumwunden zu, das Stöbern in den teils jahrhundertalten Korrespondenzen bereitet ihr außerordentliches Vergnügen.

Zu den Inhalten. Luthers 1537 geschriebene Sätze an Sohnemann Hans tragen - wenig Wunder - die Züge einer Predigt: "Fürchte Gott, höre auf Deine Eltern, fliehe schändliche Gespräche! Dein leiblicher und geistlicher Vater Martin."

Es tritt in den illustren Kreis: Maria Theresia, österreich-ungarische Monarchin, Mutter von 16 Kindern, Mutter Europas. Sie rät ihrer Tochter Marie-Antoinette, Gattin des französischen Königs Ludwig XVI., besser auf sich zu achten, auf körperlichen Disproportionen folge das geistige Ungleichgewicht. Sprich: Fett werden verboten, Bella Figura machen, ganz Repräsentantin und Vorbild sein! Spontan fällt dem Zuhörer das Marie-Antoinette-Vorrevolutionszitat "Das Volk hat kein Brot - dann soll es Kuchen essen!" ein. Eine Aussage, die sich rächen sollte. Die Mutter erlebt gottlob nicht mehr mit, wie die Tochter mit dem Gemahl unter dem Fallbeil stirbt.

Vielsagend die Zeilen, die Johanna Schopenhauer an ihr studierendes Hochbegabtenkind Artur richtet. Den jungen Exzentriker empfindet die ebenso extrovertierte Mama als Last. Ihr Vorbild ist der alte Goethe, mit dem sie in Weimar verkehrt, eine "höhere Natur als alle anderen, mit durchdringendem Blick und einer stillen Herrlichkeit". Im Gegensatz dazu ihr Filius: "Arthur, Du bringst die Menschen ohne Not gegen Dich auf!"

Heinrich Böll fehlte nicht in der Kette der Epistel-Verfasser, er rechnete in seinen den Söhnen zugedachten Ausführungen mit dem Krieg und seinen Triebkräften ab: Nicht die hassen, gegen die man im Krieg kämpft. Die hassen, die in den Krieg schicken!

Wieds Stärke ist die Intonation. Ganz stark liest sie die Zurechtweisung des preußischen Soldatenkönigs an seinen Sohn Friedrich, später "der Große" genannt. Sie wechselt an diesem Abend von väterlich streng zu mütterlich säuselnd. Zwischen den Briefpassagen nimmt der Pianist Stanley Schätzke die Wiedschen Worte thematisch auf. "Vom Himmel hoch, da komm' ich her" schließt sich an Luthers Mahnung an den Sprössling Hans an.

 
 
Lielischkies erzählt über die Menschen in einem riesigen Land

Unterwegs in Putins Russland

Siegburg. Er kommt aus dem Rheinland, bringt aber jede Menge Geschichten aus Russland mit: Udo Lielischkies (Foto: © Fjodor Simmul) war jahrelang das Gesicht des WDR in Moskau, seit Wladimir Putin 1999 an die Macht kam, berichtete er aus dem riesigen Land. In seinem Buch "Im Schatten des Kreml" schreibt er über die Politik des Staatschefs, das Leben in der atemlosen Metropole Moskau, vor allem aber - mit viel Empathie - über beeindruckende Menschen in den Weiten der russischen Provinz. Am Sonntag, 10. November, ist der ehemalige Auslandskorrespondent um 20 Uhr im Rahmen der 40. Literaturwochen+ im Stadtmuseum am Markt zu Gast. Karten sind im Vorverkauf unter anderem dort und in der Tourist Information im Bahnhof erhältlich, außerdem an der Abendkasse.

 
 
Fünftklässler basteln buntbeleuchtete Anno-Gymnasien

Laternen zum Jubiläumsjahr

Siegburg. Das Jubiläumsjahr 2020 wirft im Anno-Gymnasium nicht nur seine Schatten, sondern auch seine Lichter voraus. Mit dem Ziel, möglichst wenig Müll zu produzieren, nutzten die Fünftklässler alte Milch- und Saftkartons als Grundlage für ihre Martinslaternen. Mit der Hilfe von getrockneten Blättern, Gräsern, Moos und Figuren, weißer Farbe sowie rotem und blauem Transparentpapier entstanden viele kleine Anno-Gymnasien, die mit bunt beleuchteten Fenstern das anstehende Festjahr ankündigen.

 
 
BraVoices erhalten letzten stimmlichen Feinschliff

Vorweihnachtliche Serenade

Siegburg. Zur "vorweihnachtlichen Serenade" lädt der Frauenchor BraVoices am Samstag, 16. November, um 18 Uhr in den Saal der Gaststätte "Zum Turm", Zeithstraße 442, ein. "Mit gebotener Strenge, hervorragendem Können und der dazugehörigen Portion Humor gab Chorleiterin Evelyn Gleisert-Ohnheiser uns den letzten stimmlichen Feinschliff", schreiben die Sängerinnen, die während ihres Auftritts von den Pianisten Martin Blumenthal und Florian Kunert begleitet werden. Karten sind telefonisch bei Kerstin Rausch, 02241/9578727, sowie an der Abendkasse erhältlich.

 
 
Von "Il Barbiere di Siviglia" bis "Turandot"

Sprachreise durch die italienische Oper

Siegburg. Begeben Sie sich am Samstag, 30. Novemner, von 17 bis 20 Uhr auf eine Sprachreise durch die schönsten Arien der italienischen Oper des 18. bis 20. Jahrhunderts, von Rossinis "Il Barbiere di Siviglia" über Donizettis "L'Elisir d'Amore" und Mascagnis "Cavalleria rusticana" bis hin zu Puccinis "Turandot". Im VHS-Kurs im Denkraum, Haufeld 2a, führt Ilaria Frignani die Teilnehmer in die literarischen Hintergründe ein, deutsche Untertitel erleichtern das sprachliche Verständnis. Weitere Informationen und Anmeldung über den Link.

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Frühstücksbuffet in der katholischen Bücherei

Brunch am Buchsonntag

Siegburg. Früher hieß er "Borromäussonntag", heute ist er als "Buchsonntag" bekannt: Am 4. November gedenkt die katholische Kirche dem heiligen Karl Borromäus, am Sonntag darauf findet in vielen katholischen Büchereien der Buchsonntag statt, dieses Jahr am 10. November. Die Bücherei Sankt Servatius, Mühlenstraße 14, veranstaltet zu diesem Anlas von 9.30 bis 14 Uhr einen Brunch. Neben einem großen Frühstückbuffet erwartet die Besucher eine große Auswahl neuer Bücher, kleine Geschenke, Sterne, Weihnachtskarten, Adventskalender und Kalender für 2020. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, das Büchereiteam freut sich über eine Spende.

 
 
Impulsvortrag von Prof. Dr. Kenan Engin

Kurdische Migranten in Deutschland

Siegburg. Heute Abend um 19 Uhr hält Prof. Dr. Kenan Engin in den Räumlichkeiten der Kurdischen Gemeinschaft, Lindenstraße 58, einen Impulsvortrag zum Thema "Kurdische Migranten in Deutschland". Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Referenten.

 
 
LAZ Puma beim Frankfurt-Marathon

Im Team zur Bestleistung

Siegburg. Welcher Marathonläufer kennt ihn nicht, den sagenumwobenen Mann mit dem Hammer? In der Regel sieht man ihn nicht, man spürt nur, dass er zugeschlagen hat. Anders in Frankfurt, wo der Hammering Man, ein Kunstwerk des US-Amerikaners Jonathan Borofsky, über dem Start- und Zielbereich thront. Für die Athleten des LAZ Puma, die am letzten Oktoberwochenende beim Mainova Frankfurt Marathon antraten, dürfte der Anblick der 21 Meter hohen Skulptur die einzige Begegnung mit dem Schreckgespenst gewesen sein.

Nikki Johnston hatte sich bei seinem 16. Marathon in diesem Jahr als Tempomacher für die Münchenerin Thea Heim zur Verfügung gestellt. Sie benötigte für die 42,195 Kilometer 2:41:14 Stunden, Johnston passierte sechs Sekunden später den ausgelegten roten Teppich in der Frankfurter Festhalle.

Persönliche Bestleistungen liefen Christian Beelitz, auf dem Foto im gelb-blauen Trikot links, und Thaddäus Cuypers (rechts, ebenfalls im gelb-blauen Trikot). "Wir haben uns das Rennen über gegenseitig gut motiviert, sodass von einer echten Teamleistung gesprochen werden kann", kommentierte Christian Beelitz, der den Rundkurs durch die Mainmetropole in 2:44:27 Stunden absolvierte und drei Sekunden vor seinem Teamkollegen die Ziellinie überquerte.

 
 
Heute Nachmittag Baumfällung am Mühlengraben

Gefahr durch Akazien!

Siegburg. Fällung von drei größeren Akazien: Aus Sicherheitsgründen müssen heute Nachmittag hinter Bertrams Mühle am Mühlengraben drei Bäume gefällt werden. Es droht Gefahr: Ein Stamm hat sich bereits mit dem Wurzelteller aus dem Erdboden gehoben, drückt kräftig gegen den zweiten Baum. Der Weg auf Kreishausseite von der Mühlengrabenbrücke am Tierbungert in Richtung Mühlenstraße ist während der Fällaktion gesperrt. Bauamt und THW arbeiten gemeinsam.

 
 
Schränke beschädigt, Bargeld und Schmuck erbeutet

Einbruch am späten Nachmittag

Siegburg. Am Mittwoch, 6. November, brachen unbekannte Täter zwischen 16.15 und 18 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Straße "Auf der Hoven" ein. Während der kurzen Abwesenheit der Bewohner hebelten die Diebe eine Terrassentür auf und durchsuchten die Schränke in der gesamten Wohnung nach Beute. Dabei gingen sie so gewaltsam vor, dass mehrere Türen aus den Scharnieren gerissen und erheblich beschädigt wurden. Als Beute nahmen die Täter Bargeld und Schmuck im Wert einer vierstelligen Summe mit. Die Polizei bittet um Mitteilung verdächtiger Beobachtungen, die mit dem Einbruch im Zusammenhang stehen könnten, unter der Telefonnummer 02241/541-3121.
Wie Sie sich selbst durch die technische Sicherung von Fenstern und Türen schützen können, verrät die Kriminalpolizei bei kostenlosen Beratungen. Anmeldung werden unter der Rufnummer 02241/541-4777 entgegengenommen.

 
 
Stadtnachrichten auf Facebook

Videos und Infos

Siegburg. Videos, Bilder, Informationen, oftmals direkt vom Ort des Geschehens: Wer die städtische Facebookseite Siegburg.de liked, der ist quasi mittendrin. Dorthin über den Link.

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Heute und morgen in Siegburg:

Freitag, 8. November

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
Werner Fritz "Drei" (bis 10. November)
Im Museumsschaufenster und Galerie im Foyer: Harry Linge - Architekturzeichnungen für die Zeitschrift MONUMENTE (bis 1. Dezember)

10 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Ausstellung mit Bildern und Texten von Wolfgang Henze (bis 17. November)

14 bis 18 Uhr, Henry-Dunant-Haus, Alleestr. 28: Blutspende

16 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Bilderbuchkino: Knuddelfant und Lenny bei den Löwen, Eintritt frei

17 bis 20 Uhr, Diakonisches Werk, Ringstr. 2: Vernissage zur Ausstellung "Filz hoch 3"

17.30 Uhr, Herz-Jesu-Kapelle Helios Klinik, Ringstraße: Ökumenische Andacht des Vereins "Leben mit Krebs" unter dem Motto "Positive Gedanken"

18 Uhr, Pfarrkirche St. Servatius, Mühlenstraße: Vesper,
18.30 Uhr, Heilige Messe anschl. "Shalom" im Treffpunkt am Markt

20 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: 40. SIEGBURGER LITERATURWOCHEN: KAYEF: MODUS, Tickets 34 Euro

20 Uhr, Studiobühne, Humperdinckstr. 27: Der Kontrabass

20 Uhr, Rhein-Sieg-Halle, Bachstr. 1: Kaya Yanar - AUSRASTEN! Für Anfänger - Liveotur 2019, AUSVERKAUFT

20 Uhr, Ev. Gemeindehaus Auferstehungskirche, Annostr. 14: Treffen der anonymen Alkoholiker, Kontakt siegburg@anonyme-alkoholiker-rg09.de

21 Uhr, Kubana live Club, Zeithstr. 100: IT'S ALL PINK, Karten AK 20 Euro - THE ORIGINAL PINK TRIBUTE SHOW


Samstag, 9. November

10 bis 17 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: Ausstellungen
Werner Fritz "Drei" (bis 10. November)
Im Museumsschaufenster und Galerie im Foyer: Harry Linge - Architekturzeichnungen für die Zeitschrift MONUMENTE (bis 1. Dezember)

10 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek, Griesgasse 11: Ausstellung mit Bildern und Texten von Wolfgang Henze (bis 17. November)

10 bis 18 Uhr, Diakonisches Werk, Ringstr. 2: Ausstellung mit Verkauf "Filz hoch 3"

13.30 Uhr, Eingang Stadtmuseum, Markt 46: Öffentliche Stadtführung "Auf den Spuren Jüdischen Lebens", 6 Euro pro Person, Anmeldung unter tourismus@siegburg.de oder 02241/1027533

19.11 Uhr, Gaststätte "zum Brückberg": Sessionseröffnung und Ordenvorstellabend der Fründe vom Brückberger Veedelszoch, Eintritt frei

19 Uhr, Rhein-Sieg-Halle, Bachstr. 1: Großer Regimentsappell der Funken Blau-Weiss, Eintritt frei (Vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich unter 02241/387234 oder E-mail kartenvorverkauf@siegburger-funken.de)

20 Uhr, Stadtmuseum, Markt 46: 40. Literaturwochen: Christian Berkel: "Der Apfelbaum", Tickets 20 Euro

20 Uhr, Studiobühne, Humperdinckstr. 27: "Pralinen mit Paul"

20 Uhr, Cofi Loco, Wilhelmstraße 56: R² zu Gast im Cofi Loco - "Adressat unbekannt", Lesung (Andreas & Paul Remmel) mit Musik (Georg Brinkmann, Klarinette), Eintritt frei

20.30 Uhr, Kubana live Club, Zeithstraße 100: MAM, Karten AK 18,50 Euro

 

Der Tag heute:

Freitag, 8. November, der 312. Tag in 2019

Wetter: Sonnig.

 
 

Das Siegburg-Wetter:

Fr. 08.11.   Sa. 09.11.   So. 10.11.
   
   
11°C   9°C   10°C
2°C   3°C   1°C
 

Sonnenuntergang: 16.55 Uhr
Sonnenaufgang morgen: 7.36 Uhr
Mondaufgang morgen: 16.13 Uhr
Monduntergang morgen: 3.45 Uhr

Heilige und Namenstage: Gottfried (Bischof von Amiens, starb 1115), auch: Geoffrey; Gregor (Abt, starb 996 in Einsiedeln); Claudio.

Geburtstag: Edmond Halley (1656-1741), Astronom, entdeckte 1682 den dann nach ihm benannten "Halleyschen Komet", der alle 75-77 Jahre in sichtbare Erdnähe wiederkehrt, zuletzt 1986, wieder 2061; Abraham "Bram" Stoker (1847-1912), irischer Schriftsteller ("Dracula"); Herbert Austin (1866-1941), englischer Automobilkonstrukteur; Hermann "Klecks" Rorschach (1884-1922), schweizerischer Psychiater, spielte als Kind gerne mit Tintenklecksen, die Papiere faltete und pappte er gegeneinander, dadurch entstanden Doppelstrukturen. Solche Bilder ließ er als Psychiater Patienten deuten, und die Deutungen deuteten dann er und seine Jünger; Margaret Mitchell (1900-1949), amerikanische Schriftstellerin ("Vom Winde verweht"); Norman Lloyd (1914), amerikanischer Regisseur und Schauspieler ("Club der toten Dichter"), stand schon mit Charlie Chaplin gemeinsam vor der Kamera, zuletzt spielte er 2015 in "Dating Queen", damit ältester aktiver Broadway-Mime; in der längsten Ehe Hollywoods bis zu ihrem Tod 2011 mit Kollegin Peggy Craven (98) 75 Jahre verheiratet; Peter Weiss (1916-1982), Schriftsteller ("Die Verfolgung und Ermordung des Jean Paul Marat"); Conrad Ahlers (1922-1980), Journalist und Politiker (SPD); 1947 Mitbegründer der Jungen Union, 1951 Chef vom Dienst im Bundespresseamt unter Konrad Adenauer; später stellvertretender Chefredakteur des "SPIEGEL", damals als Opfer der von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß initiierten Spiegel-Affäre mit Herausgeber Rudolf Augstein längere Zeit unschuldig inhaftiert; unter Bundeskanzler Willy Brandt von 1969 bis 1972 Regierungssprecher; Christiaan Barnard (1922-2001), südafrikanischer Herzchirurg, führte im Dezember 1967 in Kapstadt die weltweit erste Transplantation durch, Patient Louis Washkansky überlebte 18 Tage; Paolo Taviani (1931-1978), italienischer Regisseur ("Die Nacht von San Lorenzo"), mit Bruder Vittorio erhielt er die Goldene Palme von Cannes für "Padre Padrone"; Alain Delon (1935), französischer Filmschauspieler ("Der eiskalte Engel"); Sandro Mazzola (1942), italienischer Fußball-Nationalspieler, Europameister 1968, seine 17 Profijahre spielte er ausschließlich für Inter Mailand , 158 Tore in 565 Pflichtspielen; Mazzolas Vater Valentino war Kapitän des AC Turin (heute FC Turin), der seinerzeit besten italienischen Mannschaft, und kam mit seinen Teamkollegen bei einem Flugzeugabsturz am 4. Mai 1949 ums Leben, als die Maschine im Nebel beim Landeanflug mit der Spitze des Turiner Wallfahrtsberg Superga kollidierte, 39 Tote, keine Überlebenden; Luigi Riva (1944), italienischer Fußball-Europameister 1968 und Vizeweltmeister 1970, erzielte beim legendären Jahrhundertspiel gegen die Bundesrepublik (4:3) im Halbfinale das zwischenzeitliche 3:2 und mit insgesamt 35 Treffern für Squadra Azzura einen Torrekord; von 1963 bis 1976 beim sardischen Klub Cagliari aktiv, erhielt 2005 die symbolische sardische Staatsbürgerschaft und seine Rückennummer 11 wird beim Club nicht mehr vergeben; Juve bot für ihn einst einen dicken fetten Haufen Geld und obendrauf sieben eigene Spieler - Riva: "Ich bin doch kein Objekt!"; Roy Wood (1946), britischer Musiker, Mitbegründer und Gitarrist der "Move" ("Blackberry Way"), später "Electric Light Orchestra" (ELO); Gabriele Krone-Schmalz (1946), TV-Journalistin und Russland-Kennerin, an ihre Mephisto-Spitzpony-Zackenfrisur legt seit Jahrzehnten der Ehemann als schuldiger Friseur persönlich die Scheerenhände an ; Richard Curtis (1956), englischer Drehbuchschreiber ("Bridget Jones-Schokolade zum Frühstück", "Notting Hill"); Leif Garret (1961), amerikanischer Sänger ("I Was Made for Dancin") und Schauspieler; Courtney Thorne-Smith (1968), amerikanische Schauspielerin ("Melrose Place", "Ally McBeal"); Roxana Zal (1969), amerikanische Schauspielerin ("Under the Boardwalk", "3-Way").

Todestag: 397: Martin von Tours, der Bischof, er wird zu einem der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche, stirbt ungefähr 80-jährig in Candes bei Tour; 1887: John Henry ("Doc") Holliday, einer der berühmtesten Revolverhelden des Wilden Westens, stirbt ungefähr 36-jährig in Glenwood Springs/Colorado - im Bett, an den Folgen seiner Tuberkulose-Erkrankung; ein Jahr vor dem Tod der zuletzt durch seine Freundin und Cousine Martha Anne "Mattie" Holliday, eine Nonne, zum Katholizismus bekehrten Westernlegende hatte Wyatt Earp in einem Interview über ihn berichtet: "Doc war ein Zahnarzt, den die Notwendigkeit zu einem Spieler gemacht hatte, ein Gentleman, den die Krankheit zu einem Vagabunden des westlichen Grenzlandes gemacht hatte; ein Philosoph, den das Leben zu einem bissigen Humoristen gemacht hatte; ein hochgewachsener dünner aschblonder Kerl, fast tot durch die Tuberkulose, und zugleich ein äußerst geschickter Spieler und der kühnste, schnellste, tödlichste Mann mit einer Waffe, den ich jemals kannte"; 1996: Johannes ("Hänschen") Frömming, der Trabrennsportler mit 5.592 Rennsiegen zwischen 1926 und 1988 stirbt 86-jährig in Hamburg; 1998: Jean Marais, der französische Schauspieler ("Fantomas") stirbt 84-jährig in Cannes.

 

Historisches Kalenderblatt:

Vor 90 Jahren - 8. November 1929
Eröffnung des "Museum of Modern Arts" in New York. Alfred H. Barr ist der Gründer und Förderer eines völlig neuen Museumstyps, der auch Film, Fotografie, Design und Dokumente zur Architektur beherbergt.

Vor 80 Jahren - 8. November 1939
Das Glück trifft den Falschen: Acht Menschen sterben, 63 werden verletzt beim einem Bombenanschlag im Münchener Bürgerbräukeller. Der, dem der Anschlag gilt, kommt mit dem Leben davon und setzt sein weltweites Vernichtungswerk fort: Adolf Hitler. Ein unscheinbarer Einzeltäter hätte ihn fast gestoppt, der Lauf der Geschichte wäre ein anderer gewesen. Georg Elser, ein Schreiner, bereitete über Wochen heimlich den Anschlag vor. In einer Säule, neben der Hitler alljährlich zum Gedenken an den missglückten Putsch der Rechtsradikalen von 1923 seine Reden zu brüllen pflegte, deponierte Elser seinen Sprengstoff. Doch wegen knapper Zeit wird Hitlers Rede diesmal vorgezogen, um 21.07 Uhr verlässt der Diktator, der erst zwei Monate zuvor Polen überfallen und die Welt belogen hatte, den Saal. 13 Minuten zu früh. Elser schafft es nicht in die Schweiz, wird verhaftet, erklärt sein Motiv: Der Bruder wurde im KZ ermordet. Gestapo und SS töten Elser kurz vor Kriegsende im KZ Dachau, im Frühjahr 1945.

 
 

Siegburger Kalenderblatt:

Vor 145 Jahren - November 1874
"Bekanntmachung: Die Lieferung der Fourage für das Pferd des hierselbst stationierten berittenen Gendarmen für das Jahr 1875 soll am Freitag, den 13. D. Mts., Vormittags 10 Uhr, in meinem Amtslokale an den Wenigstfordernden verdungen werden, wozu ich Unternehmungslustige hierdurch einlade. Siegburg, der Landrat, Freiherr v. Loe."

Vor 95 Jahren - 1924
"Siegburg und der Siegkreis - Seine Sagen und seine Geschichte von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart". Ein "nach den besten Quellen" von Aegidius Müller (1830-1898), einem schriftstellernden Priester aus dem Erzbistum Köln, bearbeitetes Buch aus dem Jahre 1858. Das Kreisblatt druckt es nach, hier Fortsetzungen aus dem Jahr 1924:
Folge 97:

Weit wichtiger sind die Hexenprozesse, deren zu Siegburg in den Jahren 1636-38 sehr viele vorgekommen sind. Man legte dem Teufel eine besondere Willkür und Kraft bei, nämlich, daß er auf Erden Werbungen anstelle und Bündnisse anstellen könne. Es bedurfte nur eines Verdachtes, oft sogar nur einer böswilligen Anschuldigung, um einen solchen Prozeß, welcher in der Regel mit der Hinrichtung endigte, verwickelt zu werden. War schon diese Anschauungsweise durchaus im Widerspruche mit den Grundsätzen der Religion wie der Vernunft, so war andererseits auch das gerichtliche Verfahren nicht weniger unsinnig als ungerecht. Wer die Anschuldigung leugnete oder keine Mitschuldigen angeben wollte, wurde unter den schrecklichen Qualen so lange gefoltert, bis er das verlangte Geständnis ablegte. Der Grund dieser allgemeinen Verirrung liegt hauptsächlich in der Verwirrung der Begriffe, welche infolge der Religionsspaltung und der Drangsale des 30jährigen Krieges allenthalben entstanden war, ein anderer Grund kann nicht vorgebracht noch verteidigt werden. Von welcher Behörde das Hexengericht zu Siegburg eingesetzt worden, läßt sich nicht bestimmen; als Vorsteher fungierten die beiden Dr. jur Franz Baurmann und Kaspar Liblar, als Procuratores fisei abwechselnd Dr. de la Balle und Lie. Fabens, als Scharfrichter Meister Hansen.

Vor 110 Jahren - 8. November 1909
"Zwerghunde an nassen und kalten Tagen auf der Straße und in Geschäften auf dem Arm herumzuschleppen, ist eine Unsitte, die sich sehr zum Nachteil der Gesundheit für diese empfindlichen Hunde eingebürgert hat. Unsere Damenwelt zeigt gern diese bedauernswerten Hundekrüppel überall und läßt sich anstaunen, weil oft der Hund sehenswerter ist als die Trägerin desselben. Sehr oft kann man in den Wintermonaten in großen Geschäften solche armen Hundegestalten beobachten, die sich neben einer Anzahl von Paketen, Rollen und Schachteln und anderen eingewickelten Sachen wie ein Bund Flicken ausnehmen. Derartige lebende Schaustücke lasse man bei Besorgungen erst recht zu Hause. Die Hunde werden auch oft gestoßen und erregen Ärgernis, wenn sie in ihrer bekannten Manier sofort laut bellen und um sich beißen." (Siegburger Kreisblatt).

 
 
Vor 60 Jahren - 8. November 1959

"Nun ist die Sieg an der Mülldorfer Brücke reguliert worden und hat ein neues Bett bekommen. Wer das kleine Rinnsal, das sich dort an heißen Sommertagen durch die Gegend krümmte, sah, wird glauben, daß diese Arbeit nicht notwendig war. Wer aber an Hochwassertagen über den reißenden Strom ging, wird schon mehr Verständnis aufbringen. Das alte Siegbett führte zu unheimlichen Stromwirbeln unter der alten Brücke, die zu der Zeit, als die Ilmen noch ein gefragtes Badegebiet waren, manchen Schaden angerichtet hat. Insbesondere knabberte aber die Sieg an den Ufern und war auch gefährlich für die neue Brücke. Auch ästhetisch bog die Sieg an dieser Stelle kein hübsches Bild. Die Kiesbänke, durch die der Wurm des Flüßleins kroch, präsentierten sich, nachdem nun die neue Brücke in Betrieb genommen worden ist, recht trostlos. Wieviel hübscher wirkt jetzt das Band der Straße an der Brücke, wenn man einen Blick über das Geländer auf das freundlich dahinfließende Gewässer tut. Keine Sorge, das Hochwasser ist in den Planungen in seinen größten Ausmaßen einbezogen. Es verliert schon dadurch an Stoßkraft, daß der Fluß gerade auf die Bänke zuströmt, was sich nicht nur für die Bauwerke, sondern für viele Wiesen als günstig erweisen wird, die in den vergangenen Jahren Schwemmland waren. Die Sieg war früher sicher bedeutungsvoller. Sie war kein wesentlicher Verkehrsträger, sie floß und fließt heute noch nicht durch die Stadt, sondern an ihr vorbei, aber sie hat unserer Stadt mit Recht ihren Namen gegeben, denn sie prägt die Landschaft. Ohne Sieg hätte der Abkömmling - der Mühlengraben -, der einmal so sehr von gewerblicher Bedeutung war, nicht angelegt werden könne. Der Graben, der einst die Mühle trieb, hat als solche an Bedeutung verloren, obwohl er noch immer gewerblich tätig ist. Er belebt aber das Bild unserer Stadt und würde uns schon allein wegen der Anlagen hinter dem Landratsamt fehlen. Wasser belebt eine Landschaft. Sieht man Siegburg aus der Luft, dann wirken die Wasserläufe recht eindrucksvoll." ("Siegburger Zeitung"). Foto: Da lief die Sieg noch anders, das Bild aus den 1930-er-Jahren ist von Maria Diederichs und wurde in der Chronik "100 Jahre Siegburg-Zange" veröffentlicht.

 
 
Vor 50 Jahren - November 1969

Der geplante neue provisorische Sportplatz "Am Kesselchen" in Kaldauen wird nicht gebaut. Fahren die Planierraupen los, kommt der ganze Hang runter, ergab ein Ortstermin. Jetzt wird überlegt, an der Bernhardstraße einen vorübergehenden Sportplatz zu errichten. Das stelle aber keinen Beginn der Arbeiten für das geplante Stadion dar. Erst solle in Kaldauen ein endgültiger Platz entstehen, bevor es an das eigentliche Stadion gehe. Foto: In der Gegend ums Kesselchen links oberhalb des Sonnenhangs, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits Standort des ersten Kaldauer Fußballplatzes, wird um 1970 gebaut.

 
 
Vor 50 Jahren - November 1969

Tödlicher Unfall an der Autobahnbrücke über die Wahnbachtalstraße. Ein nicht beladener Lastzug aus Norddeutschland kommt auf der A 3, Fahrtrichtung Süden, ins Schleudern, durchbricht die Bruchsteinmauer des Siegübergangs und stürzt dachüber zehn Meter in die Tiefe. Fahrer (29) und Beifahrer können nur tot aus den Trümmern geborgen werden. Foto: Die Brücke Mitte der 1950er-Jahre.

 
 
Vor 5 Jahren - 8. November 2014

Auch von außen sieht man, dass die Arbeiten in der seit Jahresanfang geschlossenen Kirche St. Servatius Fortschritte machen. Erste Teile der Einrüstung wurden entfernt, im gesamten Schiff sind die Bleiglasfenster wieder eingesetzt. Wenig ist bisher bekannt, dass nicht nur die Kirche umfassend saniert und renoviert wird, sondern auch die Schatzkammer ein völlig neues Aussehen erhält. Immerhin hatte die Kirchengemeinde 1812 aus der aufgelösten Abtei den reichen Abteischatz samt Annoschrein erhalten, der zu den bedeutendsten Kirchenschätzen Deutschlands zählt. Bis zur Auflösung der Benediktinerabtei stand der Annoschrein oben auf dem Berg in der Abteikirche. Zukünftig wird er, zusammen mit vier weiteren Schreinen, die bisher sich alle in der Schatzkammer drängten, auf der der Schatzkammer vorgebauten Südempore eine neue Aufstellung finden. Das heißt Schatzkammer und Südempore werden als neue Einheit die "Schatzkammer St. Servatius" bilden. Die Plätze dort fallen weg. Die Kirchengemeinde ließ von der Kölner Gestalterin Ingrid Bussenius ein Modell bauen. Auf unserem Foto inspiziert Monsignore Axel Werner die Schatzkammer en miniatur.

 
 

Öffnungszeiten:



Rathaus, Bürgerservice, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadtmuseum, Tourist-Information, Musikschule, Stadtbibliothek, Volkshochschule Rhein-Sieg, Verbraucherzentrale


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Notdienste/Wichtige Rufnummern:



Polizei: 110
Rettungsdienst/Feuerwehr: 112
Krankentransport: 19-222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116-117
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: 0180/5986700
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Abrufbar über die Anrufbeantworter der Tierarztpraxen
Giftnotruf-Informationszentrale für Vergiftungsfälle Universitätsklinik Bonn: 0228/19240
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche: 0800/1110333
Zentraler Karten-Sperr-Notruf: 116-116 (In Deutschland gebührenfrei)

Apotheken-Notdienst:
(jeweils von 9 Uhr bis9 Uhr des Folgetages)


Heute:
Stallberg-Apotheke, Zeithstr. 311 , Siegburg, Tel.: 02241/38 59 80 (08.11. 09:00 bis 09.11. 09:00)

Samstag:
Engelbert Humperdinck Apotheke, Humperdinckstr. 14 , Siegburg, Tel.: 02241/59 20 40 (09.11. 09:00 bis 10.11. 09:00)
Merlin-Apotheke am Hochhaus, Mittelstraße 111 , St. Augustin, Tel.: 02241/9 77 00 (09.11. 09:00 bis 10.11. 09:00)
 

Kinoprogramm Freitag, 8. November:

Capitol, 53721 Siegburg, Augustastraße 20, Tel.: 02241/62288
Terminator 6: Dark Fate: 20:00 Uhr
Bayala - Das magische Elfenabenteuer: 15:00 Uhr
Maleficent 2: Mächte der Finsternis: 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 15:00 Uhr, 17:15 Uhr, 20:00 Uhr
Shaun das Schaf - Der Film 2 - Ufo-Alarm: 15:00 Uhr
Angry Birds 2: 17:30 Uhr


Cineplex, 53721 Siegburg, Europaplatz 1, Tel.: 02241/95808-0
Der letzte Bulle: 14:50 Uhr, 19:00 Uhr
Unsere Lehrerin, die Weihnachtshexe: 14:45 Uhr
Halloween Haunt: 18:45 Uhr, 23:00 Uhr
Die Addams Family: 15:00 Uhr, 16:50 Uhr
Scary Stories to Tell in the Dark: 21:15 Uhr
Terminator 6: Dark Fate: 20:10 Uhr, 23:00 Uhr
Das perfekte Geheimnis: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr, 20:15 Uhr, 23:00 Uhr
Ich war noch niemals in New York: 17:15 Uhr
Joker: 20:00 Uhr, 23:00 Uhr
Angry Birds 2: 15:00 Uhr
Bayala - Das magische Elfenabenteuer: 14:30 Uhr
Maleficent 2: Mächte der Finsternis: 14:40 Uhr, 17:20 Uhr 3D, 20:15 Uhr 3D
Midway: 17:00 Uhr, 20:00 Uhr, 23:00 Uhr
Invisible Sue: 16:30 Uhr
Zombieland 2: 17:30 Uhr, 21:00 Uhr

 

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Mitarbeit
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